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Kulturmanager, Literat & Satiriker |
„Did you ask how I feel after my first hundred days as the most powerful man in the world, my Melania?“
„That was my question, Donald, my darling, wie fühlst du dich, am hundersten Tag deiner zweiten Präsidentschaft.“
„I feel good, aber ich würde mich noch besser fühlen, wenn ich alle Macht hätte, wie the Popes of Rome über den Stato di Pontificio. I only have executive power, und nicht die legislative und judikative power, und dazu muss ich the United States in eine Theokratie transformieren. I must found a church, my church, Melania. In Russia haben zwei die Macht, Putin, und der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, Kyrill I.. Putin ist nur his puppet, sagte mir Selenskyj in Rome, als ich mit ihm im Petersdom sprach. Wo warst du eigentlich in these fifteen minutes?“
„Ich stand vor der Pietà Michelangelos.“
„And who is Michelangelo?“
„Michelangelo lebte von 1475 bis 1564, and painted the Last Judgment, das Jüngste Gericht in der Capella Sistina, wo die Papstwahl stattfindet, and painted die Deckenfresken, my darling.“
„Really?“
Melania Trump, who locked her bedroom door every night against her Donald, enjoyed the tomato juice, zum breakfest trank sie jeden Morgen Tomatensaft. Nein, es war nicht gut, wenn ihr Donald alle Macht hatte, like the Roman Popes. Sie hatte mit Kardinälen in Rom gesprochen, und alle hatten ihr gesagt, dass ihr Donald helfen solle aus Italia eine Teocrazia zu machen. Er müsse dem Papsttum helfend zur Seite stehen, wie Kaiser Napoleon III.. Der Nachfolger des Franziskus müsse wieder über Rom und Italien herrschen, wie die Päpste über den Kirchenstaat, der bis zum year 1870 ganz Mittelitalien umfasste. Und sie hatte mehrere Bücher gelesen, und war entsetzt über die Geschichte of the Popes of Rome. Jeder von ihnen war ja schlimmer als ihr Donald und alle Präsidenten vor ihm bis zu George Washington, der einem seiner Sklaven, his black slaves, alle Zähne ziehen ließ, um sich aus ihnen ein Gebiss anfertigen zu lassen.
Sie hatte auch mit den Kardinälen Zuppi, Parolin und Müller, the German gesprochen, beziehungsweise, diese hatten den exchange of ideas, den Gedankenaustausch mit ihr gesucht, und der ehemalige Grand Inquisitor Müller hatte ihr gesagt: Mylady Trump, they deserve heaven, if they help to turn Italy into a theocravy. Jesus Christ will welcome you with open arms.
Donald John Trump, der voll Stolz on his first hundred days dachte, blickte auf seine Frau. Was hatte Melania, die von Tag zu Tag noch schöner wurde, asked him, ihn gefragt?
„I said, du sollst an die Tito Villa auf der Brioni Island denken, before you establich the Church of the Seven Heavens of God, und dir zwölf Hollywood beauties ins Bett holst, wie Joseph Smith, the founder of the Church of Mormons, auch the Church of Jesus Christ of the Latter-day Saints genannt, der 1844 President der United States werden wollte, kandidierte und während des Wahlkampfes am 27. Juni 1844 in Carthage in Illinois gelyncht wurde. Präsident wurde James K. Polk, my darling.“
„Und warum soll ich an my Tito Villa auf Brioni denken, Melania?“
„Weil ich mich scheiden lasse, wenn du zwölf Frauen heiratest und dir 365 Mätressen nimmst, auch will ich den Tower in der Fifth’s Avenue und eine Milliarde Dollar als Abfindung.“
„And why 365 mistresses, Melania?“
„Because the year only has 365 days.“
***
„Dobbimo aprire la strada alle donne al sacerdocio, collega Müller?“
Reinhard Ludwig Müller, von 2012 bis 2017 Kardinalpräfekt der Glaubenskongregation, und von Papst Franziskus nicht im Amte für weitere fünf Jahre bestätigt, sein Verhältnis bis zu dessen Tod am Tage nach Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu Christi, konnte belasteter nicht sein, blickte indigniert auf seinen Kollegen Zuppi, Erzbischof von Bologna, und Präsident der Conferenza Episcopale Italiana.
„Vogliano ordinare le donne, Sie wollen Frau ordinieren, sollten Sie Papst werden? E perché?“
„Sie fragen warum, Kollege Müller? Wer stand denn unter dem Kreuz auf Golgatha? Petrus war es nicht, ha rinnegrato il suo padrone. Pietro verleugnete seinen Meister im Innenhof des Palastes des Pontifex la Religione di Stato ebraica, der jüdischen Staatsreligion, dreimal in Folge, tre volte di fila, wie Sie sich vielleicht erinnern. Und es waren seine Frauen, sue donne, seine Apostelinnen, es war Maria di Magdala, che ha annunciato la sua resurrezione, welche die Auferstehung unseres Herrn verkündete.“
„Das ist doch kein Grund, post du milia annorum, ut mulieres sacerdotissas facerunt, zweitausend Jahre später Frauen zu Priesterinnen zu machen, Collega Zuppi. A Spiritu Sancto derelictusne es?“
„Per favore, bitte, cosa hai detto, was sagten Sie, Kollege Müller?“
„ Ho detto, ich sagte, sind Sie vom Heiligen Geist verlassen worden?“
„Io non, ich nicht, aber was ist mit Ihnen, Kollege Müller? Wen können Sie sich als Nachfolger von Papa Francesco vorstellen, wenn nicht mich, se non io?“
„Donald Trump, Collega Zuppi.“
„Sie scherzen, o hai perso la testa?“
„Ich habe nicht den Verstand verloren, Collega Zuppi. Italia muss una Teocrazia, und die Römer, i Romani, und alle Italiener zum Sonntagsdienst gezwungen werden, und das ist nur möglich, wenn wir Trump zum Papst wählen, eleggere il Papa di Roma.“
Matteo Maria Zuppi, der Erzbischof von Bologna wollte nicht glauben was er hörte und wer war stärker im Glauben, e chi è più forte di lui nella fede, als er, Matteo Maria Zuppi, il Presidente della Conferenza Episcopale Italiana, denn wer dieses Amt innehatte, musste schon stark im Glauben an seine Mitbrüder im Bischofsamte sein. Und wie sollte das gehen, e come dovrebbe funzionare
„Ho parlato con Trump, ich habe mit Trump in Washington gesprochen, Collega Zuppi, und er sagte, dass er the Trump Church of seven Heaven of God gründen werde, und meine Antwort, la mia risposta, war: Mister President, werden Sie Patriarch der Catholic Church of Amerika. Und er sagte: that’s not a good idea, denn ich will die gleiche Fülle der Macht, like the Roman Popes – the absolute legislative, judicial and exekutive power. I will den Kongress and the Supreme Court eliminate, und dafür muss ich Papst of my Church werden, the United States must become a Theocracy, my Theocracy, the best in the World.“
„Und was haben Sie gesagt? E cosa hai detto, Collega Müller?“
„Ho detto, ich sagte: und warum besetzen Sie nicht danach Italy mit Ihrer Armee, wie Napoleon I., der sich zum König von Rom und Italien erklärte, und wir Kardinäle wählen Sie dann zum Papst und weihen Sie unter der Kuppel Michelangelos zum höchsten Priester Gottes.“
„E cosa ha detto, und was sagte Trump Collega Müller?“
„This idea ist great, it could be mine. Doch er fragte mich, und was mache ich mit meiner Frau, e cosa faccia con mia moglie? Und ich sagte ihm. Sie erlauben den Zölibat ad libitum, und ihre Frau bleibt ihre Frau, und dazu nehmen sie sich zwölf Frauen zu Apostelinnen, und nehmen den Palazzo des Präsidenten von Italien wieder in Besitz, den Palazzo Quirinale, der bis 1870 der sogenannte Sommerwohnsitz der Päpste war, dazu Castello Gandolfo, welches Franziskus nicht bewohnte, das Landgut der Staatspräsidenten von Italien, Castel Porziano und die Villa Rosebery im Golf von Napoli, und sie machen Italy zum 51. Staat der United States. Und wir Kardinäle krönen sie mit der Tiara. Wissen sie, ho chiesto, fragte ich Trump, dass China heute katholisch wäre, wenn Papst Clemens VIII., der von 1592 bis 1605 Papstdespot war, dem Kaiser von China, Wan Li, seine Tochter zu Frau gegeben hätte, denn dieser Kaiser wollte mit allen Chinesen, es waren schon damals mehr als 500 Millionen, zum Katholizismus übertreten. Aber Clemens VIII. sagte nein, und darum ist heute Xi Jinping nicht Patriarch von Peking, und Mitglied des Collegiums der Kardinäle, und wir können ihn nicht zum Pope of Rome wählen, aber Sie, Mister Trump.“
„Und was antwortete, e cosa ha risposto Trump, Collega Müller?“
„I have to ask, ich muss Elon Musk fragen, ob er mein Kardinalstaatssekretär, whether he wants to become my Cardinal Secretary of State, werden will, den ohne Mister Musk mache ich nichts, I do nothing.“
***
„Und was denken Sie über die Einstufung Ihrer Partei als gesichert rechtsextrem, Frau Dr. Weidel?“
Frau Dr. Weidel blickte lächelnd auf Markus Lanz. Sie hatte ihm sagen lassen, bitte, ich bin bereit mich ihren Fragen zu stellen, aber nur wenn ich alleine eingeladen werde. Und die Redaktion des ZDF, mit welchem man angeblich besser sah, hatte ihre Forderung akzeptiert.
„Bitte, in jeder Partei gibt es extreme Ansichten, Herr Lanz. Denken Sie nur an Frau Merkel. Sie erinnern sich noch an Frau Merkel, Herr Lanz? Die Sympathien Frau Merkels für arabisch-islamische Fanatiker, und Messermänner, war so extrem, dass sie Deutschland mit ihnen überflutete, wie einen Tsunami. Und was war die Folge – Herr Lanz? Sie haben mich zu diesem Gespräch eingeladen.“
„Sie betrachten sich also nicht als rechtsextrem, Frau Dr. Weidel? Fast die Hälfte der Deutschen ist laut Umfrage für ein Verbot Ihrer Partei.“
„Das ist doch in der Tatsache begründet, dass die linken Medien, ARD, ZDF, der SPIEGEL, die ZEIT, und die Süddeutsche Zeitung permanent gegen uns hetzen, aber unsere Wähler, es sind immerhin, stand von heute 25 bis 26 Prozent der Deutschen, werden nicht die CDU und CSU wählen, nicht unsere Konkurrenten, denn die CDU und CSU wollen, was wir wollen, wo nach den Regeln der Demokratie gespielt wird. Donald Trump wirft den Deutschen Politikern und Medienmenschen Tyrannei vor, die uns bekämpfen, wie Deutschlands linke Journalisten uns Tyrannei vorwerfen. Aber wer uns verbieten will, müsste auch die Linke verbieten, denn die Linke ist die Nachfolgepartei der SED, die Staatspartei der DDR. Ich sehe wie Erich Honecker und Erich Mielke im Himmel der Päpste über die Medienmenschen und Politiker lachen, Herr Lanz.“
Markus Lanz, die Hälfte der Liebesbriefe, die er täglich erhielt, an manchen Tagen konnten seine Mitarbeiterinnen den Berg der Liebesbekundungen kaum noch überblicken, er war der Liebling der deutschen Frauen ab dem 50-zigsten Lebensjahr, blickte auf seinen Fragezettel, und er las – ist ihre AfD eine demokratische Partei?
„Zweifel Sie daran, Herr Lanz? Wenn ja, dann lesen Sie unser Programm, denn wir sind die einzige Partei, die Volksabstimmungen wie in der Schweiz fordert. Und wir fordern, dass Politiker, die das Geld des Steuerzahlers verschwenden, dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Lesen Sie nicht die Schwarzbücher des Bundes der Steuerzahler, der 1949 gegründet wurde, und alljährlich ein Schwarzbuch herausgibt, in welchem dokumentiert wird, wie viele Milliarden verschwendet werden? Es sind Summen jenseits der Vorstellungskraft.“
Markus Lanz blickte wieder auf seinen Fragezettel, und er las – warum wollen Sie Bundeskanzlerin werden, Frau Dr. Weidel?“
„Fragen Sie mich das im Ernst, Herr Lanz? Und warum sind Sie das geworden, was Sie wurden, ein Fallensteller?“
„Sie meinen doch ein Fragesteller, Frau Dr. Weidel?“
„Das meinte ich nicht, denn ich sagte Fallen – und nicht Fragesteller. Sie sind ein Fallensteller, Herr Lanz, aber nicht unsympathisch – das nicht. Wollen Sie nicht Mitglied der AfD werden?“
Markus Lanz, blickte auf die Uhr, es waren erst 5 Minuten vergangen, und noch 20 Fragen standen auf seinem Zettel. Auch konnte er die Sendung nicht abbrechen, ohne das der Intendant des ZDF, der Sender mit dem man besser sah, Dr. Nobert Himmler, oder hieß er Heinrich? – grünes Licht gab, der seit dem 15. März 2022 als Intendant des ZDF amtierte. Und was fragte ihn Frau Dr. Weidel?
„Haben Sie noch eine Frage, Herr Lanz oder war‘s das?“
„Ich wollte noch Fragen stellen, denn die Sendung dauert noch 55 Minuten, Frau Dr. Weidel, und ich wollte Sie nach Björn Höcke fragen.“
„Und warum nach Björn Höcke, Herr Lanz? Wenn Sie Fragen nach Björn Höcke haben, was der so über Sie denkt, fragen Sie doch besser Herrn Höcke? Warum fragen Sie mich nicht, wie ich über die Steuerverschwender und Dilettanten denke, die Deutschland nicht regieren, sondern ruinieren, Herr Lanz? Steht diese Frage nicht auf Ihrem Zettel?“
Markus Lanz blickte auf die Fragen? Die nächste war – warum, Frau Dr. Weidel, sind sie in die AfD?“
„Weil ich Deutschland retten will, Herr Lanz. Wir brauchen ein politisches System wie in der Schweiz, Herr Lanz, oder wie in San Marino.“
Markus Lanz hatte jede Antwort erwartet, aber nicht diese, und seine Ratlosigkeit sahen auch Markus Söder, Katharina Dröge, Lars Klingbeil, Saskia Esken, Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht und Hubertus Heil, geboren in Hildesheim, der keine Chance mehr hatte als Minister unter Merz für ein besseres Deutschland zu kämpfen, ein Deutschland, in welchem die Züge so pünktlich fuhren, wie in China, Japan, Südkorea, Frankreich, Italien und Spanien, und nicht wie zwischen Berlin und Hildesheim, der Bischofsstadt an der Innerste, einem Nebenfluss der Leine, die durch Hannover in die Aller floss, und deren Bischof, Heiner Wilmer, der Generalobere des Ordens der Herz-Jesu-Priester zu Rom war, ehe er von Papst Franziskus zum 71. Bischof von Hildesheim erkannt und ernannt wurde, und der Intendant des ZDF, Dr. Nobert Himmler, der zum Handy griff und seinen Starmoderator aus Südtirol aufforderte, die Sendung zu beenden. Aber wie, und warum? Doch Frau Dr. Weidel kam ihm zur Hilfe, denn sie stellte die Frage, ob er, Markus Lanz, noch eine Frage an sie habe.
Die hatte er, Markus Lanz, the king of the questions, aber Dr. Norbert Himmler, der Entscheider auf dem Lerchenberg bei Mainz, hatte ihm weitere Fragen an Frau Dr. Weidel untersagt, der an die Mitglieder des Fernseh – und Verwaltungsrates des ZDF denken musste, dem Sender, mit dem man besser sah.
***
„Wie fühlst du dich am Tag deiner Wahl zum 10. Bundeskanzler?“
„Ich fühle mich noch besser, wenn ich nicht mit den Stimmen der AfD gewählt werde, Charlotte.“
Friedrich Merz eine Mehrheit der von der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrage des ZDF befragten Bundesbürger, hatte geantwortet, dass sie ihn nicht mögen würden, und als Kanzler schon gar nicht, blickte nachdenklich auf die Kuppel des Berliner Schlosses, und richte den Blick nach links, und sah auf die Kuppel des Domes. Bitte, er hatte noch nie den Ehrgeiz gehabt Schönheitskönig zu werden. Der schönste Mann im Bundestag war Robert Habeck, aber selbst die Grünfrauen hatten sich an dessen Anblick satt gesehen, wie Katharina Dröge aus Köln, die laut tönende Fraktionsvorsitzende, die man sich auch als Büttenrednerin im Kölner Karneval vorstellen konnte. Doch was hatte ihn seine Charlotte gefragt?
„Ich fragte dich Friedrich, ob du die Wahl zum Bundeskanzler auch annimmst, wenn dich Frau Weidel und die ganze Fraktion der AfD zum Bundekanzler wählen.“
„Natürlich Charlotte, ich werde auch den Eid auf die Verfassung mit dem Satz beenden – so help me God.“
„Du meintest so wahr mir Gott helfe, Friedrich.“
„Das sagte ich doch – Charlotte.“
„Und denkst du dabei auch an Frau Merkel, Friedrich?“
„Warum, meine liebe Charlotte, sollte ich an Frau Merkel denken? By the way, die Kicker des FC Bayern München sind zwei Spieltage vor Ende der Saison wieder Deutsche Meister geworden, zum 34. male.“
„Aber die Kickerinnen des Uli Hoeneß sind noch besser - sie machten das Double. Hast du nie daran gedacht, Hoeneß als Sportminister in dein Kabinett zu holen?“
„Ich habe mich mit ihm in seinem Haus am Tegernsee getroffen, ein Haus, um das ich Hoeneß beneiden würde, aber ich bin ja nicht neidisch. Und er hat nur gelacht und gesagt. Merz, wir wollen doch Freunde bleiben, aber hast du noch eine weitere Frage, die ich beantworten soll, Charlotte?“
„Kennst du die Namen der SPD, die Minister werden, und kannst du dir Trump als Papst vorstellen?“
„Trump als Papst? Eher Woelki, Charlotte, den Erzbischof von Köln. Und du Charlotte?“
„Trump würde deine Kirche wieder groß machen, wie mir Kardinal Müller chattete.“
„Du chattest mit Kirchen-Müller als Synodalin des evangelischen Kirchenkreises Soest-Arnsberg, Charlotte?“
„Sollte ich das nicht, Friedrich? Ich korrespondiere mit ihm, denn ich fragte ihn , warum ordiniert ihre Kirche nicht Frauen, denn es waren doch die Frauen Jesu Christi, die unter seinem Kreuz auf dem Hügel von Golgatha standen, seinen Tod beweinten, und von seiner Auferstehung kündeten, während Petrus seinen Meister im Palast des Pontifex der jüdischen Staatsreligion dreimal verleugnete. Und ich fragte ihn auch – können Sie sich denn nicht, Eminenz Müller, Fürstin Mariä Gloria von Thurn & Taxis als Fürstbischöfin von Regensburg vorstellen.“
„Und was war die Antwort von Müller, was chattete er dir, Charlotte?“ Merz blickte auf die Kuppel des Domes, Grablege der Hohenzollern, der Dynastie, die Preußen Jahrhunderte im Auftrage Gottes regiert hatte, bis zum Jahre 1918, und musste an Frau Dr. Weidel denken.
„Müller antwortete, eher würde er glauben, dass Jesus von Nazareth wirklich am Jüngsten Tag erscheine, um zu richten die Lebenden und Toten, als dass ein Papst den Mut fände Frauen den Weg zum Priestertum zu öffnen. Unter den Kardinälen sähe er nicht einen einzigen, denn niemand unter den Kardinälen könne sich eine Frau als Priesterin vorstellen oder noch schlimmer, als Bischöfinnen oder als Kardinalerzbischöfinnen. Das wäre der Supergau. Aber kannst du dir Frau Weidel als Äbtissin von Kloster Einsiedeln vorstellen, ihrem Wohnsitz in der Schweiz?“
„Nicht wirklich, Charlotte, aber Saskia Esken, auch Katharina Dröge, die Büttenrednerin von Köln.“
***
„Und wen sollen wir wählen, Kollege Woelki, Zuppi oder Parolin?“
„Am liebsten würde ich Donald Trump zum Pope of Rome wählen, wenn ich ehrlich bin, meine Kollegen Marx & Müller, denn Trump will aus den USA eine Theokratie machen, und eine Theokratie wünsche ich mir auch für Italien, Deutschland und Europa, eine Theokratie wie den Vatikanstaat, il Stato di Pontificio, in dem alle katholisch sind. Wer nicht wöchentlich zur Beichte geht, und am Sonntag in die Messe, der wundert sich, wenn er bei Aldi oder Lidl an der Kasse steht und seine EC-Karte ist blockiert, und die kann er erst wieder benutzen, wenn er sich eine neue Beicht – und Gottesdienstkarte in einer Zweigstelle der Congregatio Romane et universalis Inquisitionis geholt hat. Ich muss immer daran denken, was das früher für paradiesische Zustände waren. Wie oft denke ich an meine Vorgänger als Erzbischöfe von Köln. Der letzte geistliche und weltliche Herrscher war Kurfürst und Erzbischof Maximilian Franz von Österreich, der jüngste Sohn der Kaiserin Maria Theresia. Ich würde im kurfürstlichen Schloss in Bonn residieren, dem Hauptgebäude der heutigen Universität, ferner in Schloss Brühl, dass zum Welterbe der UNESCO gehört, in Schloss Bensberg, das heute ein Schlosshotel ist, wo man immer von der Höhe des Bergischen Landes hinab in die Rheinische Tiefebene und auf Köln und den Dom blickt und wäre auch Fürstbischof von Münster in Westfalen und residierte dort in dem Schloss, was heute das Hauptgebäude der Universität ist, und ich müsste keine Islamisten sehen. Mehr als 100.000 Muslime leben in Köln, und das raubt mir den Schlaf, meine Freunde Gottes, i miei amici di Dio.“
Reinhard Kardinal Marx stocherte in seinen Spaghetti mit Scampi, wieso waren heute nur 5 und nicht 9 oder 12 Scampi auf dem Teller, und der Vino bianco hatte auch nicht die richtige Temperatur? Und wie viele Scampi hatten Woelki und Müller auf dem Teller? Neun? Er musste mit der Äbtissin vom Orden der armen Dienstmächte Jesu Christ, der pauperes servos Iesu Christi sprechen, die wollte ihn doch wohl nicht einer Fastenkur unterziehen, die Jungfrau im Dienst der Nachfolger der Apostel.
„Und Sie müssten nicht 26.000 Euro an eine wohltätige Organisation zahlen, welche Schwulen und Lesben betreut, lieber Woelki.
„Stimmt, aber woher wissen Sie das, amicus meus Dei, lieber Marx?“
„Von meinem Markus Söder, meinem Chauffeur, der mich von München nach Rom gefahren hat, der kauft sich immer die BILD, denn mein Söder glaubt die BILD würde ihn bilden.“
„Und Sie glauben das nicht? Sie kamen mir immer wie ein Priester vor, der stark im Glauben ist, lieber fratello in Gesù Christo.“
„Wir sind doch alle, die wir hier im Heiligen Geiste versammelt sind, stark im Glauben, fortis in fide, aber wen wählen wir, lieber Woelki? Donald John Trump können wir ja nicht wählen, auch nicht Xi Jinping, wie auch nicht Kyrill. Ich muss immer an Adolf Hitler denken. Wenn der Führer, dux noster, Russland erobert hätte, wie es Pius XII. erhoffte, Pius XII. soll bis zuletzt an unseren Adolf geglaubt haben, wären die Russen alle katholisch geworden, und wir könnten den Kyrill zum Papst wählen, der übrigens auf Schweizer Konten 70 Milliarden deponiert haben soll, die er sich mit Beten verdient hat.“
„Jetzt machen Sie aber einen Scherz, Müller. Und wenn wir Sie wählen lieber Müller?“
„Mich, wieso mich, cur ego, Woelki?“
„Sie könnten doch etwas für die Frauen tun, lieber Müller. Denken Sie doch mal an Ihre Freundin die Thurn & Taxis. Die hofft doch, dass Sie Pope of Rome werden, und sie die Lady endlich zur Fürstbischöfin von Rom ernennen, und Sie könnten auch das Dikasterium für die Glaubenslehre, wieder in Heilige Römische und universale Inquisition umbenennen, denn bis zu Paul VI. waren alle Päpste Grande Inquisitori.“
„Sie meinten doch Regensburg, Ratisbona Woelki, und nicht Roma, oder sehen Sie in Ihren Träumen die Thurn & Taxis als Bischöfin von Rom? Was ich nicht hoffe. Was haben Sie nur für Träume – Woelki. Sie sind doch katholisch oder sind Sie Atheist und Humanist?“
„Sie nicht, lieber Reinhard Ludwig Müller?“
„Ich nicht, lieber Woelki. Aber wir könnten einen von unseren zwei Chinesen zum Nachfolger des Jesuiten Franziskus I. machen. Das wäre doch mal eine echte Sensation. Ein Chinese als Papst. Das gab es noch nicht, und nicht wieder einen Italiener, weder Parolin noch Zuppi. Warum nicht den Erzbischof von Hongkong, Stephan Chow Sau-yan, Freunde in Jesus Christus, oder William Kardinal Goh Seng Chye, den Erzbischof von Singapur? Übrigens, meine lieben Kollegen Marx und Woelki, wir könnten heute auch den Erzbischof von Peking, Joseph Li Shan wählen, denn Kaiser Wan Li, wollte mit seinem ganzen Volk um das Jahr 1600 zum Katholischen Glauben übertreten, wenn ihm Clemens VIII., die elfjährige Tochter seines Neffen, Margarita Aldobrandini, zur Frau gegeben hätte, doch der göttliche Clemens hatte keine Vorstellung von China, aber von Parma und Piacenza, und so wurde Margarita Aldobrandini Herzogin von Parma und Piacenza und nicht Kaiserin von China, und die Chinesen müssen weiter auf ihre Erlösung warten. Aber darf ich Ihnen zwei von meinen Scampi geben, lieber Marx, damit Sie nicht verhungern?
***
„Und wie fühlst du dich Friedrich.“
„Gut Charlotte, denn ich wurde gewählt und du hast es erleben dürfen, wie unsere Kinder. Ich trage jetzt Verantwortung für Deutschland, auch für die, die mich nicht wählten – so help me God. Und ich fliege heute nach Paris und Warschau, mit dem Airbus Konrad Adenauer, ein gutes Gefühl – Charlotte. Und du willst weiter als Richterin arbeiten?“
„Wie seit Jahrzehnten. Aber hat dir Frau Merkel auch gratuliert.“
„Ja, hat sie, Charlotte und sie sagte: ja dann machen Sie mal Merz.“
„Und ich habe geantwortet: ja, mache ich, darauf können Sie sich verlassen Frau Merkel.“
„Und wirst du nachforschen, wer dir im ersten Wahlgang die Stimme verweigerte, Friedrich?“
„Warum sollte ich, Charlotte? Es gibt immer welche, die einen nicht mögen, denke an die Sonntagsfragen. Pistorius liegt seit drei Jahren an erster Stelle auf der Skala der Beliebtheit, und ich hinter Söder, und das obwohl der Bart Söder nicht schöner macht. Ich kann damit leben – Charlotte. Man wird sehen, wie mich die Deutschen nach den ersten hundert Tagen bewerten.“
„Und wann wirst du dich mit Trump treffen, der sich Frau Weidel als Kanzlerin wünschte?“
„Ich werde nichts überstürzen. Wir müssen jetzt wirklich die United States of Europe hinkriegen. Mit Mehrheitsentscheidungen, denn das Einstimmigkeitsprinzip behindert jede Entwicklung, und ein Mann wie Orbán kann alle wichtigen Entscheidungen blockieren, und nicht nur Orbán. Auch dem allerletzten muss klar werden, dass Trump, Xi Jinping und Putin mit einem New Europe konfrontiert werden müssen. Und dazu reise ich heute nach Paris und Warschau und wann ich nach Washington reise, werden wir sehen. Ich werde nicht als Bittsteller in die Konrad Adenauer einsteigen, die Augenhöhe ist wichtig. Mister Trump ist nicht der Papst of the world, dem man den Fuß als Zeichen der Unterwerfung küssen muss, und auch Canossa ist keine Option. Aber ich muss dich verlassen, und du fährst morgen nach Arnsberg zurück – Charlotte?“
„Noch heute, denn die Akten stapeln sich in meinem Büro im Amtsgericht Arnsberg, mein Friedrich, mein Großer. Wenn du aus Warschau zurück kommst, bin ich nicht mehr da.“
***
„Ich konnte es nicht glauben, Kollege Woelki, dass Sie zwei Stimmen bekommen haben.“
„Auch ich nicht Kollege Müller, aber waren Sie es, der mich gewählt hat oder Sie lieber Marx, denn ich habe mich selbst gewählt, bitte, denn wer ist besser für den Job geeignet als ich, der kölsche Jung? Von Köln nach Rom, das wär‘s doch gewesen oder.“
„Und wer war es von Ihren heiligen drei Königen, der Ihnen, lieber hochverehrter Kollege Woelki den Rat gab, sich selbst zu wählen, um ein Zeichen zu setzen, war es Kaspar, Melchior oder Balthasar, der Ihnen im Traum erschien, und zu Ihnen sagte, gib dir deine Stimme, damit auch andere dir ihre Stimme geben?“
„Es waren alle drei lieber Müller, und haben Sie sich auch selbst gewählt, denn Sie bekamen ja auch eine Stimme, und ich würde mich wundern, wenn Sie im zweiten Wahlgang noch eine Stimme dazu erhielten, und das, obwohl Ihre Fürstin, die Thurn & Taxis ununterbrochen die Allerheiligen-Litanei betet, damit Sie endlich Pope of Rome werden, Frauen die Ordination erlauben und Priester heiraten dürfen.“
„Haben Sie denn schon eine Kölnerin im Auge, mit der Sie einer Ihrer drei Weihbischöfe, ich denke an Ihren Ansgar Puff, verehelichen würde? Aber heiraten Sie eine, die noch fruchtbar ist, mit der Sie Katholiken zeugen können.“
„Nicht eine, Kollege Müller, Sie Schwert des Holy Spirit, sondern ich würde sieben heiraten wollen. Sie müssten also als Papst Benedikt XVII., auch die Polygamie als von Gott gewollt verkünden und einführen, damit der Islam nicht die an Mitgliedern stärkste Religion wird. Übrigens, wie unser Adolf Hitler, der ja auch nach seinem Sieg die Polygamie einführen wollte, um erstens den hohen Blutzoll deutscher Heldenmänner auszugleichen, und zweitens, es hätten ja auch deutsche Männer die Völker Europas unter Kontrolle halten müssen, und die fehlten ja 1945, denn Millionen junge deutsche Männer gingen in Grab für die Weltmachtträume des Führers, denn wie heißt das Marschlied: „Wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt, denn heute gehört und Deutschland und morgen die ganze Welt.“ Aber Pius XII. hat ja bis zuletzt gehofft, dass Hitler den Krieg gewinnen würde, und hätte Hitler gewonnen, könnten wir heute den lateinischen Patriarchen von Moskau, den Kyrill, den Freund Putins, zum Papst wählen, obwohl, wenn ich die Wahl hätte, den Trump, den Donald John dem Kyrill vorziehen würde, denn das Bild von ihm als Papst ist großartig. Ich denke, ich werde mal aus Spaß an der Freud auf meinen Wahlzettel den Donald Trump schreiben, anstatt mich selbst.“
„Sie sind ja ein größerer Karnevalist als die Männer des Festkomites Kölner Karneval, Kollege Woelki. ich werde ja nicht mehr. Ich sehe, wie unser Benedikt im Himmel den Kopf über Sie schüttelt.“
„Sie glauben, dass unser Benedikt im Himmel ist? Glauben Sie denn an den Himmel, lieber Müller?“
„Sie etwa nicht, Woelki?“
„Ich glaube an die Macht der Kirche, auch wenn unsere Waffen stumpf und stumpfer werden, Kollege Müller, denn früher haben wir jeden, der uns zu widersprechen wagte, in Köln, wie überall, gefoltert und verbrannt, und heute kann man mich, den Kardinalerzbischof von Köln zu einer Geldstrafe von 26.000 Euro verurteilen. Das darf doch nicht wahr sein, und hat unser Gott jemals eingegriffen, wenn wir als Heuchler in der BILD, denn die BILD soll bilden, bezeichnet wurden. Und wen wählen wir, bitte wen sollen wir wählen. Nicht wieder einen Jesuiten. Ich würde den Trump wählen, wenn ich ihn denn wählen könnte, denn das Bild – Trump als Papst. Optime, amici mei in Jesu Christo.“
„Sie sollten wirklich nicht nur predigen, lieber Woelki, sondern am Karneval in die Bütt steigen, als Büttenredner im Kölner Karneval wären Sie unschlagbar.“
„Sie aber auch lieber Müller, denn wurden Sie nicht in Mainz-Finthen geboren, da, wo man das ganze Jahr lacht und singt, selbst in Hamburg kennt man die Sendung Mainz, wie es singt und lacht, selbst auf Sylt und in Husum.“
***
„Have you already congratulated Leo XIV., my Donald.“ In der Nacht hatte Donald dreimal an ihre door geklopft, und gesagt, let me in. Doch zuerst musste er ihr den Tower in der Fifth Avenue überschreiben und die Tito-Villa auf den Brionischen Inseln.“
„I have this, my favorite und wir fliegen zu seiner Inthronisation wieder nach Rom. Ein US-American als Papst, this is very good, aber ich wäre als Pope of Rome besser gewesen, but I would have been even better, much better. Ich hätte Italy zum 51. Staat der USA gemacht und die Theokratie eingeführt. Jeder hätte am Sonntag in the Church gehen müssen, in Rome wie in Palermo oder Montalcino.“
„And where is Montalcino, my Donald?“
„In der Toskana, Montalcino is a famous wine town. Man hat mir ein Castel in Montalcino angeboten, das einmal Papst Alexander VI. gehörte, dem Borgia-Pope, der mit zwei Frauen, two wives fathered ten children.“
„He lived so chastely in contrast to you, my darling?“
Donald Trump blickte auf sein Frau, die immer noch schöner wurde, wie eine reife Frucht, aber wer hatte ihm noch dazu geraten, die United States in einen Gottesstaat umzuwandeln, to transform into a State of God. Of course Elon Musk, der ihm vorgerechnet, dass er, Donald Trump, als Founder der Church of Seven Heavens, an jedem Sonntag more als drei Billionen US-Dollar einnehmen würde, wenn jeder US-American für den church service 10 Dollar Eintritt zahlen müsste, und das for fity-two Sundays , eine Zahl, die selbst er, Musk, sich nicht vorstellen könne. Founding a Religion is big business. Und was hatte ihn Melania gefragt?
„I ask, ob du noch immer deine Church of Seven Heaven of God gründen willst, nachdem jetzt a man from Chicago became Pope. By the way – a handsome man is Leo XIV.. The women will love him. Ich freue mich schon auf das meeting with him. A man who triggers dreams, Ein Mann der Träume auslöst, my Donald. Und wann gehen wir zum notary?“
„Why should wie go to the notary, Melania?“
„Warum fragst du? Du wolltest mir den Tower in der Fifth Avenue und die Tito Villa auf den Brionischen Inseln schenken, my darling.“
„And when do you open the bedroom door?“
„Thereafter.“
***
„Und Sie sind zufrieden Woelki?“
„Über was sollte ich zufrieden sein, Müller.“
„Über den Ausgang der Wahl?“
„Es hätte schlimmer kommen können.“
„Schlimmer – Woelki?“
„Ja, wenn man Sie gewählt hätte, lieber Müller, aber wir haben den schönsten Mann des Konklaves gewählt, und das war klug, denn unseren Leo werden die Frauen lieben, und nicht mehr in Massen aus unserer Kirche austreten, denn mit tränen die Augen, wenn mir mein Generalvikar die monatlichen Austrittszahlen vorlegt. Und ich frage dann unseren Herrgott, wann er gedenkt durch ein Machtwort diesen Exodus zu stoppen, der uns in den Ruin treibt. Ich sehe mich schon Monstranzen und Kelche verkaufen, das Tafelsilber. Gott muss ein Machtwort sprechen, meine Freunde Marx & Müller. Aber wann hat er je ein Machtwort gesprochen? Manchmal glaube ich und fürchte, dass unser Gott, dem wir die herrlichsten Kirchen erbauten, nur aus unserer hochpriesterlichen Phantasie besteht, dass wir ein Phantom anbeten.“
„Aber wir leben doch ganz gut von unserem Gottesglauben. Ich gebe zu, nicht wie noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts, ich denke nur an die Schlösser unserer Vorgänger, zum Beispiel an das bischöfliche Schloss von Würzburg, welches Napoleon als das schönste Pfarrhaus Europas bezeichnete, aber meine Residenz in München, das Palais Holnstein, ist eine Herberge, die schöner nicht sein kann und wurde vom Freistaat Bayern für 10,2 Millionen Euro saniert, es können auch zwei Milliönchen mehr gewesen sein. Ich kann mich über den Markus Söder nicht beklagen, und ich glaube, dass unser Leo XIV. ein wahrer Segen für unsere Kirche wird. Ein Mann mit einer charismatischen Ausstrahlung.“
„Ja, Sie leben wie ein wahrer Fürst der Kirche. lieber Kollege Marx. Ich könnte neidisch werden, denn ich muss mich mit einer mietfreien Dienstwohnung von 2.000 Quadratmeter Wohnfläche bescheiden, aber dafür wohne ich direkt an der Piazza Pius XII., und habe Tag und Nacht die Kuppel Michelangelos vor Augen, gelobt sei Jesus Christus.“
„Und wie oft kommt Ihre Fürstin, die Thurn & Taxis Sie besuchen, um mit Ihnen die Allerheiligen Litanei zu beten, lieber Müller?“
„Nicht oft genug, lieber Marx. Aber wie lange sind Sie noch Erzbischof von München und Freising?“
„Ich wurde am 21. September 1943 geboren, also mindestens noch neun Jahre, Kollege Müller, bin ich der 73. Nachfolger des heiligen Korbinian von München und Freising – so Gott es denn will; aber wir bräuchten schon eine Theokratie, um die dramatischen Austritt aus der Kirche zu stoppen. Sonntags zählen unsere Domküster so an die zweihundert Gläubige, wenn es hoch kommt, und München hat mehr als 1,5 Millionen Einwohner aber wie lange noch kommen zweihundert? Ich wünschte mir schon eine Situation in Bayern und Deutschland, wo jeder katholisch wäre. Ich träume von der Einheit im Glauben aller Deutschen, von einem Deutschland ohne Muslime, wo jedem, der nicht samstags zur Beichte und sonntags in die Kirche geht, das Konto gesperrt wird. Und ich sehe mich nicht alleine als Kardinal-Despot. Alle wünschen sich die Theokratie in ihren Ländern. Jeder Kardinal aus den USA hat mir unter vier Augen gesagt, dass Kirche und Demokratie nicht kompatibel wären, um den Menschen den Weg ins Paradies zu ermöglichen. Und Trump will die USA in eine Theokratie transformieren, und sich zum Papstdespoten über die United States zu machen, aber ich bin gespannt, wie unser Leo XIV. darauf reagieren wird, denn das Bild von Trump als Papst mit der Tiara auf dem Kopf, das ganz offiziell durch das Pressebüro der Casa bianca veröffentlicht wurde, das hat schon eine Aussagekraft, und auch alle unsere Kollegen in Italia träumen von einer Theocratia. Prego, da kommt ein Sachse mit seiner Familie auf dem Brenner an, und soll das Credo von Nicäa-Konstantinopel beten. Und der Sachse kann es nicht, auch seine Frau weiß nicht, was der Mönch, ein Dominikaner mit der Maschinenpistole von ihr will, denn 79,2 % Prozent der Sachsen sind gottlos, und nur 3,9% sind katholisch, und der Sachse hat in Rimini ein Hotel gebucht, das il Sole. Und was muss der Sachse? Der Sachse muss umkehren und an die Ostsee fahren, wie zu Zeiten der DDR. Und wie kann man das dem Sachsen ersparen? In dem alle Sachsen katholisch werden müssen. Und wen sehe ich als Kardinal-Großinquisitor unserer Sacra Romana et Universalis Inquisitio unter Leo XIV.? Ich sehe Sie, mein lieber Müller. Und ich sehe Sie, wie Sie von Ihrer Wohnung über die Piazza San Pietro zum Palazzo San Ufficio schreiten, und die Menschen werfen sich vor ihnen nieder und küssen den Saum ihrer blutroten Soutane, denn Sie wären als Grande Inquisitore, das, was Sie schon immer sein wollten, auch als Bischof von Regensburg - Dominus vitae et mortis, Herr über Leben und Tod.“
„Sie haben eine blühende Phantasie, imaginationem vividam habes, mein lieber Kollege Marx.“
„Meine Phantasie war Jahrhunderte die realitas im Abendlande, Kollege Müller, und ist es leider nicht mehr. Stellen Sie sich vor, Clemens VIII., der von 1492 bis 1503 die Tiara trug, hätte die 11-jährige Tochter seines Neffen, Margarita Aldobrandini, dem Kaiser von China, der mit seinem ganzen Volk zum wahren, zu unserem katholischen Glauben, konvertieren wollte, wenn er die Elfjährige als Frau geschenkt bekommen hätte, der Kaiser hieß Wan Li, und den deal hatte der Jesuit Matteo Ricci, der als Hofastronom am Kaiserhof in Peking amtierte, eingefädelt, dann wären alle Chinesen, es sind mehr als 1,4 Milliarden, unter Xi Jinping heute katholisch. Und Xi Jinping kann heute schon, wovon Trump noch träumt, nämlich jedem Chinesen und jeder Chinesin die Konten sperren lassen, wenn die oder der sich auf dem Platz des Himmlischen Friedens stellt, und die Demokratie als Staatsform lobt.
Übrigens, Clemens VIII. verheiratete die Tochter seines Neffen mit dem Herzog von Parma und Piacenza, und so wurde die elfjährige Margarita nicht Kaiserin von China, sondern Duchessa von Parma und Piacenza. Das Schicksal kann grausam sein. Il destino può essere crudele.
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„Oni khotyat vstretit’sya s yereyem Zelenskim v Konstantinopole.“ Kyrill, der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, blickte auf Wladimir Putin. Warum wollte sein Racheengel Putin Frieden, ochemu on khotel mira? Er hatte doch hoffentlich nicht eine Mail von Leo XIV. erhalten, der ihn zu einem Friedensgespräch nach Rom eingeladen hatte. Das doch hoffentlich nicht, denn Mir, Friede, konnte und durfte es nur geben, wenn sich die Ukraine, die Baltischen Staaten, Polen und die DDR ihm, Kyrill, dem Pontifex und yego angel mshcheniya, seinem Racheengel Putin unterwarfen. Moskva byla tret‘im Rimom, Moskau war das dritte Rom, und er, Kyrill, der höchste Priester der russischen Welt, hatte eine Vision, und die war Europa unter den volya Bozh’ya, den Willen Gottes, und das hieß unter seinen Willen zu zwingen. Christus, der Iskupitel, der Erlöser war nicht gekommen um den Mir, den Frieden zu bringen, wie der Evangelist Matthäus geschrieben, sondern das Schwert, no Mech. Und das Mech, das Schwert musste eingesetzt werden, bis alle sich dem Patriarchat von Moskau unterworfen hatten. Khristos byl Vladykoy mira, Christus war der Herr der Welt, und er, Kyrill velikiy, Kyrill der Große, byt‘ predstavitelem na zemle, war sein Stellvertreter auf Erden, und Putin war sein Mech, sein Schwert, und das Mech Bozhiy, das Schwert Gottes, und dieses Schwert wollte er auch zur Eroberung Istanbuls und der Türkei einsetzen, die einmal Zentrum der Orthodoxen Kirche gewesen, bis zum Fall von Konstantinopel im Jahre 1453. Die Hagia Sophia musste wieder eine Kirche der Heiligen Orthodoxie, der Svyatogo Pravoslaviya werden. Er träumte von einem russischen Reich, welches auch das Byzantinische Reich während seiner größten Ausdehnung beinhaltete, bevor der Islam als Konkurrent des Christentums im siebten Jahrhundert das Oströmische Reich eroberte, und auch aus Ägypten ein islamischer Staat wurde. Auch Ägypten musste wieder ein christlicher Staat werden. Doch was hatte Putin ihn gefragt.“
„Moy vopros, meine Frage war. Werden Sie zur Amtseinführung Leo XIV. am 18. Mai nach Rom fliegen, Heiligkeit?“
„Ich habe keine Einladung erhalten. Aber werden Sie nach Rom fliegen, moy Prezident?“
„Ich habe auch keine Einladung, u menya tozhe net priglasheniya erhalten, moy Patriarkh.“
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„Let’s fly to Rome, for the inauguration of Leo XIV. Donald? Und willst du jetzt noch immer eine Church, the Church of the seven Heavens of God gründen?“
„Yes, I will, because the Holy Spirit appeared to me last night and said, we hope in you.“
Melania Trump, auch in dieser Nacht hatte sie dreimal das Schicksalmotiv aus der Symphony number five von Beethoven gehört, aber sie würde die door für den martial sexual intercourse nur öffnen, wenn Donald ihr vorher den Tower in der Fifth Avenue und die Tito-Villa auf den Brioni Islands überschrieben hatte, nicht vorher, under no circumstance, auf gar keinen Fall – teilte eine Erdbeere mit Messer und Gabel, und genoss die köstliche Frucht.
„And why do you want to compete with Leo, my Donald John, warum willst du ihm Konkurrenz machen?“
„God wants it, Melania, Gott will es, und was Gott will, muss man machen, yoz have to do.“
Melania Trump, die schönste Frau, die je das White House bewohnte, the most beautiful woman, genoss auch die zweite Hälfte der strawberry. Sie hatte vor dem breakfest schon Klavier gespielt, in ihrem bedroom stand ein Steinway Konzertflügel, das Modell D-274. Sie spielte jeden morgen zuerst aus dem ersten und zweiten Band Bach’s Well-Tempered Clavier, und anschließend Werke von Mozart, Beethoven, Schubert und Chopin, entnahm noch der Schüssel eine weitere Erdbeere, teilte, aß und genoss sie und blickte auf Donald und his hair. Hatte seine Friseuse es noch goldener gefärbt, oder war es the morning light. No, es war Susie, his hairdresser, die immer mitreisen musste, wenn Donald mit der Aircraft number one über die Welt und ihre Probleme hinweg flog.
„Und was machst du heute, and what are you doing today, my Donald?“
„I rule, ich regiere, Melania, and what are you doing?“
„Ich probe mit dem National Symphony Orchestra Beethoven‘ fifth piano concerto, my Donald, denn ich gebe ein Benefizkonzert, I’m giving a Benefit Concert for the children of Gaza.
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„Come stai, collega Parolin?“ Pietro Parolin, Kardinalstaatssekretär vom 22. Februar 2014 bis 21. April 2025, blickte auf seine Kollegen, den Erzbischof von Bologna, und Präsidenten der Conferenza Episcopale Italiana, Matteo Maria Zuppi, und von ihm auf den Patriarchen von Jerusalem, Pierbattista Pizzaballa. Sie waren als Favoriten nicht weniger Vatikanexperten, wer lachte bei dem Wort nicht? – ins Konklave gegangen und wer wurde gewählt? Einen, den niemand auf dem Zettel hatte, Robert Francis Prevost, den Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe, einen Augustiner Mönch, der sich wie kein zweiter in Szene gesetzt hatte. Vorbei der Traum, il sogno è finito, für jeden von ihnen noch eine Rolle im Spiel der Macht zu spielen. Wenn sie Glück hatten, würde sie Leo XIV. in ihren Ämtern bestätigen, denn er hatte den Jurisdiktionsprimat über die Kirche. Er allein entschied alles, und über den Vatikanstaat war ihm alle Macht, tutto il potere gegeben, die legislative, judikative und exekutive Macht, und bis zum Jahre 1870 war diese unbegrenzte Macht die Päpste über die Stadt Rom und den Staat der Kirche, von der Adria bis zum Mar Tirreno präsent.
„Und was denken Sie, Kollege Zuppi?“
„Ho dovuto pensare a Donald Trump e alla sua immagine di Papa, ich musste an Donald Trump und sein Bild als Papst denken, incoronate con la tiara la tripla corona, gekrönt mit der Tiara, der dreifachen Krone. Alle Zeitungen Italiens haben das Bild veröffentlicht, ich sah es, ho visto il quadro auf meinem Handy. Unser Nuntius in Washington, Christophe Pierre, hatte ein meeting mit Trump, der ihm sagte, wenn er zum Papst gewählt würde, werde er Italien und die United States in katholische Gottesstaaten, nelle teocrazie cattolice trasformare.“
„È perché non lo anno detto nel conclave, und warum haben Sie das nicht im Konklave gesagt – Collega Zuppi? Wir hätten Trump gewählt, er hätte sich in seine Aircraft number one gesetzt, und wir hätten ihn am nächsten Tag, il giorno dopo getauft, gefirmt, zum Lektor, Exorzisten, Subdiakon, Diakon, Priester, Bischof geweiht, und zum Papst gewählt, wie es am 4. Dezember 963 mit Leo VIII. geschah, und die mehr als 1500 Kirchen Roms müssten an allen Sonn – und Feiertagen, il giorno di Dio, wegen Überfüllung geschlossen werden, denn Papa Donald-John I. hätte jedem die Konten gesperrt, der nicht seiner Sonntagspflicht, il suo obbligo domenicale, nachgekommen wäre. Sie haben mit ihrem Schweigen, con il suo silenzio, Gott und seiner Kirche schweren Schaden, gravi danni, zugefügt, Collega Zuppi. Sie müssten als Präsident der Italienischen Bischofskonferenz mit sofortiger Wirkung, con effetto immediato, zurücktreten, wie auch als Erzbischof von Bologna. Con il loro Silenzio hanna causato il danno più grande possibile alla Chiesa nella sua storia. Sie haben durch Ihr Schweigen der Kirche den denkbar größten Schaden ihrer Geschichte zugefügt. Wenn ich alleine daran denke, dass Papa Trump am zweiten Tag seines Pontifikates verfügt hätte, dass alle Moscheen Italiens geschlossen und zerstört werden, und alle Muslime, die sich nicht taufen ließen, bella Italia verlassen müssten, könnte ich in Tränen, in lacrime, ausbrechen. Mein Gott, mio Dio, mit Trump als Papst wäre das goldene Zeitalter der Kirche, l’età d’oro della Chiesa è iniziata angebrochen. Was sagen Sie dazu – Collega Zuppi?“
„Ich sage dazu, Sie sollten bedenken, dass Trump verheiratet ist. Und darum nicht zum Papa della Chiesa zum Papst, zum Pope of Rome, gewählt hätte werden können – Collega Parolin. Sie, die Stimme des Heiligen Geistes, Lei, la voce dello Spirito Santo. Sie haben sich doch selbst in Ihrer Bewerbungsrede aus dem Spiel genommen. Keiner von uns hat sich besser verkauft als Robert Francis Prevost, der ehemalige Generalprior der Augustiner. E chi fu l’agostiniano più famoso della storia, und wer war bis jetzt der berühmteste Augustiner der Geschichte? – Martin Luther, der mit seinen Thesen gegen den Ablasshandel Weltgeschichte, la storia del mondo, schrieb, und die Kirche spaltete.“
„Sua moglie, la bella Melania, wäre doch kein Problem gewesen, i miei amici in Gesù Cristo.. Wollten wir nicht sowieso den Zölibat ad libitum einführen?“ Pierbattista Pizzaballa, der lateinische Patriarch von Jerusalem strich sich nachdenklich, pensieroso, durch den Bart, denn seine Kollegen, der griechisch-orthodoxe und der armenische, wie auch der melkitisch-griechische Patriarch von Antiochia, Alexandria, Jerusalem und den ganzen Orient, trugen Bärte als Zeichen ihrer Gottesnähe, und darum hatte er sich auch einen Bart, una barba wachsen lassen, denn er wollte nicht aus der Reihe tanzen, weil auch die beiden Oberrabbiner von Israel, David Josef, der sephardische, und David Lau, der aschkenasische Oberrabbi, Vollbärte trugen mit denen er hin und wieder in einen Dialog eintrat, doch eigentlich war sein Bart nur ein Drei-Tage-Bart, denn Gott bestand aus drei Personen, doch er hatte so sehr gehofft, dass er aus dem Konklave als Papa del mondo, als Papst der Welt, hervorgehen würde, und hatte, als das Wahlergebnis verkündet wurde, 106 der 132 Kardinäle hatten im vierten Wahlgang für Prevost gestimmt, dessen Wort jetzt Gesetz war, niemand hatte mehr Macht in der Kirche, und er war der absolute Souverän des Vatikanstaates, auf den Gott Michelangelos geblickt, den Gott des Jüngsten Gerichts, und danach auf den Gott Michelangelos auf dem Deckenfresko, der Adam zum Leben erweckte, und sich die Frage, la domanda, gestellt, warum 106 seiner Kollegen für diesen Prevost stimmten. Wie war das möglich? Es war unmöglich, aber es war die bittere Wahrheit, l’amara verità. Doch Donald John Trump, wäre für die Kirche die bessere Wahl gewesen, als der US-Amerikaner Robert Francis Prevost, denn Trump hätte Rom und den Erdkreis, urbi et orbi, zum Reich Gottes gemacht, ha fatto il Regno di Dio, denn ein Reich Gottes schaffte man nur mit Waffen, perché un regno di Dio può essere creato solo con le arme, denn wie sagte Jesus: Non sono venuto a portare la pace, ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, ma la spada, sondern das Schwert.
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„Wie schmeckt es dir Sahra?“ Oskar Lafontaine, er hatte einen Kochkurs bei Drei-Sterne-Koch Torsten Michel im Restaurant Schwarzwaldstube des Fünf Sterne Hotels Traube-Tonbach in Baiersbronn im Schwarzwald mit Prädikat verlassen – der erste Gang seines Menüs, um sie auf andere Gedanken zu bringen, bestand aus gebratenen Sankt Jakobsmuscheln, Gamba Carabinera und gezupftes Taschenkrebsfleisch mit mariniertem Kopfsalat, Corailcrème und Limonenvinaigrette mit Staudensellerie – blickte erwartungsvoll auf seine Frau.
„Du hast dich wieder einmal übertroffen, und wirst am Herd immer noch besser. Hast du einen Kochkurs in Paris oder irgendwo in Frankreich bei einem Drei-Sterne-Koch, avec un chef trois étoiles besucht, my darling.“
„Nein im Schwarzwald, in Baiersbronn, bei Torsten Michel, der number one in the world, Wenn schon denn schon, meine Liebe.“
„Ich würde das Essen noch mehr genießen, wenn ich nicht an alle die Dilettanten denken müsste, die jetzt in Deutschland das Sagen haben, und ich muss zuschauen. Selbst Markus Lanz, der schönste Südtiroler, den ich kenne, lädt mich nicht mehr zu seinen Fragespielchen ein, und ich darf nicht an Thüringen denken. Wie alt bist du eigentlich – Oskar.“
„Ich bin 81 Jahre, und du bist meine vierte Ehefrau, nach Ingrid Bachert, Margret Müller und Christa Müller, die weder Schwestern noch Cousinen waren.“
„Und als Koch wirst du immer noch besser Oskar. Als wir uns kennenlernten, konntest du nur Bartkartoffel mit Spiegeleier machen.“
„Doch trotzdem hast du mich geheiratet. Und was denkst du, wenn du an deine politische Zukunft denkst? In den Umfragen liegst du mit deiner BSW derzeit bei 4% und die Grünen bei 9 und 10%. Und ich habe mir die Prognosen für Mecklenburg-Vorpommern angeschaut. Da hast du 10% verloren und die Partei die Linke – sie war einmal unsere Partei, in der wir das Sagen hatten – 10% gewonnen und das bei diesem Vorstand, und dieser Fraktionsvorsitzenden – der Heidi Reichinnek aus Merseburg. Ich könnte den Glauben an die Menschheit verlieren, wenn ich ihn nicht schon vor 60 Jahren verloren hätte – meine Sahra.“
„Ich bin hin und hergerissen. Soll ich aufhören, soll ich weitermachen, das politische Geschäft ist brutal.“
„Wem sagst du das, Sahra, aber der zweite Gang meines Menüs besteht aus Eismeer-Kabeljau mit krosser Haut aus dem Sternanisrauch auf Gewürztomatenkompott und Fenchelcoulis, Pistou mit getrockneter Tomate und Pinienkernen, und dazu muss ich zurück in die Küche.
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Leo XIV. blickte auf den Präsidenten des Istituto per le Opere di Religione, Gian Franco Mammi. „Per favore, cosa hai detto.“
„Ho detto, ich sagte, Sua Santità, Papa Francsco hinterließ uno buco nel bilanco di due milliardi di Euro.“
Leo XIV., der ehemalige Generalprior der Augustiner, durch seine Wahl zum Papst war er, nach Martin Luther, dem Spalter der Kirche, der es gewagt gegen den Ablasshandel Papst Leo X. mit seinen 95 Thesen am 31. Oktober des Jahres 1517 zu protestieren, der berühmteste Mönch seines Ordens, gegründet im Jahre 1244 durch Papst Innozenz IV.
„Wie konnte das geschehen, Signore Mammi?“
„Es war mir verboten, Aktien von General Dynamics, Boeing, Northrop Grumman, Rytheon und Lockheed Martin zu kaufen, die hohe Gewinne erzielen, Sua Santità. Papa Francesco predigte eine arme Kirche, predicava una chiesa povera, Eure Heiligkeit, Sua Santità, und kürzte lieber die Gehälter der mehr als 5000 Mitarbeiter des Stato di Pontifcio.“
„Aber was besitzen wir, Signore Mammi?“
„Die Vatikanstaat, il Stato di Pontificio, besitzt mehr als 5200 Immobilien, mit einem geschätzten Wert von 2,7 Milliarden Euro, darin enthalten sind un Euro simbolico für Objekte von großem kulturellem Wert, wie die historischen Kirchen Roms. Ich nenne nur die päpstlichen Basiliken, aber bis zu 30% sind hochwertigste Immobilien in dem Nobelvierteln, il quartieri di lusso di Roma, Milano, Torino, London, Paris, Genf, Zürich und Lausanne, die entsprechende Renditen bringen. Die Vatikanischen Museen werden jährlich von sechs bis sieben Millionen Menschen besucht, und bei einem Ticketpreis von 20 Euro und 8 Euro für Studenten, Senioren und Pilger, sind das erhebliche Einnahmen. Doch wie ich gesagt, die Aktien der Rüstungsindustrie bringen mehr. Wir könnten gewaltige Gewinne erzielen, und würden das Loch in den Bilanzen in wenigen Wochen vergessen. Übrigens, eine Chinesin aus Shanghai wollte für die Pietà Michelangelos 2,5 Milliarden zahlen. Doch ich musste der Lady sagen, dass die Skulptur Michelangelos unverkäuflich wäre. Den Wert der Kunstschätze, alleine der Vatikanischen Museen, wurden auf mehr als 150 Milliarden Euro geschätzt, Sua Santità. Aber die Manhattan-Group würde das Istituto per le Opere di Religione übernehmen, der bereits die UniCredit mehrheitlich gehört, wie auch die Intesa Sanpaolo, aber die Präsidentin, Mrs. Meyerbeer, una donna bellissima, ist Jüdin, una ebrea e pilota da caccia dell’aeronautica militare israeliana, Sua Santità.“
„Und das stört Sie, Dottore Mammi? Il nostro Dio, unser Gott, Jesus Christus, non è nato italiano, kam nicht als Italiener, sondern als Jude auf die Welt, und seine Mutter war eine Jüdin, una ebrea. Ich möchte questa donna kennenlernen, Dottore Mammi.“
„Sie ist die amanta, die Geliebte, Voltaires, Sua Santità, der die Satire „Gesù non arrivò a Roma“ geschrieben hat, und auch die Satire „Non questo Dio e i suoi sacerdoti“ hat er vor Gott zu verantworten, dieser Mann kennt keine Tabus, wie ich bemerken darf.“
„Ich weiß, lo so, und habe mich gefragt, wer hat diese Bücher im Vatikan nicht gelesen, chi non ha letto questi libri in Vaticano. Machen Sie einen Termin mit der Lady aus New York, Signore Mammi? Sie ist schön, sagte Sie?“
„Sie ist una donna eccezionalmente bella, eine außergewöhnlich schöne Frau, ausgestattet mit una intelligenza diabolica, einer teuflischen Intelligenz. Sie wurde in Physik, Mathematik und Economy an der Harvard University promoviert. Sie ist der Mittelpunkt jeder Wirtschaftskonferenz, und spricht mindestens 12 Sprachen, auch Russisch und Mandarin. Im Ranking des Forbes-Magazins ist sie die numero uno unter den reichsten Frauen der Welt, tra le donne più ricche del mondo, und unter den reichsten Menschen der Welt ist sie die numero cinque, the number five, Sua Santità.“
„Per favore, fissa un appuntamento, machen Sie einen Termin, con la Dottoressa Meyerbeer e Signor Voltaire. Er soll ein Milliardär sein, Dottore Mammi.“
„Er ist ein Multimilliardär, er hat die Wierling-Group geerbt, und ist ein großer Kunstmäzen, der ein eigenes Orchester unterhält, dass Penderecki-Festival-Orchestra. Das Orchester ist weltberühmt. Ich hörte es bei Konzerten in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dirigiert von einer Frau, ihr Name ist Joanna Mallwitz.“
„Anche io, ich hörte das Konzert auch, Dottore Mammi.“
***
„How long do you want to wage war, my friend Putin?“
„Ya tebya ne ponyal, ich habe Sie nicht verstanden, Mister Trump. Chto ty sprosil, was haben Sie gefragt.“
„I asked, how long you want to wage war. Wie lange Sie noch Krieg führen wollen, my friend Putin.“
„Do pobedy, until victory, Mister Trump. Ya srazhayus‘ vo imya Bogo. I fight on behalf o God, oder wie meine Freundin Merkel sagen würde – ich kämpfe im Auftrage Gottes bis zum Sieg.“
„And who ist Merkel, my Wladimir?“
„Sie kennen nicht Angela Merkel, Mister Trump?“
„I‘ve never heard the name, my friend Wladimir. Who is she or who was she?“
„Ona byla kantslerom Germanii, she was the Chancellor of Germany, i chto shestnadtsat’let, and that sixteen years, oder wie Mrs. Alice Weidel sagen würde, sechszehn Jahre Mister Trump. Sie war noch Kanzlerin, während Ihrer ersten Amtszeit. Yo don’t remenber.“
„I love Mrs. Weidel, my Wladimir. Do you also love Mrs. Weidel?“
„Moye mechta, chtony ona stala preyemnitsey Merz. Ya sdelayu dyla etogo vse.“
„What did you say, my Wladimir, my friend?“
„My dream is that she will succed Merz. I will do evereything for that, oder wie mein Freund Gerhard Schröder sagen würde. mein Traum ist, dass sie, Frau Dr. Elisabeth Alice Weidel, Nachfolgerin von Merz wird. Dafür tue ich alles. No ya skuchal po ney v Rime. I missed her yesterday in Rome, Mister Trump.“
„I was not in Rome, because the cardinals did not elect me Pope, but a man from Chicago, Mister Robert Francis Prevost. I wanted to save the Catholic Church, Rome and Italy. Do yo unterstand me – Wladimir, my friend?
„Oni khoteli spasti Katolicheskuyu tserkov‘ Rim i Italiyu? Sie wollen die Katholische Kirche, Rom und Italien retten? Sorry, Mister Trump! They wanted to save the Chatholic Church, Rome and Italy? I pochemu? And why, oder wie Frau Dr. Weidel sagen würde – und warum?
„The Holy Spirit told me, save Rome, save Italy and save the United States of America.“
„The Holy Spirit also appeared to me and told me, save Ukraine, save Poland, save Germany and save all peoples, including Switzerland, rette die Ukraine, rette Polen, rette Deutschland, rette alle Völker und die Schweizer. And I want to bring peace to the peoples of Europa, oder wie meine Freundin Alice sagen würde: Und ich will allen Völkern Europas den Frieden bringen.“
„I understand you, but Macron, Merz, Starmer and Tusk want to unterstand that, and last but not least Selenskyj.“
„I kto takoy Selenskyj, oder wie meine Freundin Alice Weidel sagen würde – und wer ist Selenskyj, Mister Trump? Ich garantiere Ihnen die Hälfte der seltenen Erden der Ukraine. Ya garantiruyu vam redkozemel’nyye elementy Ukrainy, I guarantee you the rare earths of Ukraine. Aber können wir das Gespräch beenden, denn Sie sehen einen Flügel, und ich muss jeden Tag mindestens eine Stunde musizieren, to fel good, um mich gut zu fühlen, und für meine Aufgaben geistig zu stärken. Ich befinde mich auch in meinem Musiksaal. Übrigens der Flügel ist ein Steinway, und ich habe ihn in Hamburg gekauft, and I bought it in Hamburg.“
„And what are you playing?“
„Bach, Mozart, Beethoven und Schubert. Vor allem aber Werke Johann Sebastian Bachs.“
„And who is Bach?“
„ I lived in Dresden from 1985 to 1990 and always listened to works by Johann Sebastian Bach in Leipzig and Dresden, Mister Trump. Und ich liebe die Musik von Bach. And I love the music of Johann Sebastian Bach. Bach lebte von 1685 bis 1750 und ich habe jedes Jahr seine Matthäus-Passion in the Church of Sankt Thomas am Karfreitag gehört. Und wo können wir uns treffen, my friend Donald?“
„I think te Vatican would be an option my friend Wladimir.“
„The Vatican? Pochemu net, why not oder wie Elisabeth Alice Weidel sagen würde – warum nicht? Ich war lange nicht mehr in Rom. Ya davno ne byl v Rime.“
***
„And you think Putin ist coming to Rome?“ Melania Trump hatte in der Nacht fünfmal das Schicksalsmotiv aus Beethovens V. Symphonie gehört: ta-ta-ta-ta-taaa, ta-ta-ta-ta-taaa, doch sie hatte nicht geöffnet. Sie würde erst ihre bedroom door öffnen, wenn Donald ihr seinen Trump Tower in der Fifth Avenue und die Tito-Villa auf den Brioni Islands notariell überschrieben hatte.
„I think he will come, Melania.“
„Und wirst du auch Mrs. von der Leyen, Merz, Macron, Starmer and Tusk invite, einladen?“
„Why, Melania? Putin doesn’t want to see you. Wir sind zu dritt, ich, your husband, Putin und Pope Leo, und die Dolmetscherinnen. Merz und Macron, Starmer and Tusk würden nur stören, just disturb.“
„No, the peace with Putin is my thing, is should be my success.“
„And you still want to start your church, und willst du noch immer deine Kirche gründen.“
„Nothing is better, Melania, as the Unity from Church and State. Und alle Katholiken in meinem Kabinett, ich nenne nur Vance, Rubio and Hegseth, wollen, dass ich meine Trump Church gründe. Mein Ziel ist ein Gottesstaat, in welchem ich Pope and Despot in einer Person bin. Do you understand me? Deus Vult, God wans it, und denke an Kevin Roberts, the boss der Heritage Stiftung und sein Projekt 2025. Auf 900 Seiten kannst du lesen, you can read, was meine Holy Warrior, meine Gotteskrieger planen. Jeder Amerikaner, ob women or man, ob Frau oder Mann wird in meine Kirche eintreten müssen, oder ihm droht the Accont blocking, die Kontensperre.“
Melania Trump blickte pensive, nachdenklich auf ihren Mann, dem Mary, eine black beauty, fried eggs with ham servierte. Donald wollte die Verfassung, supend the Constitution of the United States, außer Kraft setzen? Und würden das die Demokraten mitmachen? In 23 Staaten regierten Gouverneure of the Democratic Party, auch in den größten Staaten, Kalifornien und New York, und was würden die reichen Juden der Wall Street machen. In New York lebten mehr als 2,8 Millionen Juden.
Donald Trump blickte auf seine Frau. Was hatte sie gefragt?
„I asked, and what about the Jews, Donald.“
„They become Catholic, sie werden katholisch, or I’ll have them deported, oder ich lasse sie ausweisen – to Germany. I give it to Mister Merz.“
„The richest Americans are Jews, Donald. Das solltest du nicht vergessen. Sie haben mehr Geld als du dir vorstellen kannst, und wer Geld hat, hat Macht, and whoever has money, has power.
„I have the power, Melania, only I, your Donald, my darling.“
***
Leo XIV. blickte nachdenklich auf Eminenz Müller. Cosa aveva dello l’ex confidente Benedetto XVI., was hatte der ehemalige Intimus Benedikt XVI. gesagt?
„Ho detto, Heiligkeit, ich sagte, dass Trump gedenkt die United States in eine Theocrazia zu transformieren. James D.Vance, Marco Rubio, Pete Hegseth und Kevin Roberts, der duces cogitationis, der Vordenker, sind diejenigen, die Trump dahingehend beeinflussen.“
„Und was würde das für die Catholic Church der USA bedeuten, Eminenza Müller, e cosa significherebbe questo per la Chiesa cattolica negli Stati Uniti?“
„Nostra Chiesa wäre in ihrer Existenz bedroht, wenn sich nicht unsere Kirche mit Trump zur Einheit, all‘Unita verschmelzen würde, denn die Männer um Trump planen, jedem die Konten zu sperren, der nicht in die Trump Church of America eintritt, und das wäre das Ende des Katholizismus in den USA.“
Leo XIV., Leo bedeutete der Löwe, erhob sich, trat ans Fenster und blickte über Rom, denn er bewohnte wieder die Residenza dei Papi im Palazzo Apostolico, die Papst Franziskus, aus modestia, Bescheidenheit, nicht benutzte, sondern ein Appartamento in der Casa Marta bewohnt hatte.
„Was glauben Sie, Eminenza Müller, wie viele Romani am Sonntag zu den Messen gehen?“
„Meno dell’uno per cento, Sua Santità, oder wie wir Deutschen sagen: weniger als ein Prozent.“
„Und wie will Trump die Menschen verpflichten die Gottesdienste seiner Church zu besuchen?“
„By blocking their acconts, Santo Padre, will er die Menschen Amerikas vor der Hölle schützen. He wants to protect people from hell. Wie mir Kevin Roberts, der katholische Vordenker des Trumpismus sagte, der sich auf keinen Geringeren als auf den Heiligen Josemaría Escrivá de Balaguer, den Gründer des Opus Dei bezieht, und auch die Bruderschaft Pius X. verfolgt die gleichen Ziele, Ihre Heiligkeit, Your Holiness, den Gottesstaat, in welchem die Priester alle Macht haben, wie Ihre Heiligkeit über den Staat der Kirche, il Stato di Pontificio. This is my dream, Your Holeness.“
Nachdenklich betrachtete Leo XIV. den deutschen Kardinal, seine Kontakte zu den Männern in den USA schienen groß zu sein, und was wusste er noch? Wann wollte Trump die Gründung seiner Kirche verkünden?
„Meine Informanten sagte mir am Tage des Santo Spirito, Pfingsten, Eure Heiligkeit.“
Leo XIV. der ehemalige Generalprior des Ordinis Augustiniani, des Ordens der Augustiner, musste an den ehemaligen Mönch seines Ordens, Martin Luther denken, der gegen den Ablasshandel Papst Leo X. mit seinen 95 Thesen am 31. Oktober 1517 die Kirche gespalten, und eine neue Kirche gegründet hatte. Konnte Trump zum Gründer einer neuen Einheit werden, in dem er alle Kirchen der Reformation in den USA mit der Catholic Church wieder vereinte? Aber was war, wenn Trump sich auch zum Papst erklärte?
In der Geschichte hatte es mehrere Päpste und Gegenpäpste gegeben, die sich gegenseitig exkommunizierten, und um die Tiara, die dreifache Krone der Päpste gestritten hatten. Auf dem Konzil von Konstanz der Jahre 1414 bis 1418, auf dem die Päpste Gregor XII., Benedikt XIII. und Johannes XIII., die in Rom, Pisa und Avignon residierten in Abwesenheit abgesetzt wurden, wählten die Kardinäle Oddo di Colonna zum Papst, der sich Martin V. nannte, der erst nach seiner Wahl zum Priester und Bischof geweiht wurde.
„Halten Sie es für denkbar, Eminenz Müller, dass sich Donald Trump zum Papst macht.“
„Denkbar ist alles, omnia sunt cogitabilia, Eure Heiligkeit.“
***
Donald John Trump blickte on his Fundamental Catholics, James David Vance, Marco Rubio, Pete Hegseth, der auf sich auf seinen rechten Bizeps die Worte Deus vult, Gott will es, tätowieren ließ und Kevin Roberts, Präsident der Heritage Foundation, und ehemalige Präsident des Wyoming Catholic College.
„You will only rule the USA until your death, if you introduce theocracy and transform the United States into the Catholic Republic of America, Mister President. That is the only way, das ist der einzige Weg, und Gott hat sie zum religiösen und politischen Führer Amerikas bestimmt, zum Alleinherrscher, and God has chosen them to be the religious and political leader of America, the sole ruler. Sie und nur Sie, Mister President – You and only You. God wants America to be saved. Gott hat Sie vor dem Tode durch den Attentäter Thomas Matthew Crooks am 13. Juli 2024 in Butler bewahrt, damit Sie, Mister President, America make the holy land of God, zum heiligen Land Gottes machen. God helps you. Gott hilft Ihnen.“
Donald John Trump musste an Papst Leo XIV. denken, der am 8.Mai zum Papst gewählt, Papst bis zu seinem Tode, until his death, war und blieb, wenn er nicht, wie Benedikt XIV., zurücktrat. Aber noch zauderte er, denn in 23 der Staaten of America waren Gouverneure der Democratic Party am Ruder. Was dachte Kevin Roberts.“
„Mister President, God punish Joe Biden with prostate concer, and he will punish all Democratic Party governos.“
Donald Trump musste an seine Frau denken, die ihm gesagt, dass sie seine Holy Warrior fürchte, vor allem James David Vance, aber auch Pete Hegseth und vor allem Kevin Roberts, denn was wäre, wenn es Gott gar nicht gebe, er eine Fiktion wäre, he is a fiction. Und er hatte sie überwachen lassen, und was hatte der FBI herausgefunden – Melania, his wife, las die Werke Voltaires des Jüngern, Voltaire the younger, dem Lebensgefährten of the richest woman in the World, der Präsidentin der Manhattan Group, Esther Meyerbeer, schön wie seine Melania, noch schöner, even more beautiful, und jünger, viel jünger, die einen Fighter jet of the Air Force of Israel piloted. Und der Atheist und Philosoph Voltaire the younger, her lover, war ein Multimilliardär, der Inhaber der Wierling Group in Europe, der in den United States ein Cult philosopher war, der an der Harvard University einen Lehrstuhl für Philosophy and Political Science innehatte, ein bedeutender Kunstmäzen, and had its own Symphony Orchestra, das regelmäßig im Manhattan Center for Arts & Music konzertierte. Das Manhattan Center for Arts & Music hatte Nathan Meyerbeer zwischen der Fifth und Park Avenue erbaut, mit einem Museum of Art, zwei Konzertsälen, Shops, Restaurants, Theatern and four Towers, den höchsten New Yorks, von deren Aussichtsplattformen man auf seinen Trump-Tower hinab blickte. Sein Trump Tower war 202,4 Meter hoch, doch jeder der Meyerbeer-Tower war 400 Meter und mehr hoch. Mehr als 100 Tower gehörten Nathan Meyerbeer an his dougther in New York und mehr als 20 befanden sich im Bau, welche die höchsten New Yorks an the world werden sollten, man sprach von mehr als 600 Metern. Und in Chicago hatten the Meyerbeers, the owners of the Manhattan Group auch Tower gebaut, die höher waren als sein Trump-Chicago-Tower, die auch die Mehrheit an den größten Rüstungskonzernen of America besaßen. And the Meyerbeers hatten ihn, Donald Trump, the greatest of all Americans in the past, present and future, auch in Chicago provoziert, in dem sie dort ihr Center for Arts & Music der Superlative gebaut, und es nach Barack Obama benannt hatten. Eine Provokation die nur mit der Enteignung der Manhattan-Group geahndet werden konnte, in dem er diese übernahm und seine Söhne als Erben einsetzte, und was musste er dafür tun? Er musste aus America a State of God machen, his Donald Trump State, und seine Macht, his power over America, war so groß, wie die Macht, the power of Papo Leo XIV., about the Vatican City. Und was sagte Kevin Roberts?
„Ich habe mit den Judges of the Supreme Court gesprochen. Und sie sind voll des Lobes for this idea, to make America a state of God, aus Amerika einen Staat Gottes zu machen, und alle Kirchen, all churches to unite with the Catholik, mit der katholischen Kirche unter Ihnen, Mister Präsident zu vereinen. God wants it, Deuts id vult.
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„I am pleased that you have complied with my request for an conversation, ich freue mich, dass Sie meiner Bitte nach einem Gespräch nachgekommen sind, Mrs. Meyerbeer. Did you have a good flight? Sie kamen im eigenen Business Jet?“
„Mit der Gulfstream G650ER, Holiness.“
Leo XIV. blickte voll Bewunderung auf die Präsidentin der Manhattan-Group – Esther Meyerbeer. Die Manhattan-Group besaß die Mehrheit an den größten Banken der USA, und in Europa. In Italia an der Intesa Sanpaolo, wie an der Unicredit, auch an führenden Industrie-Unternehmen in Italia war die Manhattan-Group beteiligt. Und er begrüßte Voltaire, den Mann an ihrer Seite, den Mann, den die Kirche in früheren Zeiten für seine Satiren verbrannt hätte, den Kult-Philosophen, der an der Sorbonne de Paris, der Oxford – und Harvard-University Lehrstühle innehatte, und als Erbe der Wierling Group zu den 500 reichsten Menschen der Welt gehörte, ein großer Mäzen der bell’Arti, der schönen Künste, der ein Symphony Orchestra gegründet hatte, the Penderecki-Festival-Orchestra, which was among the best in the world, che era tra i migliori al mondo, das zu den besten der Welt gehörte, benannt nach dem großen polnischen Komponisten und Dirigenten Krzysztof Penderecki, der am 29. März des Jahres 2020 in Krakau verstarb.
„What do you think about, was denken Sie über President Trump, Mrs. Meyerbeer?“
„Trump is America’s misfortune, er ist das Unglück Amerikas, Trump è la sfortuna dell’America, Holiness, seine Politik ist eine Katastrophe, his politics are a disaster. Aber um das zu hören, haben Sie mich nicht zu einem meeting eingeladen, Holiness.“
„Nein, Franziskus hinterließ mir ein Loch im Haushalt von mehr als 2 Milliarden Euro, and my question is, can you help me?“
„Scilicet te adiuvare possum, natürlich kann ich Ihnen helfen, of course I can help you. Ich kann Ihnen einen Kredit geben, oder die Bank of the Roman Popes wird ein Unternehmen der Manhattan-Group, wie die Unicredit und die Intesa Sanpaolo, und Sie haben keine Sorgen mehr, et nullas amplius curas habent.“
Nachdenklich blickte Leo XIV. auf Esther Meyerbeer, die schön wie a dream, un sogno, ein Traum war, eine Persönlichkeit, die eine charismatische Ausstrahlung hatte, der auch er, Dei legatus in terra, God’s representative on earth, sich nicht entziehen konnte. Doch konnte er die Bank, il Istituto per le Opere die Religione, gegründet am 27. Juni 1942 durch Pius XII. einfach der Manhattan Group überlassen? Num id cogitabile erat?
„Licetne mihi tibi consilium facere, Sanctitas tua, Darf ich Ihnen einen Vorschlag unterbreiten, Heiligkeit?“
„Rogo te, ich bitte Sie darum.“
„Ich stelle, Holiness, Ihnen die besten Frauen und Männer unter meinen Mitarbeitern zur Verfügung, die Ihre Bank analysieren und neu aufstellen, sodass Sie nicht mehr in ein lacuna pecuniaria, ein Finanzloch, into a financial hole, blicken müssen.“
„Und was kosten Ihre Mitarbeiter?“ Verzeihung, scusi tanto, aber ich muss diese Frage stellen, nachdem Franziskus die Gehälter für alle Mitarbeiter, es sind mehr als 5.000, vom Museumswächter und der Reinigungskraft bis zum Kardinal by ten percent, del dieci per cento kürzen musste.“
„Die Mitarbeiter der Manhattan Group werden durch die Manhattan Group, es sind Spitzenmanager der UniCredit und der Intesa San Paolo, bezahlt, deren Arbeit müssen Sie nicht honorieren, aber diese werden dafür sorgen, dass Sie die Gehälter wieder erhöhen, Gewinne erzielen und investieren können.“
„Wie kann ich Ihnen danken, how can I thank you, Mrs. Meyerbeer?“
„The Catholic Church of America hat ihre Konten bei Banken, die zur Manhattan Group gehören, und deren Manager haben auf meine Anweisung dafür gesorgt, dass nicht wenige Erz – und Bistümer nicht zahlungsunfähig wurden, did not become insolvent, weil sie die Sexualopfer, the sexual victim, ihrer Priester entschädigen mussten. Und auch Ihr Orden, the Order of the Augustinians hat ihre Konten bei Banken, die zur Manhattan-Group gehören.“
„Sind Sie Katholikin, Mrs. Meyerbeer?“
„I was born a Jew, doch ich gehöre keiner Religion an, ich bezeichne mich als Humanistin, die jedoch einen Figther-Jet, un aerei da combattimento, pilotiert, um Israel zu verteidigen, Holiness, und somit auch die orthodoxen und ultraorthodoxen Juden, die nicht arbeiten, sondern an der Klagemauer, il Muro del Pianto beten, und die Thora lesen. Und ich warne Sie vor Donald John Trump, er will die United States in einen Gottesstaat, a State of God transformieren, und alle christlichen Konfessionen der United States in seiner Kirche vereinen, die nach meinen Informationen als Trump Catholic Church of the Seven Heavens firmieren soll. Und wer nicht in seine Kirche eintritt, dem werden die Konten gesperrt – Holiness. Trump is a disaster for America and the World.“
Leo XIV., als Robert Francis Prevost am 14. September 1955 in Chicago geboren blickte auf Voltaire. Was dachte er über Donald Trump?
Wäre ich nicht Atheist und Humanist, si non essem ahteus et humanista, sondern Katholik, Santo Padre, und an den jüdisch-christlichen Gott glauben, der am Ende aller Tage kommt, qui venit in fine omnium dierum, who comes at the end of all days, um zu richten die Lebenden und Toten, ad iudicandos vivos et mortuos, würde ich sagen: Donald John Trump ist die Strafe Gottes für die Menschheit, wie Putin und alle Despoten vor ihm und nach ihm, und die, welche noch kommen werden – ille est poene Dei pro humnaitate, sicut Putin es omnes tyranni ante eum et post eum qui venient – in Ewigkeit, in aeternum, Amen.