Kulturmanager, Literat & Satiriker |
Die ARTIFACT-Galerie in New York zeigt in einer Einzelausstellung Bilder von Enke Caecilie Jansson, und das erste Bild, dass ich von Enke Caecilie Jansson sah, war ein Porträt von Helmut Schmidt im A-Rosa Grandhotels Travemünde, ein faszinierendes Bild des Kanzlers, und weitere Bilder von großer Faszination hingen an den Wänden. Ich lernte die Künstlerin kennen und sie malte mich mit meinen Hund Luca im Jahre 2019.
Zur Zeit bin ich der glückliche Besitzer von 23 Bildern Enke Caecilie Janssons, die in meinem Auftrag und meinen inhaltlichen Vorgaben entstanden, darunter in diesem Jahr das Bild „Last Supper“, eine neue Version des Bildes Das Letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci, einem der berühmtesten Bilder der abendländischen Kunstgeschichte, und wer sich daran stört, das Wladimir Putin den Mittelpunkt des Bildes bildet, dem sei gesagt, dass Jesus von Nazareth, der im Jahre 325 durch Kaiser Konstantin I. auf dem Konzil von Nicäa zum Gott erhoben wurde, glaubt man den Worten des Evangelisten Matthäus, gesagt hat: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Nolite putare quoniam pacem veni mittere in terram. Nein ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Non veni pacem mittere, sed gladium.
Das Bild Last Supper, gehört nicht zu den Putin-Gemälden, die unter Kunstsammlung Hubertus Franzen auf meiner Website zu sehen sind, und die als Cover meiner 6 Putin-Romane in Auftrag gegeben wurden, zwei fehlen noch, und an der Geschichte Putins kann ich immer weiter schreiben – Satiren, denn die Satire ist die Waffe gegen Autokraten, der höchste Ausdruck des Zweifels und die Schwester der Vernunft. Sie ist eine nicht zu unterschätzende Waffe gegen Intoleranz und alle Fundamentalisten, die seit mehr als zwei Jahrtausenden, in welchen Narrenkostümen sie auch auftreten, die Freiheit und Menschenrechte bedrohen.
Und das Porträt von Reinhold Würth mit Cosimo de Medici, beides Männer und Kunstmäzene von einsamer Größe, gab ich an Enke Caecilie Jansson in Auftrag, als ich die Aufrufe von Reinhold Würth gegen die AfD las, seinen Brief an die Mitarbeiter, wie das Interview in der Süddeutschen Zeitung und die ganzseitige Anzeige in der SZ aus Anlass des 75. Jahrestages des Grundgesetzes, mit der Überschrift: Das Juwel der Demokratie.
Und wer wird die Wahl am 5. November gewinnen? Hoffentlich nicht der Mann, den Enke Caecilie Jansson in meinem Auftrage meisterhaft in Szene setze, wie auch die Frau, die sechszehn Jahre Deutschland regierte – Frau Dr. Merkel, die am Schachbrett mit 9 Figuren spielt, und die sagte: Der Islam gehört zu Deutschland, und mit diesem Satz die AfD groß machte.
Und wer sich an dem Bild „Hitlers Päpste“ stört, das Bild, welches für meinen Roman Hitlers Päpste entstand, dem empfehle ich dringend sich mit der Geschichte der Päpste und des Papsttums zu befassen, denn wie sagte Jesus von Nazareth: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Nolite putare quonia pacem veni mittere in terram. Nein ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.