So help me God - März 2025

„My friend Wladimir, I have stopped the arms aid to the little Jews in Kiev. How long will it take you to Kiev?“

Wladimir Putin blickte auf Patriarch Kyrill, der, sich zufrieden lächelnd durch den Bart strich, der seine Verbundenheit, chto simvolizirovolo yego svyaz‘ s Bogom, mit seinem Gott symbolisierte.

„I think bis Ende März, my friend Donald John, wenn die Europäer sich anschließen. No odin vopros, but one question. Werden Sie dem little Jews Asyl gewähren?“

„Why should I, my fried, warum sollte ich mein Freund? This man dared to contradict me. Der Mann hat mir zu widersprechen gewagt. And I will not tolerate that. Oder tolerieren Sie Wiedesspruch, my friend Wladimir?“

„Nikogda, niemals, denken Sie an das Schicksal von Nawalny, my friend Donald, yego imya oznachayet tysyachi, sein Name steht für tausende. No odin vopros, aber eine Frage, was machen Sie mit Biden, Clinton und Obama? Werden Sie Ihre Vorgänger, und die Gouverneure of the Democratic Party, wie alle ihre members of Congress internieren?“

„I think of Guantanamo, my friend Wladimir. Ich mache, by the way, Cuba, Kanada und Greenland zu States of the USA.“

„Und was machen Sie mit den illegalen Emigranten, chto vy delayete s nelegal’nymi emigrantami.“

„Elon Musk hatte eine seiner genialen Ideen. We put them on old chips and sink them in the Gulf of America, my friend Putin.“

„Die Idee ist nicht von Ihrem Freund Elon Musk, sie ist von mir, auch Adolf Hitler hatte sie, und ich habe zu meine Freundin, Alice Weidel gesagt: Alice, das ist die sicherste Methode, sie ist surefire, todsicher, denn diese Leute kommen sonst immer wieder und belasten deinen Staatshaushalt. But what do you say about Merz in March, was machen Sie, Donald mit Merz im März?“

„I’ll make him a graden gnome. Ich mache aus ihm einen Gartenzwerg. Aus allen Politikern Europas I will make garden gnomes, vor allem aus Macron, Starmer, und what ist the name the woman from Brussels, my friend Wladimir?“

„Madame von der Leyen, my friend, moy drug Donald. By the way, you are the greatest President in the history of the United States, dlya menya, for me. Das sagt auch my Patriarch, vor allem wenn du die Nato und die EU destroy, zrstörst. Ich werde dir gerne dabei helfen, und besetze, nach der Ukraine, Pol’sha, Germaniya und Frantsiya.“

Donald Trump blickte auf Elon Musk. Was dachte Musk über die Integration Polens, Deutschlands und Frankreichs in den Machtbereich, into the sphere of power Putins?

„The Kingdom of Charles III. and Italy are missing, my biggest President in the history of the United States. God will help you.“

 

 

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„Die Saskia Esken nervt mich, Carsten.“

„Und was glaubst du, wie die mich nervt. Wir sollten uns das nicht länger bieten lassen, dass sagt auch Söder. Warum haben wir nicht das Englische Mehrheitswahlrecht? Wir haben 172 von 299 Wahlkreisen bei den Erststimmen gewonnen, die SPD gewann 44, die AfD 42, die Grünen 12 und die Linken 6, macht zusammen 104. Ich muss immer an die Direktmandate denken. In England ist es wie beim Fußball, wer ein Tor mehr schießt, hat das Spiel gewonnen.“

Carsten Linnemann, der in der Nacht von Alice Weidel geträumt, er musste immer öfter von Alice Weidel träumen, heimatberechtigt in der Klosterstadt Einsiedeln im Kanton Schwyz, und träumte von einer Koalition mit der AfD, denn selbst Söder konnte sich die Weidel plötzlich als Außenministerin vorstellen – selbst Söder. Und immer öfter kamen Abgeordnete zu ihm, dem Mann aus Paderborn, und sagten, man solle doch mit der AfD eine Koalition bilden, mit der man eine satte Mehrheit von 191 Stimmen habe, genügend, um alles, was man wolle, auch durch – und umsetzen zu können. Selbst Volksabstimmungen, wie sie die AfD fordere, denn wer in der CDU und CSU wolle nicht das gleiche wie die AfD bis auf die Russland – und Europapolitik, und es stimmte ja auch – Europa musste dringend reformiert werden. Brüssel war eine Hydra der Bürokratie, wenn man einen Kopf abschlug, wuchsen drei nach, und der Kopf in der Mitte war unsterblich. Wie oft hatte er, Dr. Carsten Linnemann, seiner Parteifreundin, Frau Dr. von der Leyen schon gesagt, bitte, nicht noch tausend weitere Verordnungen für die Bauern, die Bauern wissen besser als du, wie man aus einer Kuh eine glückliche Kuh macht. Der Bauer muss sich durch tausend Verordnungen kämpfen, und was ist die Folge, du und deine Bürokraten bringen Europa zum Stillstand. Und wie machst du aus jedem Bauern einen Biobauern, hatte die Parteifreundin von der Leyen ihn gefragt? Ganz einfach, hatte er der Gynäkologin und siebenfachen Mutter gesagt – in dem man die Steuern senkst, je mehr Bio umso weniger Steuern. Ein Steuersatz von maximal 7 Prozent macht jeden Bauern zum Biobauern, und man spart Milliarden an Subventionen, und die Bauern werden ihre Riesenflächen mit Hecken und Baumgruppen eingrenzen und verkleinern, Blumen und Kräuter werden an den Feldrändern stehen, und in den Hecken nisten abertausende Rebhühner. Deutschland wird überall so schön, wie in Schleswig-Holstein, und Bayern wie im Landkreis Miesbach mit seinen Haglandschaften. Wie im Landkreis Miesbach hat Bayern mal überall ausgesehen, bevor die CSU an die Macht kam und Agrarwüsten schuf.. Aber welche Frage hatte im Merz gestellt?

„Könntest du mit der Weidel sprechen, Carsten? Die Esken nervt mich mit ihren sinnlosen Forderungen, und der Scholz grinst, wenn immer diese Frau aus Calw in Württemberg den Mund öffnet.“

„Nichts ist leichter, denn ich habe eine Mail von der Weidel erhalten, dass sie offen für Gespräche wäre, obwohl sie bei Markus Lanz gesagt habe, keine Koalition mit Merz.“

„Was sagt man nicht alles bei Markus Lanz im März über Merz, Carsten? Und was hat Konrad Adenauer gesagt?“

„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“

„Richtig! Und was war Konrad Adenauer?“

„Ein großer Kanzler und Staatsmann.“

„Und was will ich werden?“

„Ein großer Kanzler, Friedrich, trotz Söder, der mich mit seinem Bart an einen ehrenwerten Mann aus Palermo erinnert, der mich die Flucht ergreifen lässt.“

„Dich auch? Wir könnten die Grünen mit ins Boot nehmen, wenn Söder die Grünen nicht verteufeln würde. Habeck als Außenminister wäre doch denkbar, man wird doch auch in der Politik noch denken dürfen. Unam adhuc licere cogitare in re publica.“

„Bist du immer noch Messdiener, Linnemann?“

„Noch immer, und immer werde ich in Paderborn angesprochen, und die Leute sagen zu mir: Herr Dr. Linnemann, wie schön wäre es, wenn Sie unser Erzbischof wären, mit einer Frau an ihrer Seite, eine Frau Erzbischöfin Maria Linnemann, die hin und wieder auch eine Messe liest, wenn sie in Rom beim Sanctissime Pater, beim Allerheiligsten Vater sind. Meine Paderborner haben halt Humor.“

 

 

 

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„Chomu ya ne zalyhyvsya komikum, warum bin ich nicht Komiker geblieben? Warum musste ich Präsident der Ukraine werden Olena? Skazhy meni. Sage es mir.“

Olena Selenska, seit 2003 mit Wolodymyr Selenskyj verheiratet, blickte auf ihren Mann. Wollte er resignieren, wollte er zurücktreten? Er konnte nur als Sieger zurücktreten, und wieder Komiker und Satiriker werden, Berufe, durch die er reich und berühmt wurde, in der Ukraine, wie in Russland. Er war ein Star im Russischen Staatsfernsehen gewesen, und jetzt sah sie ihn nur, wenn sie ihren Wolodymyr denn sah, nur mit Bart und Kampfanzug, und sie hatte einen glattrasierten und eleganten Mann geheiratet, der Krawatte trug.

„Du hast es so gewollt, Wolodymyr. Aber willst du, dass Vitali Klitschko dein Nachfolger wird? Das kannst du nicht wollen. Du warst so erfolgreich in der satirischen Fernsehserie Diener des Volkes, sluha narodu, in der du die Hauptrolle des Geschichtslehrers Wassilyj Holoborodko spieltest, und in der du die bodenlose Korruption in unserem Land angeprangert hast, die dich bis hierher, in den Präsidenten-Palast, führte. Du musst weiterkämpfen, bis die Ukraine Mitglied der Europäischen Union ist. Und du darfst diesem Trump, der jeder Frau in den Schritt fasst, diesem Triumph, den Sieg über dicht nicht gönnen, dem Pokerspieler, den nur die seltenen Erden unseres Landes interessieren. Du bist stark, und fürchtest dich weder vor Putin, Trump noch den Klitschko Brüdern, Vitali und Wladimir. Und du wolltest die direkte Demokratie mit Volksabstimmungen in der Ukraine einführen, als Modell auch für Russland, und weder Putin noch Trump dürfen an die seltenen Erden unseres Landes gelangen, die Billionen Euro wert sind.“

„Das will ich immer noch, und mir schwebt eine neue Staatsordnung für die Ukraine nach dem Modell der Schweiz vor. Kein politisches System ist besser und es hat sich seit 1848 bewährt, indem ich einer von sieben Bundesräten sein könnte, zuständig für das Department der Außenpolitik, denn In welchem Land sind die Menschen so glücklich wie in der Schweiz, Olena?“

„In San Marino Wolodymyr, San Marino ist eines der reichsten Länder der Erde, und hat keine Staatsschulden.“

„Wirklich, und woher weißt du das?“

„Aus dem Internet.“

Olena Selenska, von Beruf Bauingenieurin und, gemeinsam mit ihrem Mann, alleinige Inhaber der TV-Produktionsgesellschaft Studio Kwartal 95, welche die TV-Serie „Diener des Volkes“ produzierte, die letztendlich dazu führte, dass ihr Mann Präsident der Ukraine wurde, blickte nachdenklich auf ihren Mann. Nein, er musste als Sieger die Politik verlassen. Putin und Trump durften nicht über ihren Mann siegen, ne dozvolyly zavoyuvaty svoho cholovika. Nie und nimmer, nikoly! Und wann fliegst du nach Saudi-Arabien, miy heroy, mein Held?“

„Shche s’ohodni, noch heute, Olena.“

 

 

 

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Robert Habeck bedachte Annalena Baerbock mit nachdenklichen Blicken. Sie und er waren in ihren Wahlkreisen als Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag krachend gescheitert. Sie im Wahlkreis 61, Potsdam-Mittelmark II-Teltow-Fläming II, er, der Denker unter den Grünen, im Wahlkreis 1 Flensburg-Schleswig, den er im Jahre 2021 mit 50.231 Stimmen gewann, hatten ihn, den Herzensbrecher, the heartbreaker, le briseur de coer, am 23. Februar nur noch 43.290 Frauen und Männer gewählt, und das bei seinen Verdiensten um Deutschland, seinem Aussehen, seinem Charme, der die Herzen the toughest Green Women, der härtesten Grün-Frauen im Sturm eroberte, selbst das Herz von Katharina Dröge, der Frau aus Münster in Westfalen, die in Köln, der Stadt der Narren und des Kardinalerzbischofs Woelki lebte, und die immer wieder sagte, wenn die Sprache auf die katholische Kirche kam – ich mag den Woelki – irgendwie, denn Woelki is a good man.“

Doch sein Traum von der Kanzlerschaft war ausgeträumt, und gerade jetzt hätte Deutschland einen starken Kanzler gebraucht, einen Mann wie ihn, Robert Habeck, der Klare aus dem Norden, ihn, den Philosophen aus dem Land zwischen den Meeren, Schleswig-Holstein, der mit Trump, dem women in the crotch gripper, auf Augenhöhe hätte sprechen können. Und nun wurde er zum Hinterbänkler, wie Olaf Scholz, er, Robert Habeck, er, der promovierte Philosoph, der Deutschland zu einem Musterstaat, einem Bio-Musterland für die Welt, zu neuer Größe hatte führen wollen, war nur noch einfacher Abgeordneter, a nothing a nobody, ein Nichts, ein Niemand, den man auf der Straße ansprach und fragte: Entschuldigung, aber waren Sie nicht mal unser Habeck, unser Bundesminister für Wirtschaft und Energie, der schöne Robert, der Klare aus dem Norden, aus Schleswig-Holstein?“

Und was hätte er geantwortet? Gnädige Frau, Sie müssen sich irren. Aber was hatte ihn Annalena Baerbock gefragt?

„Ich fragte, ob du nicht den Ruf von einer der US-Elite-Universitys erhalten hast? Katharina Dröge hat das behauptet, die Westfälin aus Münster, der Stadt der Wiedertäufer, eine der zwölf von uns, die ein Direktmandat gewonnen hat, und wo? Im Wahlkreis Köln III. Ausgerechnet unsere Dröge, mit ihrem sagenhaften Charme.“

„Von der Harvard-University.“

„Und da zögerst du noch, Robert?“

„Meine Frau will nicht in das Land, welches von Donald Trump regiert wird, und ich will es auch nicht.“

„Aber wird nicht Deutschland noch schlimmer als the Trump-Land, wenn Merz mit der Weidel ins Bett geht? Merz traue ich alles zu, auch den Bettgang mit Frau Dr. Weidel. Du warst der falsche Kanzlerkandidat. Du hast als Wirtschaftsminister versagt, das muss ich dir leider, und zwar in aller Deutlichkeit und Offenheit, sagen, Robert. Ohne dich könnte ich noch weiter in der Welt Probleme zu lösen versuchen. Wenn ich noch an meine vielen Reisen denke, zum Beispiel in das Land der Mitte, nach China, könnte ich über mich und mein Schicksal weinen, that I owe to you, dass ich dir verdanke, que je te dois.“

„Und das sagst ausgerechnet du mir Annalena? Das macht mich sprachlos, und die Sprache, the language, war und ist meine Stärke. Als Außenministerin warst du keine Größe, wie auch Scholz keine Größe als Kanzler war, und über Lindner finde ich keine Worte mehr. Wir haben alles getan, um die CDU/CSU wieder groß und die AfD größer zu machen, und ich warte jeden Tag darauf, dass Merz die Verhandlungen mit der SPD abbricht, denn wer die Programme von AfD und CDU/CSU liest, der denkt an Deutschland in der Nacht und ist dann um den Schlaf gebracht. Übrigens stimmt es, was in den Frauenzeitschriften aus den Verlagen von Bauer und Burda zu lesen ist, dass du zu deinem Mann, Daniel Holefleisch zurückkehrst?

„Daniel hat sich als Anker bewährt, und ich habe ihn drei Jahre vernachlässigt, und das hat er nicht verdient, mein Holefleisch. Aber wie findest du die Dröge, die als einzige Frau eines von zwölf Direktmandaten holte? Wenn wir das Englische Wahlrecht hätten, wären wir im 21. Bundestag 12 Grüne. Ein furchtbarer Gedanke und die CDU/CSU hätte 172 Sitze – ein Albtraum. Aber willst du dich nicht für einen Lehrstuhl in der Schweiz bewerben, an der Wirtschaftsuniversität Sankt Gallen?“

„Ich kann mich als Robert Habeck weder in Sankt Gallen noch sonst wo bewerben, wie du nicht an der Uni von Potsdam, aber die Sparkasse Lübeck hat mir das Angebot gemacht, Mitglied des Vorstands zu werden.“

„Und da zögerst du noch, Robert.“

„Ich zögere, weil ich auch ein Angebot der Bundesbahn habe, und zwar als Vorstandssprecher. Ich soll die Bahn sanieren. Die Züge sollen in Deutschland so schnell fahren wie in Italien und Frankreich, und das Gehalt läge über zwei Million Euro, plus Boni, sollten die Züge wieder pünktlich fahren.“

„Und da zögerst du noch? Ich bin im Jahre 2017 mit dem Italo im 300 Kilometertempo von Milano nach Rom gefahren, für 59 Euro in der First Class, mit einem Service der sagenhaft war. In Italia ist das Zugfahren eine reine Freude, während es in Deutschland eine Zumutung ist? Und warum zögerst du?

„Weil selbst Fußballspieler in der Bundesliga mehr verdienen. Ich denke an Joshua Kimmich, man schätzt das sein Gehalt bei 20 Millionen jährlich liegt.“

„Aber du bist nicht Joshua Kimmich oder Manuel Neuer, du bist nur Robert Habeck. Und für einen Ball-fighter bist du einfach zu alt. Du bist zwar schön, manche unserer green women sagen zu schön, aber diesen Lästermäulern schließe ich mich nicht an. Aber unter allen green men bist du schon eine Ausnahme, und manche unserer Frauen werden dich auch vermissen. Chin up, Robert, life goes on.

 

 

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„And when do you want to liberate Kanada, Mister President, and Greenland, auch in Kanada gibt es Lithium, Graphit, Nickel, Kobalt, Kupfer and rare earths im Werte of Billion Dollars.“

Donald John Trump blickte auf Pete Hegseth, his defense Minister. Auch in dieser Nacht hatte Melania the door of her bedroom locked, although she was more beautiful and desirable than ever.

Selbst Elon Musk, dessen Satelitten die Erde umkreisten, wie Motten das Licht, blickte überrascht auf Pete Hegseth, den Mann, der sich das Kreuz der Tempelritter zu Jerusalem auf die Brust hatte tätowieren lassen, und auf seinen rechten Bizeps the words Deus volt, Gott will es, um zu zeigen, dass niemand katholischer war als er – Pete Hegseth, the man, the Archangel of God. Und hatte er diese Worte, Deus volt, Gott will es, nicht auch auf seinen Phallus tätowieren lassen, wie Susie Wiles, die Stabschefin des White Houses, vermutete oder hatte sie die Worte God wants ist gesehen?

„And why don’t we liberate Kanada, denn dieser kleine Jude aus Kiew nervt mich und ich überlasse ihn und die Ukraine ihrem Schicksal, my friends. Dieser little Jew Selenskyj annoys me, der vor mir im Kampfanzug, in combat gear, erschien. Was geht mich die Ukraine an? Putin soll sich die Ukraine nehmen, auch Poland and Germany, France and whatever. Wir treten aus der Nato aus, denn was gehen uns die Europäer an. What do you think Elon? Sie kosten uns nur Geld. Why should we pay for their freedom? Sie sollen selbst für ihre Freiheit zahlen.“

Die 24 Mitglieder des Kabinetts, unter ihnen nine women, blickten auf den 47. Präsidenten der United States. Warum fragte Trump the greatest, the man with the gold-dyed hair, immer zuerst diesen Mister Musk, was not part of Trump’s second cabinet, der dem Zweiten Kabinett Trump nicht angehörte, bat as a leader des Department of Government Efficiency an allen Sitzungen teilnahm, und dem his womens immerzu Kinder give birth wie die Medien genüsslich berichteten, selbst die New York Times hatte das Thema auf der Titelseite gebracht, mit einem Foto von Mister Musk und seinen Geburtsmaschinen, his birthing machines.

„Wir sollten sofort aus der Nato austreten, Donald my President, my hero, und wir sollten die United States transform into a theocracy. Better heute als morgen, denn dann bleiben Sie President until her death, bis zu Ihrem Tode, und alle, die hier und heute, the here and now, in diesem Raum versammelt sind, ebenso. Denken Sie an die Roman Popes. Sie sind über ihren Staat, den Stato di Pontificio the absolute ruler. The Popes of Rome sind im Besitz der legislativen, judikativen und exekutiven power. Ich war in Rom, und habe mit vielen Kurienkardinälen gesprochen, a Catholic theocracy is the best thing on earth, denn wer Ihnen widerspricht als Papstdespot Donald John Trump the first of the United States, contradicts God. Und man hofft im Vatikan, dass Sie helfen, Italy in eine Catholic theocrazy zu tranformieren, a state of God, in which every women die Konten gesperrt werden, wenn sie nicht zur Beichte und in die Gottesdienste gehen, go to confession and church services.“

„Nur den Frauen Mister Musk? Why not men too, Mister Musk?“

Alle blickten auf die schöne Pam Bondi, eine Frau von der Männer träumten, auch D. J. Trump, vor allem immer dann, wenn his women Melania the door ihres bedrooms verschlossen hatte, and Mister Musk wollte nicht eher persönlich zum Mars und Mond fliegen, ehe er der schönen Pam nicht ein Kind verdankte, der Justizministerin der United States, he always saw naked in his dreams.

„Auch den Männern, Pam, Sie können ganz beruhigt sein. Kardinal Parolin, der Kardinalstaatssekretär, fand die Idee mit der Kontensperrung the best idea, die er je gehört hatte, der auch unbedingt the re-establishment of the Holy Roman and universal Inquisition demanded. Bitte, wir könnten Joe Bieden durch den Großinquisitor von Delaware, den Bischof von Wilmington, William Koenig, wegen Unterstützung des Abbruchs von Schwangerschaften anklagen und verurteilen lassen. Everything is conceivable, everything is possible in a theocracy.“

Susie Wiles lächelte und stellte eine Frage an Mister Musk.

„Ob meine Satelliten den Himmel, the heaven der Päpste und Evangelisten of the United States entdeckt hätten, the sky of the churches, Susie?“

„That was my question, Mister Musk.“

„There is only the infinete vastness of space, es gibt nur die unendliche Weite des Weltalls, God is a fiction. Gott ist Glaube, God is faith. You have to believe in him, man muss an ihn glauben, und die Mehrheit der US-Americans glaubt an ihn. God is the best business idea of all time, my Susie.“

„You are an Atheist like the Roman Popes, Mister Musk. Si sind ja ein Atheist wie die römischen Päpste. Haben Sie gewusst, my President, my Donald, dass Mister Musk ein Atheist ist?“

„No, by God not, my Susie.“

 

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„Welcome in der Schweiz, meine Herrn. Ich freue mich, dass Sie mich in Einsiedeln besuchen, einem der berühmtesten Wallfahrtsorte im Land der Eidgenossen, wo die Mutter Jesu Christi seit Jahrhunderten verehrt wird. Und ich habe zur Muttergottes gebetet, dass wir zusammenfinden, und Deutschland gemeinsam wieder groß und stark machen. Sie kommen zwar spät, meine Herrn, denn ich habe mich schon gefragt, erkennen die Qiángzhuàng de nánrén, the strong men, Merz und Söder nicht, dass nur eine Partnerin für sie in Frage kommt – Alice Weidel und ihre AfD, denn unsere Partei-Programme ergänzen sich nicht nur auf sinnvolle Weise, ihre Inhalte sind auch mehr oder weniger identisch, so, als hätten sie unser Programm ein wenig umgeschrieben, aber Sie kommen noch nicht zu spät.“

Frau Dr. Weidel lächelte gewinnend, obwohl sie der Bart an Söder störte. Wollte der starke Mann aus Bayern noch mafiöser wirken, der vor Manneskraft kaum noch laufen konnte, und der immer wieder auf die Benediktiner-Abtei blickte, die größte und älteste der katholischen Schweiz? Wie oft ging sie in die Basilika und dachte, in den Anblick der Madonna von Einsiedeln versunken, über ihr Leben nach, und wie man Deutschland nach dem politischen Modell der Schweiz reformieren könnte. War den Herrn die Geschichte der Eidgenossen bekannt? Sie würde es herausfinden.

„Wollen Sie auch in die Regierung Weidel-Merz eintreten, oder bleiben Sie Ministerpräsident in Bayern, Herr Söder? Ich soll Sie übrigens, meine Herren, von Putin ganz herzlich grüßen. Putin möchte Mitglied der EU werden, wie er es schon immer wollte, denken Sie an seine Rede vom 25. September 2001. Putin sagte zu mir, erinnere Friedrich Merz an meine Rede, denn er saß in der ersten Reihe, er war Fraktionsvorsitzender und hat mir nach meiner Rede gratuliert. Ich mag ihn, on mne nravitsya, denn er ist ein aufrichtiger Christ, potomu chto on iskrenniy khristianin, wie ich, kak ya.“

Friedrich Merz, der neunte und dreizehnte Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, blickte, wie Markus Söder, der Bayern-Führer, eindringlich auf Frau Dr. Alice Weidel, die Frau, welch die beiden Christenmänner bis in ihre Träume verfolgte, und versuchte zu lächeln, was nur Markus Söder gelang, der das Angebot von Robert Kickl erhalten, nach dessen Machtübernahme sich mit Österreich und Ungarn zum Dreistaatenbund zu vereinen, denen sich Böhmen und Mähren, die Slowakei, Slowenien, Kroatien und Südtirol anschließen wollten.

„Wir, Sie und ich, meinen Herrn, können aus Deutschland wieder ein starkes Land an der Seite Russlands in einer erweiterten Europäischen Union machen. Wir dürfen uns nicht durch Männer wie Mister Trump und Mister Musk fremdbestimmen lassen. Sie, Herr Merz, waren von 2000 bis 2002 und sind seit 2022 wieder Fraktionsvorsitzender Ihrer Partei, und wir, die AfD, wurden groß, durch die Politik Frau Merkels, denn viele Mitglieder der CDU und CSU sind durch Frau Merkel aus der CDU und CSU aus – und in die AfD eingetreten, weil sie die Politik dieser Frau nicht mehr länger mittragen wollten. Ihre CDU/CSU und die AfD eint mehr als uns trennt, wie auch unsere Programme beweisen. Einiges, was wir wollen, steht zwar nicht in ihrem Programm, wie Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild, aber es dürfte Ihnen leicht fallen, dieser Prämisse zuzustimmen, denn sind die Deutschen dümmer als die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz? Wer, so frage ich Sie, will das ernsthaft behaupten. Wir fordern die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk und die Einführung des Straftatbestandes der Steuerverschwendung durch Politiker im Bund, den Ländern und Kommunen, denn was ist die Situation, meine Herrn? Ich sage es Ihnen: während Steuerhinterziehung selbst bei kleinen Beträgen mit der brutalen Härte des deutschen Staates verfolgt und unangemessen betraft wird, denken sie nur an das grausame Schicksal des Uli Hoeneß, der unschuldig in der Haftanstalt Landsberg am Lech saß, da, wo Adolf Hitler das Buch Mein Kampf schrieb, wird die maßlose Steuerverschwendung durch Mandatsträger nicht geahndet. Diese Politiker, meine Herren, erhalten sogar noch das Bundesverdienstkreuz, beziehungsweise haben es erhalten. Ein Skandal. Die AfD will darum den Straftatbestand der Haushaltsuntreue einführen. Bitte, Männer, wie Scholz, Habeck und Lindner haben es doch mehr als verdient für ihre Steuerverschwendung zur Verantwortung gezogen zu werden, oder irre ich mich, meine Herrn?

In den Schwarz-Büchern des Bundes der Steuerzahler kann man Jahr für Jahr nachlesen, wie in Bund, Ländern und Kommunen das Geld der Bürger verschwendet wird. Es sind Milliarden. Sie wissen es selbst, aber kann das ewig und ungestraft so weiter gehen, frage ich Sie? Es kann und darf nicht so weiter gehen.“

„Darf ich Sie unterbrechen, Frau Dr. Weidel?“

„Bitte, Herr Merz.“

„Hat Ihnen Präsident Putin gesagt, wie er sich ein Europa mit Russland vorstellt?“

„Ein Europa, nach dem Vorbild der Schweiz. Mit einem Bundesrat als höchstem Staatsorgan, wie es die Schweiz seit 1848 hat, denn nicht ein Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik in der Schweiz, sondern der Bundesrat, das höchste kollektive Staatsorgan, das immer aus sieben Persönlichkeiten besteht. Derzeit sind es drei Frauen und vier Männer, und dieses Prinzip gilt auch in allen Kantonen und Kommunen. Auf die EU übertragen, zum Beispiel die Staatschefs der Länder Deutschland, Frankreich, the United Kingdom, Italien, Polen der Ukraine und Russlands, und Vertreter der kleineren Länder, also maximal neun Personen, welche die Außen –, Finanz und Verteidigungspolitik der Europäischen Union bestimmen. Der Europa-Bundesrat schlägt die Gesetze vor, über die die Völker Europas abstimmen. Der Bundesrat beurteilt die Lage in den einzelnen Ländern oder insgesamt, und legt die Ziele und Mittel des staatlichen Handels auf Bundeseben fest, wie in der Schweiz. Ansonsten ist jedes Land der Europäischen Union für alles selbstverantwortlich. Bitte, die Schweiz ist, neben San Marino, der einzige Staat, in welchem das Volk mitbestimmt. Und beide Staaten sind führend auf allen nur denkbaren Gebieten. Die Schweiz hat nicht eine Armee, die Schweiz ist eine Armee, die selbst Hitler nicht anzugreifen wagte. Und welches Land ist digitalisierter als die Schweiz? Ich sage es Ihnen – Singapur, aber Deutschland liegt in der Digitalisierung auf Rang 23. Ist das hinnehmbar, meine Herrn? Ich sage nein. Übrigens meine Herrn, Wladimir Putin, will Sie so schnell wie möglich kennenlernen. Denken Sie an die Ressourcen, die Russland zu bieten hat.“

Friedrich Merz blickte durch die kleinteiligen Sprossenfenster, auf die riesige Klosteranlage im Tal. Er und Söder waren auf dem Airport Sankt Gallen gelandet, und zuerst zur Basilika gefahren und hatten im stillen Gebet den Beistand der Gottesmutter für ihre Mission erfleht, und nicht ohne einen Blumenstrauß – 21 roten Rosen –, an der Tür des riesigen Hauses im Alpenländischen Stil die Glocke erklingen lassen, einem Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert, ein alpenländisches Juwel, dass unter Denkmalschutz stand, und die Tür aus Stahl und Eiche hatte ein Blackman geöffnet, größer als sie, Merz und Söder, der unschwer als Bodyguard erkennbar war.

„Eine Frage – würden Sie das Bundesratsprinzip der Schweiz auch auf Deutschland übertragen wollen, Frau Dr. Weidel, und für eine Koalition von CDU/CSU und AfD zur Bedingung machen?“

Frau Dr. Weidel blickte auf die Christenmänner Merz und Söder und zeigte ein Lächeln, welches selbst Markus Söder zu verzaubern vermochte.

„Das Sieben-Personen-Prinzip des Bundesrates hat sich seit 1848 in der Schweiz bewährt, die Schweiz hat das beste demokratische System, und auch Wladimir Putin, der in Sankt Moritz ein Refugium hat, ist bereit, mit sechs weiteren Persönlichkeiten in einem Siebener Rat Russland zu regieren, käme es denn zu einer großen Reform der Europäischen Union mit Russland und nicht ohne Russland. Sie müssen doch zugeben, dass die EU mit ihrem Einstimmigkeitsprinzip sich lähmt und fesselt, und wir müssen die Bürokratie, die alles lähmende beenden. Wie können Sie aus Bayern ein 100-prozentiges Bioland machen, Herr Söder, dass überall so aussieht wie im Landkreis Miesbach, mit seinen wunderbaren Haglandschaften? Indem Sie die Bauern steuerlich entlasten und nicht subventionieren, denn für jeden Hunderter, mit dem Sie den Bauer subventionieren, zwingen Sie ihre Landwirte bis zu drei Stunden täglich über Formularen zu brüten, die so unverständlich sind, wie die mehr als 70.000 Paragraphen des deutschen Steuerrechts, während die Kühe ihrer Bauern, den Volksernährern vor Schmerzen brüllen, weil sie nicht gemolken werden. Senken Sie die Steuern des Bauern auf 5 Prozent, wenn er sich zum Biobauern bekehrt, Hecken und Baumgruppen, Mohn und Kornblumen pflanzt, und nicht nur die Vögel werden es Ihnen danken, Herr Söder, auch die Menschen, denn sie werden nicht mehr durch Pestizide vergiftet. Machen Sie aus Bayern ein Paradies, in dem es sich wieder zu leben lohnt.“

Markus Söder, Umfragen der Meinungsforscher von Allensbach am Bodensee hatten ergeben, dass die Mehrheit der Frauen im Freistaat Bayern sich durch seinen Bart ein Kind von ihm wünschten, blickte auf die Frau, die, käme es zu Neuwahlen, eine Regierung ohne Beteiligung der CDU und CSU bilden könnte, denn sie wollte die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel abschaffen, von 19 auf 0,0 Prozent, und das war tödlich, für die CDU/CSU, wie auch die vollständige Abschaffung der Erbschaftsteuer, auch eine Vereinfachung des Steuerrechts strebte Frau Weidel an, und die Unternehmensteuer solle auf unter 20% gesenkt werden.

„Heißt das, Frau Dr. Weidel, sollten Sie in Sachsen Regierungsmacht werden, das Land zum Bioland machen?“

„Was ist die Alternativ, Herr Merz? Das Herz blutet mir, wenn ich durch die verfehlte Agrarpolitik Ihrer Partei, auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung, durch Sachsen fahre, und die riesigen Felder bis zum Horizont sehe, und denke an all das Gift und die Gülle, welche die Bauern versprühen. Es muss doch einen Grund geben, warum wir, die AfD, in allen Ländern Mitteldeutschlands Ihre CDU weit hinter uns ließen, Ihre Partei, die aus christlicher Verantwortung Politik gestaltet. Die AfD ist eine zutiefst christliche Partei, denn wir wollen das Rentenniveau von derzeit 48 auf 70% anheben. Wir sind die Partei der sozialen Marktwirtschaft, welche die Wirtschaftspolitik Ludwig Erhards zu neuer Blüte bringen will, auch sollen die Rentner einen Steuerfreibetrag von 12.000 Euro erhalten.“

Friedrich Merz blickte auf die Basilika, welche der Mutter Jesu Christi, der allzeit reinen Magd gewidmet, und er las schon die Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der FAZ, die nur von klugen Köpfen gelesen wurde, wie dieses Blatt für sich warb, und des Magazins aus Hamburg, welches schon Franz Josef Strauß bekämpfte, wenn er mit Frau Weidel ins Koalitionsbett stieg. Aber es war besser sich mit Frau Weidel einzulassen, als Neuwahlen zu riskieren, denn die Umfragen sagten, dass bei Neuwahlen Frau Weidel mit absoluter Mehrheit regieren werde, und das musste verhindert werden, denn nichts war tödlicher für die CDU und CSU als ein solches Szenario, denn Björn Höcke durfte nicht Bundesinnenminister werden, ein Albtraum, den er in der letzten Nacht geträumt.

„Und welches Ministeramt, Frau Dr. Weidel, würden Sie in einer CDU/CSU-AfD-Koalition anstreben?“

Frau Dr. Weidel lächelte gewinnend. „Ich spreche neben Englisch, Französisch und Schwyzerdütsch, Russisch und Mandarin, auch mit Giorgia Meloni könnte ich ohne Dolmetscher parlare, und ich spreche die Sprache, in welcher der Erzengel Gabriel dem Kameltreiber Mohammed aus Mekka den Koran diktierte. Wer, wenn nicht ich, könnte also die Bundesrepublik Deutschland als Außenministerin vertreten? Auch würde ich das Amt der Vizekanzlerin beanspruchen. Aber wären Sie bereit die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, wie die Erbschaftssteuer abzuschaffen, und die Körperschaftssteuer von derzeit 29,3 auf 19,1 Prozent, wie in der glücklichen Schweiz, zu senken?“

„Und was ist mit Björn Höcke? Müsste Höcke Innenminister in einem Kabinett Merz-Weidel werden, Frau Dr. Weidel?“

„Wenn Sie es wünschen, würde Björn Höcke nicht nein sagen, Herr Söder.“

 

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Emannuel Macron, der achte Präsident der V. Republik des France, nach Charles de Gaulle, votre fondeteur, ihrem Gründer, blickte auf seinen ami de renommée mondiale, seinen weltberühmten Freund Candide Marie Voltaire, Deutsch-Franzose, Philosoph, Publizist, Satiriker, Multimilliardär, Kunstmäzen, fondateur et propriétaire, Gründer und Inhaber des mondialement connu, des world-famous Penderecki-Festival-Orchestra, und Lehrstuhlinhaber für Philosophie, und Sciences politiques an der Sorbonne, der HEC de Paris, in Harvard and Oxford, partenaire de vie der Präsidentin der Manhattan-Group, Esther Meyerbeer, die im Forbes-Magazin seit mehr als zehn Jahren als reichste Frau der Welt, as the richest woman in the world geführt, und als Kampfpilotin der Air Force of Israel immer wieder in den Kampfjet stieg, und deren unbegrenzter Mut bewundert wurde.

Die weiteren Gäste des Präsidenten waren an diesem Abend, ce soir, Madame von der Leyen, die Präsidentin der Union européenne, und die Bundespräsidentin der Schweiz des Jahres 2025, und Finanzministerin Karin Keller-Sutter, heimatberechtigt in Jonschwil an der Thur und Kirchberg im Kanton Sankt Gallen.

„Ich habe alle Ihre Bücher gelesen, Monsieur Voltaire, auch das bisher letzte Dieu est une fiction.“

„Merci Madame Keller-Sutter, aber ich bin nicht der erste, schon Diagoras von Melos hat im sechsten Jahrhundert vor unserer Zeit gelehrt und geschrieben, es gebe keine Götter. Denken Sie an Karl Marx, Friedrich Engels und Ludwig Feuerbach, die im 19. Jahrhundert lebten, als die Macht der Kirchen, der Kirche der Päpste, wie die der Kirchen der Reformation, noch ungebrochen, und es war Ludwig Feuerbach, der die Worte niederschrieb, nein, zu schreiben wagte: Nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde, car Dieu n’a pas créé l’homme à son image, sondern der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbilde, mais l’homme a créé Dieu à son image.“

Die Bundespräsidentin der Schweiz des Jahres 2025, Madame Keller-Sutter, blickte von Voltaire, den man als Voltaire le Jeune, den Jüngeren bezeichnete, und dessen Bücher zu tausenden vor den Kathedralen Frankreichs und Deutschlands verbrannt wurden, nicht zuletzt auch vor dem Großmünster in Zürich, der Kathedrale in Fribourg und des Klosters Einsiedeln, hatten Glaubensfanatiker seine Bücher verbrannt, so dass der Freund von Macron auch in der Schweiz so bekannt war, wie sie, die amtierende Bundespräsidentin der Eidgenossenschaft, der bereits nach seinem ersten Buch Nicht diesen Gott und seine Priester zu einer Kultfigur, personnage culte wurde, auf Madame von der Leyen. Was hatte Frau von der Leyen sie gefragt. Pardon, aber Monsieur Voltaire war eine faszinierende Persönlichkeit, dessen Charme sie sich nicht entziehen konnte.

„Meine Frage, ma question était, war: würde die Schweiz Mitglied einer reformierten Europäischen Union werden.“

„Und wie sollte diese reformierte Europäische Union aussehen, Frau Kollegin, das ist die alles entscheidende Frage, denn über einen Beitritt der Schweiz zur EU müsste das Volk der Schweiz entscheiden, und wir sind ein neutrales Land und wollen es bleiben, und das seit dem Gründungsjahr der Kantone zum Bundesstaat im Jahre 1848. Das Referendum über einen Beitritt der Schweiz zur EU im Jahre 1992 scheiterte. Die bilateralen Verträge von 1999, welche die Personenfreizügigkeit, den freien Luft – und Landeverkehr, das Beschaffungswesen, die Teilhabe der Schweiz an europäischen Forschungsprogrammen, wie die Zusammenarbeit in der Agrarwirtschaft haben sich bewährt. In vielen weiteren Fragen, wie der Zinsbesteuerung konnte keine Einigung erzielt werden, wie auch nicht bei den Themen Asyl und Migration. Fragen Sie Monsieur Voltaire, ob er sich die Schweiz in der EU wünscht, denn seine Wierling Group hat headquarter in Zug, Zürich und Genf und mit der CEO seiner Wierling Group, Frau Dr. Hanna Eder, stehe ich als Leiterin des Departments für Finanzen in engem Kontakt. Und wir Schweizer können uns auch selbst verteidigen, selbst Hitler-Deutschland hat um die Schweiz einen weiten Bogen gemacht, das Thema war selbst Hitler zu heiß, denn auch für Frauen gilt in der Schweiz der Dienst an der Waffe, Frau Kollegin, und wir Frauen sind, wenn es drauf ankommt, härter als die meisten Männer, denn welcher Mann, müsste er gebären, eine Geburt überstehen?“

„Würden Sie sich denn an einer europäischen Eingreiftruppe beteiligen, einer Spezialarmee, Frau Keller-Sutter?“

„Ich denke nicht, je ne pense pas. Aber das könnte ja auch nur eine Berufsarmee, une armée professionnelle sein, in die jede Frau und jeder Mann der Schweiz eintreten könnte. Bitte, dass wären die persönlichen Entscheidungen jedes einzelnen Schweizers und jeder einzelnen Eidgenossin, aber wenn Sie die EU reformieren wollen, sollten Sie darüber nachdenken, unser Staatsmodell auf alle Länder der EU zu übertragen, dass sich seit 1848 bewährte und täglich bewährt, qui a fait ses preuves depuis 1848. Wir Schweizer sahen zu, depuis 1848, wie die Kaiserreiche, les Empires von Allemagne, France, Autriche-Hongrie et Russie und ihre Nachfolgestaaten, États successeurs untergingen, auch das Le Troisième Reich d’Adolf Hitler. Und wir sehen, dass die Union européenne durch das Einstimmigkeitsprinzip nicht funktioniert, denn ein Mann wie Viktor Orbán, kann jeden Beschluss verhindern, und so wird jeder Vertreter an den Konferenztischen von Brüssel, wie sie, Madame von der Leyen, erpressbar. Wir im Bundesrat der Schweiz besprechen die Themen und entscheiden mit Mehrheit, rien n’est plus facile, und das seit 1848. Was denken Sie, Monsieur Voltaire?“

„Je pense et dis la meme chose que toi. Ich denke und sage das gleiche wie Sie, Madame Keller-Sutter. Denn kein politisches System hat sich mehr bewährt als das der Schweiz. Selbst Putin bevorzugt die Schweiz als Rückzugsort. Ich traf Putin in Sankt Moritz zufällig auf einem Spaziergang nach Sils Maria. Er kam mir ohne Bodygards entgegen, sah mich, und fragte: chto vy delayete, mes’ye Voltaire v Shveytsarii, was machen Sie Monsieur Voltaire in der Schweiz. Ich habe alle Ihre Bücher gelesen, und lese gerade Ihr Buch Bog – eto vymysel, Dieu est une fiction. Und wir haben uns auf eine Bank gesetzt, und plauderten miteinander, und stellten fest, als wir von Sils Maria nach Sankt Moritz zurückgingen, dass wir in der gleichen Straße wohnen, unsere Chalets tragen die Hausnummern 12 und 18, und was taten wir? Wir haben uns am nächsten Tag wieder zum Spaziergang verabredet, und Putin gestand mir, dass er mit Russland immer Mitglied der EU werden wollte. Und das habe er unter der Kuppel des Reichstages am 25. September 2001 in Berlin auch gesagt, auch Michail Gorbatschow und Boris Jelzin hätten den Traum von einem Europa mit Russland geträumt. Und hätte sein Freund Gerhard Schröder nicht die Wahl im Jahre 2005 verloren, sagte mir Putin, könne man heute im 20 Minutentakt in Superschnellzügen von Berlin mit stop in Warschau und Kiew hin und herfahren, wie auch nach Sankt Petersburg, so wie in Italien zwischen Milano e Roma und weiteren Städten , wie Turino – Venezia, oder Roma – Napoli. Frau Merkel wäre das Verhängnis für Europa gewesen, die nur das getan, was die US-Präsidenten von ihr forderten. Er habe die Memoiren Merkels gelesen, und man solle sich nicht die Zeit mit diesem Buch totschlagen, tuer avev ce livre, es lohne sich nicht, ca ne vaut pas la peine. Aber ein Europa nach dem Modell der Schweiz müsste auch die AfD unterstützen, denn wo wohnt Frau Dr. Weidel? Sie wohnt in Einsiedeln, der Klosterstadt im Kanton Schwyz, und genießt die Demokratie der Schweiz, et profite de la démocratie suisse.“

 

 

 

***

 

„What is the time in Moscow, my friend Wladimir.“

„Four o‘clock, Mister Trump, und wie geht es Ihnen? And how are you?“

„Very good, ich werde eine Kirche gründen. I will found a church.“

„That’s a good idea. Ich habe zwar keine Kirche gegründet, sondern das war Großfürst Wladimir I., der Herrscher der Kiewer Rus im Jahre 988, aber Patriarch Kyrill I., ist meine große Stütze, a wonderful man. Aber stimmt es, dass Sie Ihre Vorgänger Clinton, Obama and Joe Biden want to intern in Guantanamo for life?“

„Mister Musk rät mir dazu. Have you heard his name, my friend Wladimir. Was denken Sie, what do you think?“

„Sagt Ihnen der Name Nawalny etwas, Mister Trump? Ich suche seine Witwe, ya ishchu yego vdovu. I’m looking for his widow. Und ich vermute, die Nawalnaja ist irgendwo in your United States. Es würde unsere Freundschaft, nasha druzhba, vertiefen, wenn sie mir die Lady ausliefern würden. You understand me?“

„I’ll have them searched, ich lasse sie suchen, and what else can I do for you, und was kann ich sonst noch für Sie tun.“

„Withdraw from Nato, treten Sie aus der Nato aus, und beenden Sie alle Waffenlieferungen an die European Union.“

„And what do I get for it? Und was bekomme ich dafür?“

„Sie können auf der Krim investieren. Hotelpaläste und Casinos bauen, wie in Las Vegas und zahlen keine Steuern. Auch Odessa kann ich empfehlen, I can recommend, auch in Kiew können Sie investieren. Kiew is a beautiful city, eine schöne Stadt, für Investitionen Ihrer Trump Organization ideal, auch in Moskau und Sankt Peterburg können Sie Trump-Tower bauen, und auch Warschau kann ich für Ihre Investitionen empfehlen, und vor allem in Berlin und Dresden, vor allem Dresden, my favorite city in Germany. Many Germans wollen die DDR wieder haben, sie wollen die Freundschaft, die drusba mit Russia wieder erneuern, sie wollen wieder Teil the Russian world werden, wie mir immer wieder von Sachsen geschrieben wird. Die AfD hat in Sachsen alle Direktmandate bei der Bundestagswahl gewonnen, wie in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Aus Sachsen Anhalt stammte unsere große Kaiserin Katharina die Große, sie war eine Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburg, und in Mecklenburg-Vorpommern ist die AfD auch stärkste Kraft, Mister Trump. Und ich habe auch schon eine Gouverneurin für meine DDR, die ich bis zum Rhein ausdehnen will, my girlfriend Alice Weidel. Sie müssen nur noch die Nato verlassen und alle Waffenimporte in die Ukraine and the European Union einstellen.“

„And what about Ukraine? Can’t we a least share the rare earths?“

„Please, was wollen Sie mit den seltenen Erden der Ukraine, my friend? Wollen Sie nicht Greenland und Kanada besetzen? By the way, ich schlage vor, dass wir uns Greenland teilen, Sie die Hälfte und ich die Hälfte. She half and I half.

„Und was ist mit der Ukraine, my friend Putin?“

„Ukraina prinadlezhit mne, moy drug Donald. The Ukraine belongs to me, die Ukraine gehört mir, so help me god, wie Poland and Germany. Did you understand me?“

„I understood you, my friend Wladimir, und ich sende Ihnen my friend Steve Witkoff, der mit Ihnen the details of our deal bespricht.“

 

 

***

 

Wolodymyr Selenskyj blickte auf Vitali Klitschko. Wie oft hatte Klitschko, der Weltmeister emeritus, Putin schon zum Zweikampf aufgefordert, um den Krieg zu beenden? Wie groß war eigentlich Klitschko und wie viele Kämpfe hatte er gewonnen, der Mann, der Präsident der Ukraine, der sein Nachfolger werden wollte.

„Figths durch k.o. 87 Prozent, und Bürgermeister, Mayor von Kiew, bin ich seit dem 25. Mai 2014, als Gründer der UDAR, der Ukrainisch demokratischen Allianz für Reformen, deren Parteivorsitzender ich bin, und siebenmal habe ich Putin öffentlich zum Duell aufgefordert, um den Krieg zu beenden, wie Sie, der Prezydenta Ukrayiny, wissen, und ich hätte Putin in der ersten Runde zu Boden geschlagen. Ale tsya lyudyna ne maye muzhnosti, aber dieser Mann hat keinen Mut, er ist ein robochyy stil zlochyntsiv, ein Schreibtischtäter, wie so viele Despoten es waren, sind und immer sein werden, die andere für sich borotysya i vmyraty, kämpfen und sterben lassen. Männer ohne Charakter.“

„Und Sie wollen immer noch Präsident der Ukraine werden, und meine Nachfolge, i miy nastupnyk, antreten?“

„Nennen Sie mir eine personelle Alternative, oder wollen Sie sich zur perevybory, zur Wiederwahl stellen?“

„Ich will wieder Komiker werden und Satiren schreiben, und ich trete lieber heute als morgen zurück. Mit einem Mann wie Trump nur zu telefonieren, tse ne vesole, ist kein Vergnügen, sondern eine Zumutung. Und nach unserem Gespräch fliege ich nach Brüssel, zu meinen Freunden, und ich werde Olaf Scholz zum letzten male sehen. Wir wären Sieger über Putin, wenn dieser Mann uns die Taurus-Cruises Misseles gegeben hätte, Kollege Klitschko. Ich kann nur hoffen, dass sein Nachfolger, Friedrich Merz, mutiger ist als Scholz, denn wie wird es auch heute wieder in Brüssel tönen, wir sind glücklich, Monsieur Selenskyj, dass sie heldenhaft die Svobodu Yevropy, die Freiheit Europas verteidigen. Alle haben Angst vor Putin. Sie haben keinen Mann wie Churchill, es sind nur Männer wie Scholz, nichts als Phrasen, nichoho, krim fraz. Macron lässt mich hin und wieder an Charles de Gaulle denken, aber Scholz, der mich immer an einen trunar, einen Bestatter erinnert, sagte zu allen seinen Ideen und Plänen, da mache ich nicht mit, ya ne budu v ts’omu braty uchasti, I wont’t take part in that. Doch ich gestehe Ihnen, dass mich Trump immer zuerst fragt: how is Vitali Klitschko doing, und ich habe zu Trump gesagt: Vitali Klitschko has challenged Putin to a duel. Aber ich hoffe auf Merz. Merz hat mit versprochen die Taurus Cruises Misseles zu liefern. Merz ist ein Mann mit Hoden – ya spodivayusya, hoffe ich, I hope, denn wie sagte immer Olaf Scholz zu mir? Mein Freund Wolodymyr, wir Deutschen haben eine Sprichwort, und das heißt: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nadiya vmyraye ostann’oyu. Also hoffen wir auf Merz.

 

 

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„Du kannst nicht auch noch bei der Remigration an diesen Klingbeil Zugeständnisse machen, wenn du das machst, ist der nächste Bundeskanzler eine Frau – Frau Dr. Alice Weidel. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man sagen muss, nicht mit mir, mein lieber Klingbeil. der Klingbeil aus der Lüneburger Heide, macht ja seinem Namen alle Ehre, der will uns köpfen, dich und mich, mein lieber Merz.“

Friedrich Merz blickte auf den starken Mann Bayerns, der dem Hubert Aiwanger seine Grenzen aufgezeigt, dem Führer der Freien Wähler und Wirtschaftsminister des Freistaates, der krachend an der 5-Prozent-Hürde am 23. Februar gescheitert war, und sich so stark vorkam, als könne er auch den FC Bayern München managen, dem Uli Hoeneß bescheinigt haben sollte, dass er Kanzler könne.

„Die Deutschen haben Angst vor der Überfremdung, vor dem Islam, denn wie sagte Frau Merkel, deine Freundin, lieber Merz: Der Islam gehört zu Deutschland. Und Frau Merkel verdanken wir Frau Weidel. Wir müssen den Deutschen zeigen, dass wir das Abendland retten wollen, nach innen und nach außen.“

Markus Söder blickte über den Tegernsee, wo war Bayern schöner als im Kreis Miesbach, und hier hatte sich, nicht weit vom Haus Ludwig Erhards entfernt, Merz ein Haus bauen lassen, mit viel Holz, in dem man leben konnte.

Friedrich Merz blickte auf Uli Hoeneß, der aus Bad Wiessee die wenigen Kilometer nach Gmund gekommen, und bisher geschwiegen hatte. Was dachte Uli Hoeneß über die Politik, wie sie in Berlin und anderswo gemacht wurde.

„Wie ich darüber denke, fragen Sie mein lieber Merz? Wenn wir so arbeiten würden, wie ihr Politiker in Berlin und anderswo, würden wir in der Regionalliga Bayern oder noch schlechter in der Bayernliga-Süd kicken, und wären nicht der FC Bayern München, mit einem eigenen Stadion, einem der schönsten der Welt, und mehr als 400.000 Mitglieder. Der FC Bayern München ist im März 2025, mein lieber Merz, der an Mitgliedern stärkste Sportverein der Welt. Das sagt alles und muss ich auch nicht kommentieren. Man rauft sich die Haare, wenn man über euch Politiker nachdenkt und wenn ich mit Freunden in meinem Haus mit Blick auf den Tegernsee beim Schafkopf-Kartenspiel sitze, da fällt kein gutes Wort über euch und Euresgleichen, aber nicht ein einziges. Wie auch, wenn die Frage erlaubt ist? Ihr könnt nur das Geld des Steuerzahlers verschwenden. Ich hab mal das AfD-Programm durchgelesen, bitte, das AfD-Programm wird man ja noch lesen dürfen, ohne gleich als Nazi deklariert zu werden, und wenn ich dann lese, dass Politiker für die Verschwendung von Steuergeldern haften sollen, kann ich nur sagen – gut so, aber wer würde dann noch Politiker? Vielleicht der Aiwanger, der Hubert aus Ergoldsbach, unser Wirtschaftsminister, dein Vize, lieber Söder, aber wärest du dann nicht lieber Pastor geworden lieber Söder, zum Beispiel an Sankt Sebaldus in Nürnberg, denn wie hoch ist Bayern verschuldet – ich sage es dir lieber Söder, mit mehr als 38 Milliarden. Eher legt sich mein Hund, mein Hubert-Joseph, einen Wurstvorrat an, als ein Politiker auch nur daran denkt, Kapitalpolster zu schaffen. Und mit Europa geht’s ja auch ned weiter. Wenn ihre keine Reformen zustande kriegt, und euch nicht von dem Trump emanzipiert, steht ihr bald am abyss, oder wie der der Bayer und ned der Preuße sagt, am Abgrund. Da sind wir im Fußball aber schon weiter. Seit 1955 gibt es die Champions-League und seit 1971 die Europa-League, in der bis 2022 die Russen mitspielten. Aber was kann ein soccer player von Spartak, ZSKA, Lokomotive und Dynamo Moskau, Zenit Sankt Petersburg, FK Rostow, Schemtschuschina Sotschi oder Baltika Kaliningrad für die Politik Putins? Nichts, nothing. Wir vermissen schon unsere russischen Freunde in der Champions – und Europa-League. Und was hat der Putin für Stadion für die Weltmeisterschaft 2018 gebaut. Also wir würden schon wieder gerne in Moskau und Sankt Petersburg spielen. Aber ihr wartet bis den Putin der Tod einholt. Ich fürcht, da müsst ihr noch lange warten.

 

 

***

 

„Aber Herr Klingbeil, entweder springen Sie über Ihren Schatten oder Sie müssen auf den harten Bänken der Opposition Platz nehmen. Wir werden als Staat, als Demokratie an der Emigration zugrunde gehen. Das müssen doch auch Sie endlich begreifen. Wir laden alle diese Menschen in unsere Sozialsysteme ein, und die AfD wird uns alle marginalisieren. Ich bitte Sie, werden Sie endlich vernünftig, werden Sie Realist.“

„Sie drohen uns mit der AfD, Herr Merz.“

„Ich drohe Ihnen nicht, Herr Klingbeil, ich bitte Sie nur im Interesse der Deutschen, die auch in diesem Lande leben, Vernunft anzunehmen. Was sehen Sie denn, wenn Sie durch Berlin fahren, und nicht über den Kurfürstendamm, sondern durch die Brennpunkte fahren, in denen arabisch-islamische und andere Clans das Sagen haben, und sich die Polizei nicht mehr hin traut, die unser Rechtssystem verhöhnen. Schauen Sie auf die Wahlkreise. Alle Wahlkreise in Mitteldeutschland fielen an die AfD, von der Ostsee bis zum Erzgebirge und Thüringer-Wald. Wachen Sie aus Ihren Multikulti-Träumen endlich auf, ehe es zu spät ist, und morgens die Gestapo an Ihre Haustür klingelt, und Sie auffordert ihnen zu folgen, und Sie finden sich in Bergen-Belsen wieder.“

„In Bergen-Belsen, sind Sie sicher Herr Kollege Merz?“

„Bitte, Sie sollten sich mit Geschichte befassen, das Leben ist ein perpetuum mobile, alles wiederholt sich. Wie lange brauchte Adolf Hitler, um die Weimarer Republik abzuschaffen? Ich sage es Ihnen, Herr Klingbeil – einen Monat, drei Wochen, zwei Tage und vierzig Minuten. Wenn Sie nicht bereit sind, aus dem Desaster der Regierung Scholz die richtige Schlüsse zu ziehen, könnte genau das passieren, nämlich dass aus der Gedenkstätte Bergen-Belsen, wieder ein Konzentrationslager wird, wie aus Buchenwald und Dachau. Kriminelle Ausländer dürfen kein Bleiberecht mehr haben, und wir dürfen die Flüchtlinge nicht mehr finanziell unterstützen, weder die kommen, noch die hier sind, und das Problem löst sich. Wir müssen an unsere Rentner denken, die Renten müssen sicher sein und bleiben, und das geht nur, wenn wir den Strom der Flüchtlinge in unsere Sozialsysteme nicht nur stoppen, sondern die Menschen dazu zwingen Deutschland wieder zu verlassen. Schauen Sie sich die Ergebnisse der Meinungs-Institute an. Bei INSA lag die AfD am 24. März bei 23,5 Prozent, bei Forsa gestern, am 26.März bei 23 Prozent. Und wenn Sie mit Ihrer SPD so stark sind, wie derzeit in Bayern, nämlich bei 8 Prozent, hoffe ich, dass Sie endlich Ihre Politik ändern. Bitte, Neuwahlen können weder Sie noch ich uns leisten, denn bei Yougov steht die AfD der Frau Dr. Weidel aktuell bei 24 Prozent.

„Ist Ihre Politik eigentlich noch christlich, Herr Kollege Merz? Wir Sozialdemokraten leiden mit den Menschen.“

„Eine Frage, warum kommen die Menschen zu uns, warum gehen sie nicht zu ihren Glaubensbrüdern nach Saudi-Arabien und den Arab Emirats? Die gleiche Sprache, der gleiche Glaube, die gleiche Kultur und superreiche Länder. Warum nicht, Herr Klingbeil?“

„Sagen Sie es mir.“

„Man schickt die Massen zu uns, um Deutschland in ein islamisches Land, einen islamischen Gottesstaat zu transformieren. Und nicht nur Deutschland, Europa. Fragen Sie Mette Frederiksen, die dänische Ministerpräsidentin, sie sagt Ihnen das, was ich Ihnen sage, Herr Klingbeil. Und ich sage Ihnen, Sie müssen aus Ihren Multikulti-Träumen aufwachen, oder es wird ein furchtbares Erwachen geben.“

 

 

 

***

 

„And what do you think of Putin, Steve.“

Steve Witkoff, Jurist, Immobilienmogul, der Besitzer der Witkoff Group, Miteigentümer am Daily News Tower, Woolworth Building, auch am Park Lane Hotel am Central Park of New York war er beteiligt, blickte auf Donald Trump, der ihn zum Sonderbotschafter ernannt und nach Moskau entsandt hatte.

„Putin is a good man, and he’s praying for you, er betet für dich. And he doesn’t want to take control of all Europe, but only Poland, the Baltic States, and Germany up to the Rhine.“

„Nur bis zum Rhein Steve? Are you shure you didn’t mishear. Bist du sicher, dass du dich nicht verhört hast. Was ist mit Belgien, the Nederlands, with Luxemburg, Steve?“

„Putin did not name the countries. Er sagte nur, he just said, und Deutschland bis zum Rhein, and Germany to the Rhine, and he said the words auf Deutsch, in German.“

Donald Trump, der jeden Tag mehr entschlossen war, aus den United States einen Gottesstaat zu machen, wie den Stato di Pontificio of the Popes of Rome, in welchem er als Pope and Despot of the United States, Kanada, Panama, Kuba und Greenland who had absolute legislative, judicial and executive power, blickte nachdenklich auf seinen Freund Steve Witkoff, mit dem er immer wieder Golf spielte, aber er, Donald Trump was better.

„ And what else did Putin say.“

„Er bittet dich aus der NATO auszutreten, und alle Waffenlieferungen an Kiew einzustellen.“

„And that’s all, und das ist alles? Putin doesn’t ask for more? Und das soll ich glauben? And I should belive that?“

„Yes Donald.“

Donald Trump blickte auf seinen Freund Elon Musk.“What do you think Elon about leaving NATO?“

„We could save 875,4 Milliarden Dollar annually, die Europäer zahlten im Jahre 2023 only 429,3 Milliarden, my Donald.“

„And what does Scholz pay, my Elon? Was zahlt er in die NATO?“

„Fifty-two Milliarden US-Dollar – my President.“

„And how high is Putin’s budget?“

„Putin hat ein geschätztes Budget von 86,4 Milliarden US-Dollar, but Germany, France and the United Kingdom haben zusammen 177,9 Milliarden US-Dollar for defence, und Frankreich and the United kingdom are Nuclear powers.“

„I am leaving NATO. Is it good?“

„Yes, that is very good, Mister President.“

„Sill questions? And who is Merz?“

„He is the future Chancellor of Germany – perhaps, aber ich wünschte mir Frau Weidel. Mister President.“

„Mrs Weidel also wants Putin, Donald?“

„Bis du sicher Steve, my friend?

„Yes Donald. By the way, Putin will uns einen Tower in Moskau schenken, mit Hotel, einer Shopping Mail und einem Casino.“

„Then I also want Mrs Weidel as Chancellor of Germany. Ist sie hübsch. Is she pretty?“

„She is a wonderful Lady, Donald John. A dream of a women.“

 

***

 

„Du bist so still Olaf? Hast du schlecht geschlafen? Aber würdest du mir nochmal Tee eingießen, du bist näher an der Kanne?“

„Sorry, ich musste an den gestrigen Tag denken, Britta. Die Verabschiedung als Bundeskanzler durch Steinmeier, die Entlassungsurkunde brannte in meinen Händen, und jetzt bin ich nur noch Olaf Scholz, ein einfacher Abgeordneter, der von vielen Genossen gemieden wird. Niemand will mehr etwas von mir, keiner fragt mich und jeder denkt, der hat‘s vermasselt, das Amt war drei Nummern zu groß für ihn. Ich sollte mich vielleicht ganz aus der Öffentlichkeit zurückziehen, wie die Merkel. Was denkst du?“

„Du solltest deine Memoiren schreiben, Olaf, du bist es der Welt schuldig – wie Frau Merkel.“

„Lohnt sich das, Britta?“

„Die Merkel, wird kolportiert, soll einen Vorschuss von 50 Millionen erhalten haben, und in den 16 Jahren als Bundeskanzlerin hatte sie so gut wie keine Ausgaben. Nicht mal den Friseur musste sie selbst bezahlen – Olaf? Und Frau Beerbaum hatte, oder hat sie noch, sogar eine Visagistin, die der Steuerzahler bezahlen durfte.“

„Ja und? Frau Baerbock hat sich um Deutschland verdient gemacht. Wir haben uns alle für Deutschland geopfert, wie du. Aber ich frage mich, was ich falsch gemacht habe. Ich war mir so sicher, dass ich wieder gewählt würde. Kannst du die Deutschen begreifen? Kannst du die Frauen und Männer begreifen, welche die AfD, die CDU und CSU wählen? Die lieber in der Diktatur leben, als in einem freien Land, wo jeder willkommen ist? Die die Grenzen hermetisch schließen wollen, wie Trump? Die Menschen aus arabisch-islamischen Ländern weder in Rostock noch in Dresden, Kaiserslautern, Essen, Hilden und Wanne-Eickel sehen wollen, die sich vor Überfremdung, die sich vor einer multikulturellen Gesellschaft fürchten. I don’t understand the Germans.“

„Du hast dich um Deutschland verdient gemacht, Olaf, my dear. Hat das nicht auch Steini gesagt?“

„Steini? Nicht dass ich wüsste. Aber Habeck hat mich bei der Überreischung der Entlassungsurkunden durch Steini vorwurfsvoll angeschaut, als wäre ich alleine schuld. Und das stimmt einfach nicht. Habeck bestand darauf, dass auch die letzten Atomkraftwerke abgestellt wurden, sodass wir Atomstrom in Frankreich teuer kaufen mussten. Die Franzosen haben jeden Preis von uns verlangt. Wir konnten, thank God, verhindern, dass die Presse Wind von unserer Stromnot bekam. Stell dir vor alle Züge wären stillgestanden, und die Computer hätten keinen Strom mehr gehabt, a terrible thought. Und jetzt soll Laschet die Baerbock beerben. Haben die denn keinen besseren als den Laschet, frage ich mich.“

„Du verdankst Laschet deine Kanzlerschaft, Olaf. Hätte Laschet, der rheinische Frohmensch, in Erftstadt, angesichts der Verwüstungen durch das Hochwasser, nicht über unseren Steinmeier lachen müssen, Steinis Trauerreden are the best, hättest du weder Putin, Trump, Xi Jinping noch Pope Francesco kennengelernt, Olaf. Für diese Begegnungen solltest du dankbar sein. Sorry, aber das muss ich schon noch sagen dürfen. Aber a question. Kannst du dir den Merz als deinen Nachfolger vorstellen, Olaf my dear?“

„Ich konnte und kann mich nur myself als Bundeskanzler vorstellen. Aber bei YouGov lag die Weidel-Party, yesterday, am 27. März by 23,5 Prozent und die Merz-Party nur noch bei 26 Prozent. Und ich denke, I think, after one hundred days of Merz, the Weidel is at 41,5 percent, und ich bin um the sleep gebracht.“

„Du meintest Schlaf, Olaf?“

„Habe ich doch gesagt – Britta. Hörst du mir nicht zu?“ Die Grünen wollten Englisch zur Hauptsprache in Germany machen. The Greens sind mehrheitlich verrückt, und hätten wir das English electoral law, wären die nicht mit 85, darunter 52 Frauen, sondern nur mit 12 Volksvertretern im 21. Deutschen Bundestag, und ich müsste nicht als einziger direkt gewählter Abgeordneter in Brandenburg, alle anderen Wahlkreise gewannen AfD-Kandidaten, auf unsere Genossin Saskia Esken blicken. Die Frau is a challenge that cannot be greater.“

„Und was machst du heute?“

„I’m flying to Paris and meeting with Macron, Starmer and Selenskyj, der behauptet Putin würde bald sterben. Die Hoffnung stirbt zuletzt, hope dies last.

 

***

 

„And what do you think of Greenland, James?“

James D. Vance, the Vice-President of the United States, der im Jahre 2019 durch den Act of baptism, den Akt der Taufe, in the Catholik Church aufgenommen wurde, und seitdem von einem Gottesstaat dreamte, in welchem jeder US-American, der am Sonntag nicht in die Kirche zum church service ging und freitags nicht zur Beichte, on Friday, every American had to go to confession, die Kontensperre nach dreimaligen Verstoß gegen die Religionsgesetze drohte, den Gott bestand aus drei Personen, the father, his son and the Holy Spirit, blickte auf seinen Führer, his leader, Donald John Trump, den er sich als Pope and Despot of America vorstellte, denn er, James D. Vance, sah sich in der Position des Kardinalpräfekten und Großinquisitors of the Sacred Congregation of the Inquisition of America, zu dem auch die Staaten Greenland, Kanada and Kuba bald gehören würden, denn Marco Rubio, der Sohn kubanischer Exilanten bestand darauf, dass Kuba ein Staat der United States werden müsse, and better today than tomorrow.

„The Greenlanders said to me during my visit, when will God and Donald John Trump finally deliver us from Denmark?“

„Yes, auch ich denke, James, dass wir die Erlösung Greenlands einleiten müssen, how America‘s redemption from democracy. My will must become law, mein Wille muss Gesetz werden, as the will of the Popes of Rome, wie der Wille der römischen Päpste, bei denen alle Gewalt gebündelt ist, the legislative, judicial and executive powers. Der Supreme Court wird abgeschafft, wie der Kongress, denn ich allein werde the legislator, der Gesetzgeber sein, wie the Popes of Rome. Und in allen Staaten machen wir the Catholic Bishops, die Bischöfe zu Inquisitoren. Und Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg müssen mir eine Kathedrale bauen, larger than Saint Peter of Rome, denn natürlich werde ich auch Pontifex, the highest priest, wie Julius Caesar and all Emperors of the Roman Empire.“

James D. Vance lächelte zufrieden. America war mit Donald John Trump auf dem Weg zu God, der Himmel und Erde, Heaven and Earth erschaffen hatte, and man in his image, und den Menschen nach seinem Ebenbilde. But musste nicht auch Italy dann ein Gottesstaat werden, wie die Bischöfe, the Bishops of America had let him know, ihn hatten wissen lassen? Wenn America endlich durch Donald John, the Priest King, den Priesterkönig, an theocracy will become, musste auch Italy zu Gott zurückfinden, in welchem the Catholic Church zu machtvoller Größe emporwuchs. Jetzt war the Stato di Pontifcio, dass Hoheitsgebiet der Päpste auf den Vatikan beschränkt, as the high Priests of America complained, wie die Hohenpriester Amerikas geklagt, allen voran der amtierende Vorsitzende of the United States Conference of Catholic Bishops, Timothy Broglio, der Erzbischof des Military Ordinariats.

Er hatte mit Giorgia Meloni über das Thema spoken, and die Ministerpräsidenten of Italy hatte gesagt – ma solo se divento Papessa, but only if I become Pope, aber nur wenn ich Päpstin werde, Mister Vance. Auch hatte sie hinzugefügt, und wenn jeder zweite Bischofssitz in Italy mit einer Frau, una donna, besetzt wird: Milano, Venezia, Bologna, Torino, Genova, vor allem aber die suburbikarischen des Bistums Roma, die Bistümer Albano, Frascati, Ostia, Palestrina, Porto-Santa Rufina, Sabina-Poggio Mirteto und Velletri Segni, dazu Napoli and Palermo, e naturalmente Roma, because the pope is also Bishop of Rome. Aber was hatte ihn sein Erlöser Donald John Trump gefragt?

„My question was: wann wollen wir Greenland, Kanada und Kuba zum fifty-first, fifty-two and fifty-three State of America machen, James David Vance?“

„Why not tomorrow, my President Donald John Trump. They declare them to be the New States of America, wie den Golf of Mexiko, for his name is now, Gulf of Amerika, und gleichzeitig setzen Sie, Mister President die Navy Seals in Marsch.“

„Thank you James, the idea is very good.“