Kulturmanager, Literat & Satiriker


Chronik 2025 - September

Am ersten Tag des 9. Monats im Jahre 2025 überraschte Donald Trump, der Erlöser der United States von freedom and democraty, the World mit der Idee, den Einwohnern von Gaza die freiwillige Umsiedlung zu unterbreiten, während das holy Girl Greta Thunberg, die Jungfrau von Orleans des 21. Jahrhunderts, von Barcelona wieder die Fahrt übers Mittelmeer nach Palästina wagte, und mit ihr weitere zwanzig Boote mit Peace-Aktivisten in das Land aufbrachen, welches von religiösen Fanatikern, Muslimen, wie ultra-orthodoxen Juden in der Regierung Netanjahu zerstört wird, eine Aktion, die durch die Regierung Spaniens Unterstützung erhält.

Und was sind die Absichten Trumps, der die United States scheinbar unaufhaltsam in Trumpistan transformiert, während Clinton, Obama und Biden schweigen, dass es bis Moskau, Peking, New Dehli und Pjöngjang hallt?

Gaza soll for ten years unter US-Verwaltung gestellt werden, wie die Washington Post berichtete, eine Treuhandgesellschaft, wahrscheinlich geleitete von einem der Söhne Donald Trumps, die aus Gaza, einer der ältesten Städte der Welt, älter als Jerusalem, ein Las Vegas des Nahen Ostens gestaltet. Die zwei Millionen people, sollen zur Ausreise in ein anderes Land – nein nicht die USA, Ägypten käme in Frage – bewegt, oder in abgesperrte Zonen, Concentration Camps, interniert werden. Und jeder Palästinenser der Gaza freiwillig verlässt, soll 5000 US-Dollar und ein Jahr Lebensmittel erhalten, alldieweil sich Gaza in ein Abu Dhabi, Dubai oder Doha verwandelt.

Es ist Mr. Trumps latest idea to win the Nobel-Peace-Prize after all. Pope Leo XIV. würde sagen: Novissima idea Domini Trump a Praemium Nobelianum Pacis adipiscendum denique.

Und was sagte Markus Söder, der Dux Bavariae, the Bavaria Guide, weder in Altötting, Dingolfing noch in Tuntenhausen, wo ein Christopher-Street-Day bayerischer Sexualaktivisten bisher noch nicht stattfand, sondern auf Helgoland, wo der Dichter Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 das „Lied der Deutschen“ dem Papier anvertraute: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zum Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt – Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt.

Söder sagte auf Helgoland: Es brauche harte Reformen. Nur so bleiben wir leistungsfähig und können weiterhin denjenigen helfen, die wirklich Hilfe benötigen – den Deutschen! Nein, den Zusatz sagte er nicht, um nicht als Feind aller Islamisten in Deutschland zu gelten, welche die Scharia auch in Buxtehude, Cuxhaven und auf Sylt einführen wollen, wie auch in Hamburg, Berlin und Landshut am Lech, die derzeit mit vier gebärfreudigen Ehefrauen die deutschen Sozialsysteme belasten, und alles dafür tun, dass Deutschland bald ein Islamischer Gottesstaat, wie Afghanistan und der Iran wird, und zwar mit Phallus und Vagina, denn nur verrückte Islamisten kaufen sich eine Maschinenpistole um Deutschlands Deutsche zu dezimieren, zur Not geht es auch mit einem Messer, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, denn alles ist möglich und nichts unmöglich.

Und wer wurde in Lemberg, der schönen Stadt in Galizien, deren Altstadt zum Weltkulturerbe gehört, auf offener Straße erschossen? Der ehemalige Parlamentspräsident der Ukraine Andrij Parubij, von Beruf Historiker, eine der Leitfiguren der Maidan-Revolution, der für Russland zu den Wahnsinnigen der Ukraine gehörte, und zur Recht hingerichtet wurde, wie ein Sprecher des Kreml verlautete, während der Attentäter bekannte, nicht im Auftrage Putins oder Kyrill I., des Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus gehandelt zu haben. Und in wessen Auftrag dann?

Und was tat ein Berufungsgericht in den USA? Es erklärte die meisten Zölle des Mister Trump für illegal, während Wladimir Putin wissen möchte, wer mit wem, wann und wo über das Internet kommuniziert, ob in Moskau oder Wladiwostok, denn Wissen bedeutet Macht. Neue Gesetze sollen extremistische Inhalte im Internet unter Strafe stellen. Darunter fallen islamistische Hasspredigten, wer hätte gedacht, dass der Islamismus auch in Russland eine Gefahr ist, das Lesen der Biographie Alexej Nawalnys und jegliche Kritik an Putin und seinem Regierungssystem, wie dessen Freunden.

Und während des Wahlkampfes in Nordrhein–Westfalen – am 14. September sind Kommunalwahlen im größten Land der Bundesrepublik – starben bisher sechs AfD-Politiker im Kampf um die Rathäuser, vermutlich durch Herzinfarkt eines natürlichen Todes. Das politische Geschäft kann tödlich sein, wie das Rauchen, der Geschlechts – und Straßenverkehr, doch was wollen mehr Frauen als Männer? Sie wollen Robert Habeck wieder haben. Etwa 33 Prozent der Deutschen, doch die Mehrheit will dankend auf Robert heute, morgen und immerdar verzichten, und in der berüchtigten Sonntagsfrage lag am 1. September die Merz-Union mit 25,5 vor der AfD mit 25 Prozent, und Merz will die Steuern nicht erhöhen, und Frau Bärbel Bas, die Primadonna der SPD, sprach über Merz und seine Ansichten zu Steuer-Nicht-Erhöhungen von Bullshit, doch ein Blick auf die Umfragezahlen für die alte SPD sollte Bärbel Bas aus Duisburg-Walsum besser schweigen lassen, den reden ist Silber, doch schweigen wird mit Gold bewertet, aber Bärbel Bas hat‘s nicht mit dem Schweigen, wie auch nicht Lars Klingbeil aus Soltau in der Heide, dabei will die AfD, sollte sie an die Macht kommen, Politiker für ihre maßlosen Steuerverschwendungen zur Rechenschaft ziehen, man lese die „Schwarzbücher“ des Bundes der Steuerzahler, gegründet im Jahre 1949 und es wird einem Schwarz, Rot, Grün und Gelb vor Augen. Und Frau Bas behauptet noch immer, dass Deutschland ein reiches Land wäre.

Die Schweiz ist ein reiches Land, auch Luxemburg und Dänemark, Genossin Bärbel, aber nicht mehr Deutschland, denn Deutschlands Politiker haben ganze Arbeit geleistet und darum forderte Markus Söder eine Senkung der Erbschaftssteuer, eine Reform, welche den Ländern das Recht gebe die Höhe zu bestimmen, wie in den 26 Kantonen der Schweiz, die alle Arten von Steuer selbst festlegen, und darum die Schweiz zum Steuerparadies machten.

Will Söder in Bayern die Erbschaftssteuer annullieren, um so die Zustimmung zu seiner Partei auf 99,9 Prozent zu erhöhen? Tu beata Bavaria, glückliches Bayern, welches einen Mann wie Markus Thomas Theodor Söder als Führer in seinen Grenzen hat, der bei Markus Lanz, dem schönsten Südtiroler des Deutschen Fernsehen, mit dem Zweiten sieht man durch Markus Lanz besser, zum Thema Verteidigung sagte: „Wenn die Freiwilligkeit nicht reicht, muss man eine Pflicht machen.“ Und auch gegen ein Jahr Zivildienst hat Söder keine Einwände. Söder findet es gut, wenn junge Menschen zur Stärkung von Freiheit und Demokratie einen Beitrag leisten, und Oma und Opa auf den Topf setzen, waschen und füttern, wenn sie weder kämpfen noch schießen wollen.

Und was kann Friedrich Merz sich sogar vorstellen? Einen Wehrdienst für Frauen, wie in der Schweiz, Israel, China, den USA und Nordkorea.

Und was machte Trump in den ersten zwei Septembertagen? Er ließ ein Drogenboot aus Venezuela in Richtung USA versenken, dabei kamen die Dealer ums Leben, und wann wird der Drogenboss und Staatspräsident Venezuelas, Nicolás Maduro, auf dessen Kopf ein Killer- Honorar von 50 Millionen Dollar gezahlt werden soll, gekillt? Es ist die gleiche Summe, welche die Ayatollahs want to pay for the death of Donald Tump, zahlen würden, der jetzt die Nationalgarde gegen Chicago mobilisiert, doch über Putin enttäuscht ist, dass der mit Xi und Modi kuschelt, die Ukraine weiter erobern möchte, danach Polen, die Baltischen Staaten, und die DDR bis zum Rhein – und was ist mit Österreich? Ja was ist eigentlich mit Österreich, und was macht eigentlich Herbert Kickl, der Obmann der FPÖ, der Freiheits-Partei-Österreich? Herbert Kickl will klare Verhältnisse – in Österreich, was immer der Kickl Herbert darunter versteht, mit Sicherheit aber ein von Muslimen befreites Österreich, denn der Islam wird auch in Österreich immer präsenter, sprich bedrohlicher und die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu, wie die Dokumentationsstelle Politischer Islam konstatiert, doch Deutschlands Grüne, Linke und Rote haben es noch nicht begriffen, und fragen sich: wieso wird die AfD immer stärker? Ja warum wohl?

Und was tun die Union und SPD? Das was die SPD immer tut, seit sie mit Merz und dessen Union eine Ehe auf Zeit einging – sie streiten um Steuererhöhungen, Bürgergeld, die Wehrpflicht, über was streitet sich diese Regierung eigentlich nicht? Es ist alles wie gehabt, und das Volk ist des Gezänks überdrüssig. Doch was kommt danach?

Die Meinungsforschungsinstitut Forsa sah auch am 2. September, wie bereits am 19. August die AfD vor der Union, zwar noch nicht dramatisch, wie der Abstand zwischen AfD und SPD, der jeden Genossen und selbst Genossinnen wie Bärbel Bas in eine Sinnkrise stürzen müsste.

Und die Deutschen glauben nicht an die Reformbereitschaft von Schwarz und Rot. Nur 13 Prozent glauben, dass die Merz-Administration bereit sei, die sozialen Sicherungssysteme grundlegend zu reformieren. Und Forsa will auch festgestellt haben, dass noch im Februar die Hälfte der jetzigen AfD-Sympathisanten die Union wählten. Und im Kommunalkampf in NRW starb ein weiterer AfD-Kandidat, und damit erhöhte sich die Zahl auf sieben AfD-Aktivisten, die beim Sturm auf die Rathäuser ihr Leben einbüßten..

Und was tat Tino Chrupalla, der Co-Chef der AfD an der Seite von Frau Alice Weidel, die heimatberechtigt in der Klosterstadt Einsiedeln im Kanton Schwyz ist? Er spendete für die Fürst-Pückler-Grundschule in Bad Muskau 4.000 Euro, denn es fehlte Geld wegen Sparmaßnahmen der Landesregierung des Freistaates Sachsen, ein Spende, welche Frau Luise Neuhaus-Wartenberg, die Sprecherin der Partei Die Linke im Sächsischen Parlament empörte, doch was sagte der Bürgermeister von Bad Muskau, das CDU-Mitglied Thomas Krahl? Er sprach die Worte, die schon der Erbauer des Colosseums zu Rom, Kaiser Vespasian sagte: non olet, Geld stinkt nicht. Das Colosseum wurde übrigens mit dem Geld aus dem Tempel zu Jerusalem erbaut, den der Sohn und Nachfolger Vespasians, Titus im Jahre 70 nach Christus zerstören ließ,

Und wieder gab es eine Niederlage für Donald John Trump, denn die Richterin, Mrs. Allison Burroughs entschied, dass die Trump-Administration die eingefrorenen Fördermittel für die Harvard-University, es handelt sich um 2,2 Milliarden US-Dollar, freigeben müsse. Aber wird Trump der Anordnung von Mrs. Burrough folgen, der immer noch davon dreamen soll, gemeinsam mit Putin den Nobel-Peace-Prize 2025 zu erhalten, um mit dem Preisgeld seiner Frau to make a little joy, eine kleine Freude zu machen? Wie wäre es mit einem Collier von Tiffany?

The White House kündigte Berufung an, auch bezeichnete eine Sprecherin des White House die Richterin als ein aktivistisches Obama-Girl, denn the Harvard-University habe kein verfassungsmäßiges Recht auf das Geld des Steuerzahlers, nullum ius constitutionale ad pecuniam civum, no constitutional right to taxpayers‘ money.

The Supreme Court wird wohl das endgültige Urteil sprechen, and Mister Trump zum Sieg, to victory verhelfen, as usual, wie gehabt. Und was tat ein weiteres Gericht? Die Richter entschieden mit sieben gegen vier, dass die Trump-Zölle illegal, therefore null and void, Null und Nichtig wären, denn nur dem Kongress stehe die Kompetenz zu, die Höhe von Steuern und Zöllen, laut US-Verfassung, zu bestimmen. Können also die Europäer aufatmen? Noch nicht, denn Trump zieht vor den Supreme Court, und bis dahin gelten die Zölle weiter. Drei der neun Richter des Supreme Court wurden von Donald the Great ernannt, und drei von George W. Bush for life, auf Lebenszeit. Still questions?

Und über was unterhielten sich Xi Jinping, Putin und Kim Jong un? Über die Möglichkeit, dass der Mensch 150 Jahre und älter werden könnte. Will man sich Putin auch noch im Jahre 2102 als Herrscher über Russland vorstellen, oder Donald Trump noch im Jahre 2096 als redeemer, als Erlöser im White House? Doch es ist nachvollziehbar, dass diese Herren hoffen, wenn möglich, ewig zu leben und zu regieren, vivere et regnare in aeternum, denn die Macht ist das stärkste Aphrodisiakum, jedenfalls stärker als Austern, Avocados, Ginseng, Granatapfel, Ingwer oder Chili, und nur Putin war in Peking am schnellsten unterwegs. Darf die Welt also hoffen, dass Wladimir Putin auch noch im Jahre 2225 lebt und das Leben der Russen, Deutschen, Franzosen, der Polen und nicht zuletzt der Ukrainer bestimmt, während die Deutschen selbst die Namen von Adenauer, Merkel und Merz vergessen haben?

Und eine Umfrage schockierte am 4. September die politische Szene in Berlin und Magdeburg, denn INSA meldete 27 % für die CDU, 7 % für die SPD, 13% für die LINKE, doch 39 % für die AfD, und wo? Im Land der Frühaufsteher – in Sachsen-Anhalt.

Und was tat die deutsche Fußballnationalmannschaft der Männer, die Nagelsmänner mit dem neuen Weltstar Nick Woltemade? Die Nagelsmann-Kicker verloren das erste Qualifikationsspiel zur Fußballweltmeisterschaft 2026 am Donnerstag den 4. September gegen die Slowakei in Bratislava, dem Preßburg des Kaiserreiches Österreich. Und jetzt wird die Trainerfrage beginnen. Ist Nagelsmann wirklich und wahrhaftig der miraculosus, der Wundermann oder nimmt man doch besser endlich Lothar Matthäus, um gegen Nordirland und Luxemburg zu gewinnen, denn das sind die nächsten Gegner von Deutschlands Fußballmännern um Joshua Kimmich.

Und das Pentagon wurde in War Ministry umbenannt. And why? Trump will es. Und Pete Hegseth, auf dessen rechtem Bizeps the words „Deus vult, Gott will es“ tätowiert sind, und wenn er seinen Oberkörper entblößt, aus welchem Anlass auch immer, es gibt immer wieder Anlässe seinen Oberkörper zu entblößen – beim Duschen oder während des concubitus, zwischen Ostsee und dem Wienerwald sagt man Geschlechtsverkehr, präsentiert Pete Hegseth, the War Lord, das Kreuz der Tempelritter zu Jerusalem, deren vollständiger Name lautete: „Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem.“ Die aber so reich und mächtig wurden, dass der Orden von Papst Clemens V. am 22. März 1312 aufgelöst wurde, weil Könige und Fürsten um ihre Macht fürchteten, wie Philipp IV. von Frankreich.

Der Orden der Tempelritter war der erste Orden, gegründet im Jahre 1118 im Königreich Jerusalem, der die Ideale des adeligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, man war zur Keuschheit, zum Gebet und zum Töten in nomine Dei et Virginis Mariae verpflichtet, eine militärische Eliteeinheit, die dem Papst unterstand. Die Ordensregeln basierten auf den Regeln des Benedikt von Nursia, dem Gründer des Benediktinerordens und der berühmten Abtei von Monte Cassino. Und wann gründet Donald Trump his Trump Catholic Church of the United States, nach dem das Pentagon jetzt Kriegsministerium heißt?

Doch über was sorgt sich Friedrich Merz, der Hochsauerländer, der es Frau Merkel zeigen wollte und noch immer will, dass er besser ist als sie es je war? Er offenbarte im CDU-TV: „Was mich beschäftigt und auch, ich will es zugeben, beschwert, ist die Tatsache, dass wir zurzeit als Europäer auf der Welt nicht die Rolle spielen, die wir eigentlich spielen wollen und die wir auch spielen müssten, damit unsere Interessen auch hinreichend bewahrt bleiben.“

Doch am 4. September hatte Merz, unser Bundeskanzler, einen wichtigen Termin, doch weder in Washington, Brüssel, Paris oder Warschau, nein in Jülich an der Rur, einer Stadt im Dreieck Aachen, Düsseldorf und Köln, denn dort wurde der Supercomputer „Jupiter“ mit einer Merz-Rede eingeweiht, und ging an den Start, benannt nach dem höchsten Gott des Römisches Reiches, denn es waren die Römer, die Jülich gründeten, wie Köln, Bonn, Koblenz, Mainz, Neuss und Trier. Und was kann der Supercomputer Jupiter? Mit einer Rechenleistung von mehr als einer Trillion Operationen pro Sekunde, ist Jupiter der derzeit schnellste Supercomputer Europas und wird als besonders Energieeffizient bezeichnet. Doch ist Jupiter so leistungsstark, wie die Rechner von Amazon, Mircosoft und Google? Die Experten sagen nein. Doch Europa muss sich unabhängig von den Riesen Amerikas machen, denn wer weiß, was morgen Donald Trump im Schilde führt, sodass Deutschlands Kinder keine Pornos mehr sehen können. Und das geht nun aber überhaupt nicht.

Am 4. September war Jitzchak Herzog, der Staatspräsident Israels zu Gast bei Leo XIV., dem Souverän und freundlichen Despoten des Stato di Pontifcio, der täglich den Juden Jesus von Nazareth als Gott anbetet und verherrlicht. Am 5. September war es Karol Nawrocki, der Präsident Polens, der auch den Juden Jesus als Gott anbetet und verherrlicht, und sich der Unterstützung der Bischöfe Polens erfreuen darf, dessen Hauptgegner Donald Tusk, der amtierende Ministerpräsident, ist, dessen Arbeit er mit seinen Vetos behindert, während Merz, nicht nur „Jupiter“ lobte, nein auch einen Herbst der Reformen verkündete, aber die Menschen bezweifeln, dass Schwarz-Rot etwas bewegt noch bewegen wird, weder bei der Rente, im Gesundheitswesen und vor allem nicht bei der Migration und der Islamisierung Deutschlands, wie das Politbarometer des ZDF aussagte. Die Deutschen glauben nicht, dass Merz & Co etwas zustande bringen, außer Steuererhöhungen, das ja.

Und Boris Pistorius ist nach wie vor die number one auf der Fieberkurve der Beliebtheit, wieso eigentlich, gefolgt von Herrn Wadepuhl aus Husum, der immer gramzerfurchter daher kommt, Frau Bärbel Bas aus Duisburg-Walsum, und Lars Klingbeil aus Soltau in der Lüneburger Heide, während Bundeskanzler Merz Rang 5 einnimmt und drei Damen die Schlusslichter 8, 9 und 10 bilden, Frau Reichinnek, Frau Dr. Wagenknecht und Frau Dr. Weidel, letztere heimatberechtigt in der Klosterstadt Einsiedeln im Kanon Schwyz. Madame weiß warum, denn die Schweiz ist eines der wenigen Paradiese auf Erden – auch und nicht zuletzt ein Steuerparadies, was man von Deutschland nicht behaupten kann.

Und auch am Freitag, dem 5. September drohte Trump den Europäern wieder mit Strafzöllen, doch was hatte man in Brüssel Böses getan? Die von der Leyen-Administration bestrafte Google mit einer Summe von 2,95 Milliarden Euro, wegen Missbrauchs der Werbemarkt-Stellung, und das empörte Donald Trump, der die Spielregeln alleine bestimmen und seine Freunde, ob Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg und deren Machtstellung schützen will. Man wird bald sehen, wie Trump reagiert. Wird er Truppen aus Europa abziehen?

Wieder einmal zeigte sich die ganze Ohnmacht europäischer Politiker gegenüber einem Despoten wie Trump. Doch wird es Merz-Deutschland gelingen, sich aus der Abhängigkeit der US-Tech-Unternehmen zu befreien mit Hilfe Jupiters, dem Supercomputer in Jülich, benannt nach dem höchsten Gott des Imperium Romanum?

In Tübingen versuchte Boris Palmer mit Markus Frohnmaier, dem AfD-Führer in Baden-Württemberg, eine sachliche Diskussion zu führen, doch das Publikum war nicht bereit, den Diskutanten zuzuhören. Die Veranstaltung war so sinnlos, wie die Sendungen von Carmen Miosga, Maybritt Illner und Markus Lanz – Motto: gut, dass wir mal darüber gesprochen haben.

Doch es jährt sich zum 35.Mal der Tag der Deutschen Einheit, und Berlin hat noch immer keine Straße, die nach dem Kanzler der Deutschen Einheit, Helmut Kohl benannt ist, dabei ist Helmut Kohl Ehrenbürger der Stadt Berlin. wie Kaiser Nikolaus I. von Russland, Alexander von Humboldt, Otto von Bismarck, Leopold von Ranke, Robert Koch, Max Liebermann, Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Hermann Göring, Joseph Goebbels, Paul Lincke, Wilhelm Pieck, Theodor Heuss, Heinrich Lübke, Walter Ulbricht, Konrad Adenauer, Otto Hahn, Heinrich Zille, Willy Brandt, Herbert von Karajan, Erich Honecker, Helmut Schmidt und Michail Gorbatschow. Warum kann man nicht die Straße „Unter den Linden“ in „Helmut Kohl Straße Unter den Linden“ umwidmen, oder den Pariser in Helmut Kohl-Platz?

Und gegen was ist Markus Söder, der starke Mann auf bayerischer Erde? Gegen Nato-Truppen nicht in Bayern, sondern in der Ukraine, während Putin eine Gas-Pipeline von Sibirien nach China bauen lässt, the „Power of Siberia two.“ Trump reiste nicht zum G20-Gipfel nach Südafrika, sondern schickte seinen Stellvertreter auf Erden – James D. Vance, aber beim Gipfel 2026 ist er dabei, denn der findet auf einem seiner Golfresorts in Florida statt. Und in Great Britain liegt die Partei „Reform UK“ von Nigel Farage 9 Punkte vor der regierenden Labour-Party, mit dem gleichen Thema, welches auch in Deutschland die Menschen umtreibt – the Migration. Und was gibt es sonst noch in England? The water is becoming scarce, das Wasser wird knapp.

Und wo könnte sich Lars Klingbeil das Geld für den Bundeshaushalt holen, wenn er denn den Mut dazu fände? Bei der Mafia, wie Frank Buckendorfer sagte. Und wer ist Frank Buckendorfer? Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Zollpolizisten. Es geht nicht um Millionen, es geht um 100 bis 200 Milliarden Euro, jährlich, sagte Frank Buckendorfer. Klingbeil könnte also zum Helden weden, und den Haushalt sanieren – mit dem Geld der Mafia. In Italien wird Mafia-Vermögen eingezogen, beziehungsweise scremato, abgeschöpft, warum nicht auch in Deutschland? Vielleicht sollte Mister Klingbeil mal auf die Immobilien in Berlin, Dresden und Leipzig schauen, und nicht immer wieder, voller Neidkomplexe, complessi di invidia, auf die Herrn Würth, Schwarz, Kühne und Frau Klatten, Michael Otto, Stefan Quandt, Merck, Albrecht & Heister, Hasso Plattner und Andreas von Bechtolsheim, denn das könnte hilfreich sein.

Lars Klingbeil könnte seine SPD aus den Umfragetiefs herausholen, wenn er denn der Mafia das Geld abschöpfe und selbst Reinhold Würth, the King of screws of Künzelsau, der für seine Nähe zur SPD nicht bekannt ist – wie auch? – und alle Reichen Deutschlands, selbst Wolfgang Kubicki, würden ihn loben. Ma una domanda, aber eine Frage: wäre das Thema wie bekämpfe ich die Mafia, nicht das ideale Thema für Markus Söder, der mit seinem Bart, la sua barba, an einen Mann erinnert, der in Palermo als gentiluomo lebt, und nicht nur mit dem residierenden Erzbischof, Corado Kardinal Lorefice, nein, auch mit dem Sindaco, dem Bürgermeister von Palermo, Roberto Lagalla, befreundet ist? Palermo bedeutet auf alt-griechisch „ideale Zuflucht.“

Und ideale Zufluchtsorte waren nach der Deutschen Einheit, Städte wie Dresden und Leipzig. Sie wurden zu idealen Standorten für die Aktivitäten der Männer und Frauen, die in Italien mehr Macht haben, als die Priester der „einzig wahren Kirche Jesu Christi.“

Doch was sieht der ZDF-Politologe, Professor Dr. Karl-Rudolf Korte, seit 2003 Professor an der Universität Duisburg-Essen am Campus Duisburg und seit 2006 Direktor der NRW School of Governance? Der Polit-Analyst sieht Schwächen bei der Merz-Union. Wirklich? Und er sagte auch, die Union dürfe nicht die Themen der AfD übernehmen. „Die haben ja nicht nur Radikale“, konstatierte Professor Karl-Rudolf Korte, „die haben auch welche, die aus Gesinnung, aus Überzeugung für eine andere Politik diese Partei wählen.“ Und was sagte Herr Korte noch: „Man muss vielleicht auch eine radikale Reformkanzlerschaft anbieten, mit Zumutungsmut, vor allen Dingen Zukunft anbieten. Wer als Zukunft im Programm hat, vielleicht auch enkelfähige Zukunft, hat damit auch eine Beschreibung der Erklärung, wie eine Demokratie funktionieren könnte.“

Meinte Herr Professor Dr. Korte enkel – oder engelfähige Zukunft. Eine engelfähige Zukunft bieten schon die Kirchen an, und haben damit auch keinen Erfolg mehr, denn die Furcht vor der Hölle und dem Fegefeuer der Kirche von Rom und ihrer Ableger nähert sich dem Nullpunkt.

Und die Deutschen sehnen sich nach einem starken Mann, einem Starkmacher, einem Bayer, einem Mann wie Markus Söder, denn schon einmal kam ein starker Mann aus Bayern, der Österreicher Adolf Hitler, der sich mit Stalin Polen bis zur Weichsel teilte, oder darf es auch eine Frau sein, eine Frau, wie die Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburg, die nicht nur Russin, nein auch Kaiserin von Russland wurde, und Russland von 1762 bis 1796, bis zu ihrem Tode regierte – Katharina II., die Große. Und wer käme da in Frage, wenn nicht die Frau, die in der Klosterstadt Einsiedeln im Kanton Schwyz heimatberechtigt ist - Alice Elisabeth Weidel. Wünscht sich nicht auch Donald Trump Frau Weidel als Partnerin? Sagt nicht Donald Trump, wenn er in den Spiegel schaut, und sich sein Goldhaar kämmt, I want Elisabeth?

Die Frauen des FC Bayern München siegten im ersten Spiel der Frauen-Bundesliga-Saison 2025/26 vor einer Rekordkulisse von 57.762 Zuschauern in der Allianz-Arena mit 2:0 über Bayer Leverkusen, und Göttervater Uli Hoeneß rieb sich die Augen, denn er entdeckte den Frauenfußball in seinem Zauberreich, und darum sollte er seine Fußballfrauen nur noch in der Allianz-Arena spielen lassen, und nicht nur tätowierte Millionäre, die sich jede Eroberung am Morgen danach auf den Rücken stechen lassen, doch wenn da kein Platz mehr ist, die Oberschenkel als Einstechplätze nehmen, und auch den Phallus in Gottes Namen- Amen, nicht verschonen. Übrigens die Schiedsrichterin des höchstsehenswerten Spiels hieß Franziska Wildfeuer, die nicht weniger sehenswert war.

Und was sagte Jason Stanley, Professor für Philosophie an der Stanley-University über Donald John Trump. Es sagte im ZDF am 7. September, dass die USA kein demokratisches Land mehr wären, sondern ein autoritäres Regime, es gebe einen Führerkult und kaum Widerstand gegen Trump, und die republikanische Mehrheit im Kongress folge ihrem Führer blind. War das nicht 1933 in Deutschland genauso. Führer befiehl, wir folgen dir – bis zum Sieg oder ins Verderben? Stanley sieht keinen Unterschied der USA zu China und Nordkorea, und die Europäer glauben immer noch an die Partnerschaft mit den Trump-United-States, der jetzt nur noch eine, seine Church gründen muss, the Trump Catholic Church of seven heavens, katholisch heißt allumfassend, und die United States werden zum Staat, wie der Staat der Päpste, wie er von 756 bis 1870 existierte, und die Heilige Römische und universale Inquisition das Leben der Menschen von der Wiege bis zur Bahre mit christlicher Nächstenliebe begleitete, in welchem die Päpste als Stellvertreter Gottes selbst die Freiheit des Denkens unter göttliche Kontrolle, sprich ihre stellten, nachzulesen in ihren Bullen und Enzykliken. Noch Papst Leo XIII. forderte, dass die ganze Welt, totus mundus, il mondo intero, ihm, dem Dei legatus, dem Stellvertreter Gottes, blind zu gehorchen habe.

Und gehorchen soll auch Putin? Und wem? Natürlich Donald Trump, denn Putin stellt Trump und die westlichen Staatsmänner permanent auf die Probe, denn nichts anderes sind seine verstärkten Angriffe auf die Ukraine. Und Trump sagte: Wir werden den Konflikt lösen. We will resolve the conflict. Und Trump, der die Nationalgarde in von Demokraten regierte Städte zu entsenden gedenkt, zum Beispiel nach Chicago, der Stadt in welcher Papst Leo XIV. geboren wurde – auch Leo XIV. ist ein Despot, der über den Stato Pontificio die absolute legislative, exekutive und judikative Gewalt ausübt, so steht es im Grundgesetz des Vatikanstaates, und dabei ständig betet, segnet und lächelt – hatte auch eine Botschaft an die Hamas, nämlich die Geiseln freizulassen: This is my last warning.

Doch die Deutschen siegten mal wieder, doch nicht über Spanien, Frankreich, Italien oder über England, nein, über die Mannschaft von Nordirland mit drei zu eins Toren und Herr Nagelsmann konnte aufatmen, denn hätten seine Ballermänner verloren, hätte man sich die Frage gestellt, ob Nagelsmann wenigsten zum Balljungen noch tauge, aber so darf er weitermachen und seine Millionäre, darunter Nick Woltemade, der vom Platz musste, für ihn kam Amiri und schoss das Zwei zu Eins, und Florian Wirtz, der den FC Bayern verschmähte und nach Liverpool ging, schoss nach dem Treffer von Amiri noch das erlösende drei zu eins, und diese beiden Ballartisten machten es möglich, dass sich die Schlinge nicht um den Hals von Nagelsmann zuzog, denn Trainer reiten auf einer Rasierklinge. Doch werden Deutschlands Kicker auch gegen Luxemburg gewinnen, denn das ist der nächster Gegner für das Ticket zur Weltmeisterschaft in Trumps-Wonderland?

Und in Deutschland staunte man über den Mond, der sich in einen Blutmond verwandelte, bedingt durch eine Sonnenfinsternis. Und ist die AfD und Frau Weidel Deutschlands letzte Chance, wie der Herausgeber „Der Weltwoche“ Roger Köppel seinen Lesern in der neuesten Ausgabe suggerierte, der von 2015 bis 2023 Nationalrat der nationalkonservativen SVP war.

Am Abend des 8. Septembers verlor der Premier der Grand Nation, Francois Bayrou die von ihm gestellte Vertrauensfrage an die Nationalversammlung. La France ist so hoch verschuldet, dass alleine im Jahre 2026 rund 66 Milliarden Euro an Zinsen anfallen.

Und was sagte unser Friedrich Merz, der Bundeskanzler, in der Konferenz mit Deutschlands Botschaftern in der Welt? Er sagte, was auch schon Olaf Scholz sagte, nämlich das die Ukraine auch die Freiheit Deutschlands verteidige. Doch wie kann dies die Armee der Ukraine auf Dauer, Mister Merz, wenn sie nicht durch Trump, wie durch Sie, Mister Merz, und die anderen „Staatsmänner“ Europas, die Waffen erhält, mit denen sie zum Angriff übergehen kann, denn Angriff war noch immer die beste Verteidigung, eine Binse, Mister Merz, die selbst im Hochsauerland bekannt sein dürfte. Auch müsse man eine neue Sicherheitsarchitektur schaffen, und die Systemrivalität mit China nehme zu und Mister Merz nannte auch die Länder, mit denen engere Partnerschaften nötig wären: Indien, Indonesien, Brasilien, Mexiko und Argentinien, auch Afrika hat Mister Merz im Blick, und Mister Merz lobte vor seinen Botschaftern Johann Wadephul aus Husum, die Stimme Deutschlands in der Welt: „Du hast in kürzester Zeit unter Beweis gestellt, dass du mit deinem starkem Kompass der Richtige bist.“

Und die Botschafter klatschten nach diesen Merz-Lobesworten für den Mann aus Husum – Johann Wadephul, der in der Botschafterkonferenz auch zu diesen Worten fand: „Russland wird sein aggressives Verhalten fortsetzen und noch stärker gegen uns richten – wenn wir es nicht davon abhalten.“ Und Johann Wadephul ging noch weiter, und fand auch noch diese Worte in seinem Redemanuskript: „Es liegt an uns. Wir müssen viel stärker selbst Verantwortung für unsere Sicherheit übernehmen.“ Doch, Herr Wadephul, das wäre ratsam.

Und Donald Trump wurde um 83 Millionen erleichtert, die er an E. Jean Carroll zahlen muss, Autorin des Buches What Do We Need Men For?:A Modest Proposel, welche er im Fahrstuhl als Lustobjekt entdeckte, oder werden die Richterinnen und Richter des Supreme Court zu der „höchst“ richterlichen Entscheidung sich mehrheitlich erkühnen, das Mister Trump auch Immunität bei allen sexuellen Freiheiten genießt, die er sich nahm, nimmt und nehmen wird, denn es soll ein Kräuterweib in Minnesota geben, die einen Saft gebraut hat, der auch Männer jenseits der achtzig noch glauben machen solle, ihre Virilität wäre so unbegrenzt wie das Weltall, in welchem es irgendwo einen Himmel der Christen und einen zweiten der Muslime geben soll, wie der Glaube lehrt, denn wer glaubt wird selig, qui enim crediderit, salvus erit, wie Leo XIV. empfiehlt, for whoever believes will be saved, perché chiunque crede sarà salvato.

Und in Chicago ist die Operation „Midway Blitz“ von Donald Trump ausgelöst worden, die Treibjagd auf illegale Kriminelle macht. Ist auch Barack Obama unter ihnen? Und das White House veröffentlichte sogar Steckbriefe, profiles, doch Bill Clinton und Joe Biden, leben nicht in Chicago, und auch Barack Obama hat mehrere Wohnsitze, einen davon in Washington D.C. Und die USA sind jetzt offen für neue Sanktionen gegen das Regime Putin, denn das bisherige business model hat nicht funktioniert, trotz des red carpet in Alaska.

Und wer sagte – hem ne’almim, they disappear, verschwinden sie? Benjamin Netanjahu, und er meinte die Bewohner von Gaza, die Stadt die vermutlich älter ist als Jerusalem, denn sie war schon Verwaltungssitz Thutmosis III., der von 1479 bis 1425 vor unserer Zeitrechnung Pharao von Ägypten war. Benjamin Netanjahu will Platz machen für das neue Gaza, das Trump-Gaza, ein Paradies wie Abu Dhabi, Dubai, Katar oder Las Vegas. Schon Alexander der Große eroberte Gaza, das im Jahre 98 vor Christus von Alexander Jannäus, dem hasmonäischen König von Juda und Hohepriester von Jerusalem, völlig zerstört wurde, wie jetzt im Auftrage Donald Trumps durch seinen Vasallen – Benjamin Netanjahu.

Und wer ist Zohran Mamdani? Ein Moslem, indischer Herkunft, geboren in der Hauptstadt Ugandas, Kampala, auch Moslems gibt es in den United States, und was will der Mann, der an Allah und dessen Paradies glaubt, in welchem die schönsten Frauen, Huris genannt, für Liebesdienste, pro officiis amoris, for love services, bereitliegen, die weder altern noch gebären, und sich nach dem concubitus, dem sexual intercourse, wieder in virgins transformieren? Er will Bürgermeister von New York werden, und ruft den verzückten Frauen und weinenden Männern, die zu seinen Events kommen, zu: New York City is not for sale.

Mister Mamdani ist das Gesicht des Widerstands gegen Trump, den seine Gegner als gefährlichen Kommunisten denunzieren, und der bis vor kurzem noch als Hinterbänkler im Parlament des Staates New York in dessen Hauptstadt Albany am Hudson River saß, und sich bewusst wurde, vielleicht bei einem Spaziergang an Hudson River, dass er auch zum Messias nicht nur von New York tauge. Auch Jesus von Nazareth zog als König von Israel im Jahre 786 römischer Zeitrechnung in Jerusalem ein, dem jüdischen Jahr 3793/94 seit Erschaffung der Welt, durch Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der seinem Bruder Esau sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht abkaufte, glaubt man den heiligen Schriften, und wurde gekreuzigt und begraben, und daran denkt Donald Trump – vermutlich, wenn er an Zohran Mamdani denkt, the hope of the Democratic Party.

Und was tat Israel am 9. Tag im 9. Monat des Jahres 2025, dem Jahre 2778 seit der Gründung Roms, und dem Jüdischen Jahr 5786 seit Erschaffung der Welt? Es machte einen gezielten Angriff auf die Führungsspitze der Hamas in Katar, und auch aus dem Vatikan kam eine Verlautbarung Leo XIV., der die Lage in Katar als sehr ernst bezeichnete, um sich dann zu einem stillen Gebet zurückzuziehen. Und wer gab the green ligth for the operation – Donald John Trump! Wer sonst?

Und was wurde in Frankreich seit 50 Jahren versäumt, glaubt man dem zurückgetretenen Premier der Grand Nation, Monsieur Bayron? Einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, und zwar von keiner Regierung, ob links, zentristisch oder rechts. Man führte, um ein absurdes Beispiel anzuführen, die Rente mit 60 ein. Monsieur Bayron wollte sparen, und zwar nur 44 Milliarden, und darüber stürzte er. Geld verteilen, wie es in Deutschland die Roten, Grünen und Linken wollen um ihre Klientel zu bedienen, geht auf Dauer nicht. Frankreich steht vor einem Berg von 3,3 Billionen Schulden, den höchsten Schulden in Europa. Bayron wollte die Zahl der Beamten begrenzen, und die Renten nicht erhöhen, und Sozialleistungen kürzen, mit anderen Worten, der französische Sozialstaat ist nicht mehr finanzierbar und was nun Monsieur Macron?

Und was droht Deutschland? Der Bund hat einen Schuldenstand von etwa 1,7 Billionen, die Länder 607 Milliarden und die Städte und Gemeinden 170,5 Milliarden Schulden, pro Kopf der Bevölkerung also 30.918,00 Euro. Doch Mister Merz wollte unbedingt Nachfolger des Olaf Scholz und Frau Merkels werden. Und was steht im Parteiprogramm der AfD? Die AfD will Politiker für ihre Steuerverschwendungen haftbar machen. Doch wer wird dann noch Politiker, und arbeitet nicht lieber bei der Müllbeseitigung? Wer nicht von den Roten, Grünen und Linken, oder wird Pastor der römischen Kirche, sofern er keusch zu leben bereit ist, oder Pastor einer der vielen Bibelsekten. Wer kann sich nicht Frau Wagenknecht als Bischöfin der Evangelischen Kirche von Hannover oder Hamburg vorstellen? Wer nicht Robert Habeck als Bischof von Berlin-Brandenburg?

Doch Macron fand wieder einen Premie, den er in die Wortgefechte der l’Assemblée nationale, die Nationalversammlung schickte: Sebastian Lecornu, den bisherigen Verteidigungsminister, und Macron ist überzeugt, so seine Worte der Hoffnung, les mots d’espoir, am 10. September aus dem Élysée, den einst Roi Louis XV. seiner Mätresse, Madame de Pompadour, für ihre Liebes – und anderen Dienste, pour leur amour et leurs autres services, zum Geschenk machte, das ein Einvernehmen, qu’un accord, zwischen den politischen Kräften, les forces politques, im Respekt der Überzeugungen, des croyances, eines jeden möglich ist. Wenn sich Monsieur Macron da nicht täuscht, denn Madame Le Pen a parlé de la dernière balle, sprach von der letzten Kugel, und wenn unser aller Merz an Frankreich im September denkt, wird ihn vielleicht die Ahnung befallen, dass Europa eine einzige Baustelle ist, in welchem schon die Fundamente brüchig sind, doch er rief den Emir von Katar an, und teilte diesem mit, dass das Verhalten von Bibi Netanjahu inakzeptabel wäre. Das sagte auch Recep Tayyip Erdogan, der Sultan der Türkei, der sich Allah und dessen Propheten Mohammed verpflichtet fühlt, aus Deutschland einen Gottesstaat zu machen, wie nicht nur die Evangelikalen mit Hilfe Donald Trumps aus den USA. Und wann erhebt Leo XIV. den Anspruch seine legislative, judikative und exekutive Macht die er über den Stato di Pontificio innehat, auf Rom und bella Italia auszudehnen, sodass jeder Sachse bei der Einreise auf dem Brenner das Credo von Nicäa-Konstantinopel aus dem Jahre 38O memorieren muss, um nach Rom, Milano, Florenz, Venedig und Rimini weiterreisen zu dürfen? Wann lässt Leo XIV. also die Tiara aus der Schatzkammer von San Pietro holen, um der Welt nachdrücklich zu beweisen, dass er, wie Leo XIII., Anspruch auf seine Despotie über Italy und den Rest of the World erhebt.

In Washington behauptete Donald Trump, der Angriff auf die Hamas in Katar läge nicht in seinem Interesse, und den Brief an Jeffrey Epstein, den die Demokraten veröffentlichten, habe er nicht geschrieben – so help me God. Who is Epstein, I don’t know the man, ich kenne den Menschen nicht. Worte, die so ähnlich im Neuen Testament stehen, denn wie sagte die Magd im Innenhof des Palastes des Hohepriesters Kaiphas in Jerusalem zu Petrus: Du bist doch auch einer von seinen Jüngern. Und Petrus antwortete: Ich kenne den Menschen nicht, habe nie von diesem Jesus aus Nazareth gehört, du Schlampe.

Und was taten die Polen? Sie schossen Putins Drohnen ab, die sich auf ihr Staatsgebiet verirrt hatten. Und wann werden Putins Drohnen über Berlin gesichtet, und Merz greift zum Telefon, ruft Putin an, und bedankt sich für seine privetstvuyu s lyubov’yu, seine Liebesgrüße?

Doch was sagten die neuesten Zahlen bei der berühmt-berüchtigten Sonntagsfrage? Forsa ermittelte für die Merz-Partei 25 und für die AfD der Frau Dr. Weidel 26 Prozent und bei INSA lagen Merz und Weidel bei jeweils 25,5 Prozent. Da kommt Freude auf – bei der AfD.

Und wer schrieb auch ein Buch? Boris Becker. Boris, der Liebling der Deutschen, es ist lange her, saß 231 Tage in einem Gefängnis King Charles III., wegen Insolvenzdelikten. Und das muss keine angenehme Zeit für Boris gewesen sein, und man stellt sich die Frage, wie geht es wohl in Gefängnissen von Gottesstaaten zu – der Türkei, dem Iran, Saudi-Arabien. Und wer denkt, wenn er an Russland denkt, und wer denkt nicht an Russland, selbst Frau Dr. Wagenknecht denkt immerzu an Russland, nicht an Alexei Nawalny, der gegen Putin mit der spitzen Feder der Satire kämpfte, und dabei dem Tode nicht entkam? Und was ist Trump für Putin? Ein Mann, den er am Nasenring wie einen Tanzbär durch die Manege des Staatszirkus führt. Doch zum Lachen ist einem dabei nicht zumute.

Auch Frau von der Leyen dürfte das Lächeln immer wieder vergehen, denn wahrscheinlich wird sie oft zu oft, daran denken, ob nicht die Europäische Union am Egoismus ihrer Politiker, bevor ihre Amtszeit im Jahre 2029 endet, auseinanderfällt, und die Schweizer sich wieder einmal dafür gratulieren, dass sie in einer Volksabstimmung nein zu dieser Europäischen Union und ihren Einstimmigkeitsbeschlüssen sagten, die eine lähmende Wirkung haben. Man denke nur an Viktor Orbáns, der mit seinem Nein jeden Beschluss blockiert. denn wie sagte Alexis de Tocqueville, der französische Politiker, Staatstheoretiker und Historiker: Was wir zu fürchten haben, ist nicht die Unmoral großer Männer, sondern die Tatsache, dass Unmoral oft zu Größe führt.

Nur das politische System der Schweiz hat bis heute funktioniert, und der Schweiz seit 1848 Frieden und Wohlstand gebracht, obwohl die Politik ein Kampfplatz ist, auf dem das Ergebnis der Kämpfe, immer weit unter dem liegt, was man erreichen wollte.

Und wer ist Sigrid Emmenegger? Sie ist die neue Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, und seit 2021 Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, und auch die CDU und CSU sollen ihren Segen gegeben haben. Und die Drohnen über Polen haben selbst Donald Trump zu einem Statement veranlasst, doch niemand weiß, was er mit den Worten let’s go meinte oder gemeint haben könnte. Und wer hat die ultimative Waffe gegen Putins Friedens-Drohnen? Rheinmetall mit seinem Skyranger-System, das bald in der Ukraine zum Einsatz kommen und Kyrill, den Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus, an Gott die Frage stellen lässt, was er Kyrill jetzt tun müssen, um doch noch in Kiews Uspenskyj-Kathedrale ihm, seinem Gott, für den Sieg über das Brudervolk zu danken.

Und Frau von der Leyen sprach im Europa-Parlament zur Lage der EU. Und die ist alles andere als gut. Und sie begann ihre Rede mit den Worten: Europa kämpft, Europe is fighting, L’Europe se bat. Und Madame Europe sagte auch: „Doch wir alle müssen unserer Verantwortung gerecht werden – Parlament, Rat und Kommission.“ Wer kann denn jetzt noch zweifeln, dass alles Gut wird, selbst Journalisten müssen doch jetzt auch letzte Zweifel aufgeben, und sich sagen, wir haben uns geirrt, wir irren uns täglich, aber sind wir auch irre oder Irren, oder doch nur die Politiker, die immer so weitermachen, die immer weitermachen bis alles in Scherben fällt.

Und warum hat Israel die Hamas-Führer in Katar angegriffen? Ja warum wohl? Denn wie hat der Gott Israels, der Gott Abrahams, Isaaks und Jacobs, der Gott des Moses und aller 267 Popes of Rome gesagt, oder soll gesagt haben, wie es im Buch der Bücher geschrieben steht: Aug um Auge, Zahn um Zahn, oder in der Sprache der Kirche von Rom: Oculum pro oculo, dentem pro dente. Ein Sprichwort, dass allgemein bekannt ist, auch in Ländern des Islams, besonders in Ländern des Islams, denn der Gott der Muslime ist so rachsüchtig wie der Gott Israels und aller christlichen Kirchen dieser Welt, denn wie soll sein Sohn, Jesus Christus, eines Wesens mit dem Vater, glaubt man den Worten des Evangelisten Matthäus, gesagt haben: „Glaubt nicht, ich sei gekommen Frieden zu bringen auf Erden. „Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Non veni pacem mittere, sed gladium. I have not come to bring peace, but a sword.“

Und wer, please, war Charlie Kirk? Charlie Kirk, ein christlich-konservativer Aktivist, war ein Unterstützer Donald Trumps, der tausende und abertausende junge Menschen für den Heilsbringer, den Heiland Donald John Trump begeisterte, ein Evangelist wie Markus, Matthäus, Lukas und Johanne, der Gründer von Turning Point USA, zu Deutsch Wendepunkt United States of America, der größten Jugend-Organisation der USA.

Es soll mehr als 3500 Highschools, Colleges und Universitys geben, die mit Turning Point liiert sind. Charlie Kirk war Youtuber, Podcaster und Influencer, und er starb am 11. September auf dem Gelände der Utah Valley University vor mehr als 3000 Studenten für Donald Trump.

Charlie Kirk, war der Apostel, der seinen Jüngern empfahl jung zu heiraten und Kinder, viele Kinder zu zeugen, damit Amerika keine Massenimmigration mehr brauche, der predigte, man müsse an Gott und Donald Trump glauben. der sagte und schrieb: Jesus hat den Tod besiegt, damit du leben kannst. Und Charlie Kirk wurde, wie Johannes der Täufer und Jesus von Nazareth zum Märtyrer des Erlösers Donald Trump, wie die Märtyrer der Kirche Jesu Christi, und er wurde fast so alt wie der Prophet aus Nazareth in Galiläa, der am Holz des Kreuzes im Jahre 33, dem Jahr 786 seit der Gründung Roms, ab urbe condita, starb, und im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa im Oströmischen Reich, unweit von Konstantinopel durch Kaiser Konstantin I. zum Gott er – und verklärt wurde. Nichts ist einfacher als einen Gott oder einen Heiligen zu machen, denn was sagte Donald Trump als er vom Tode seines Evangelisten erfuhr: He was loved and admired by everyone, especially by me. Charlie Kirk hätte Präsident der USA werden können, denn seine einzige Furcht war die Ehrfurcht vor Gott, und Donald Trump, the Great, sagte: Charlie ist ein Märtyrer for the freedom and truth, Freiheit und Wahrheit. Aber schon Pontius Pilatus stellte an Jesus von Nazareth the question: Quid est veritas? – denn Pontius Pilatus der Gouverneur von Judäa sprach weder Aramäisch, Hebräisch, noch Arabisch, sondern Latein und Griechisch.

Und am 18. September sollten die Münchner Philharmoniker im Rahmen des Flandern Festivals in der Sankt-Bavo-Kathedrale in Gent auftreten, dirigiert von Lahav Shani, ihrem designierten Chefdirigenten. Doch Lahav Shani hat einen Makel, er ist Jude, wie Jesus von Nazareth Jude war, der als Gott auch in Gent angebetet und verherrlicht wird, und das seit Jahrhunderten. Lahav Shani ist auch Chefdirigent des Israel-Philharmonic-Orchestra, wie die Münchner Philharmoniker ein Spitzenorchester of the World, doch er habe sich nicht, so der Intendant des Festivals – what is his name? – von Benjamin Netanjahu distanziert, und das war der Anlass, ihn und sein deutsches Orchester auszuladen. Und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, der Mann starker Worte, wie Herr Merz, sprach von einer Schande für Europa und einem Angriff auf die Grundlagen unserer Kultur. Diesen großen Worten wäre nichts hinzufügen, wenn Politiker der Kultur die Rolle zuerkennen würden, die sie haben müsste, denn die Heilkraft der Musik ist seit der Antike bekannt, was man von der Politik und ihren handelnden Personen weder behaupten kann noch sollte, man denke nur an den Musikunterricht in den Schulen, der sträflich vernachlässigt wird. Doch die Priester des lebendigen Gottes, die auch geniale Politiker waren und sind, man denke nur an die römischen Päpste, auch Leo XIV. sollte niemand unterschätzen, haben schon nach ihrer totalen Machtübernahme im 4. Jahrhundert die Bedeutung der Musik erkannt, und entsprechend im Kampf um die Seelen eingesetzt, und was sagte Konfuzius: Wollt ihr wissen, ob ein Land wohl regiert und gut gesittet sei, so hört seine Musik.

Und einmal im Jahr fahren Markus Söder und seine Frau nach Bayreuth und hören die Musik Richard Wagners, wie Adolf Hitler von 1924 bis 1944, der in seiner Wiener Zeit, er lebte zeitweise in einem Asyl für Männer, alleine vierzigmal auf einem Stehplatz in der Kaiserlich-Königlichen Hofoper, nach eigenen Angaben – Tristan und Isolde hörte, als Kaiser Franz Joseph I. noch das Kaiserreich Österreich regierte, der nicht nur König von Böhmen, Ungarn, Kroatien und Dalmatien, sondern auch König von Jerusalem war, so sehr war der Führer, der Deutschland und Österreich vereinte, dazu Böhmen und Mähren, und sich mit Stalin Polen teilte, dieser Tonsprache verfallen, und hätte er nicht auch die Sowjetunion angegriffen, wer von seinen Nachfolgern würde dann heute nach Bayreuth pilgern, und wer von den heutigen Politakteuren könnte es sein, der in der Reichskanzlei Albert Speers residiere, und von seinem Arbeitssaal auf die Kuppel der Halle Germania blicke.

Und was haben Merz und Klingbeil sich geschworen? Die Union und SPD wollen nun ein starkes Team sein und Deutschland aus allen Miseren des Jetzt und Heute wieder zur führenden Kraft in Europa machen, denn Deutschland steht am Abgrund, und die Blicke in die Tiefe lassen selbst den Söder Markus schaudern, dem in Bayern kein Berg zu hoch ist. Stand er nicht vor kurzem mit Merz auf der Zugspitze und schaute weit über sein Bayernland bis zum Horizont, wo man den Rest von Deutschland findet, und dachte, selbst wenn du niederkniest und mich anbetest, mein lieber Freund Merz, das was du siehst ist alles mein. Doch was sagte die Wirtschaftsweise, Veronika Grimm, bei Maybrit Illner? Frau Grimm sagte: „Noch stehen wir nicht am Abgrund.

Und welcher ehemalige Staatspräsident und ehemalige Fallschirmjäger-Kommandant wurde im jugendlichen Alter von 70 Jahren zu einer Haftstrafe von 27 Jahren verurteilt? Jair Messias Bolsonaro, sein zweiter Name ist wirklich Messias, Staatspräsident Brasiliens vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2022. Und warum? Wegen eines versuchten Staatsstreiches. Jair Messias Bolsonaro, der Freund Donald Trumps, wird bis 2052 seine Restlebenszeit hinter Gittern verbringen, wenn nicht Donald Trump Brasilien befreit, und das Land nach Canada, Cuba and Greenland zum 54. Staat der USA macht, und Venezuela zum 55. Staat und please, what about Mexico?

Doch schauen wir am 12. Tag des Monats September auf das grüne Herz Deutschlands, dass an seinen Grenzen mit Goethe und Schiller für sich wirbt – Thüringen, in welchem der Glaube an Björn Höcke bereits auf 37 Prozent gestiegen ist, den Mann, der alles „richten“ wird. Im Land der Dichter von Weimar erreicht die CDU noch 25 und die SPD 7 Prozent, und die Wagenknecht-Partei sank von 15,8 Prozent bei der Landtagswahl im Jahre 2024 auf 9 Prozent-Punkte. Und wer fand das alles heraus? Die Fragemeister von INSA. Ist die AfD also Deutschlands letzte Chance? Das behauptete jedenfalls Alice Weidel, heimatberechtigt in der Klosterstadt Einsiedeln im Kanton Schwyz auf einer Veranstaltung der Wochenzeitung „Die Weltwoche“ des Roger Köppel im Mariott-Hotel in Zürich vor 700 Zuhörern, und wer die Weltwoche des Roger Köppel liest, im Jahre 1933 gegründet, glaubt originale Sätze Wladimir Putins zu lesen, Motto: Putin hat euch lieb. Wen erinnert das nicht an das Lied, nicht Glied, sondern Lied: „Gildo hat euch lieb“ aus dem Jahre 1997, von Gildo Horn gesungen, der, in Trier geboren, wie Ambrosius von Mailand und Karl Marx, auf dem 43. Song Contest 1998 in der National Indoor Arena in Birmingham mit seiner Band „Orthopädische Strümpfe auftrat, und weder Erster, Zweiter, Dritter, Vierter, Fünfter noch Se(x)ter wurde, doch in Deutschland wurde der Song „Gildo hat euch lieb“, komponiert von Stefan Raab, ein Hit.

Und waren nicht Putins Drohnen über Polen ein Versehen? Diese Frage stellte der power man im White House Donald Trump. Putin will doch nichts Böses, doesn’t mean any harm, er kann doch gar nichts Böses wollen. Was wird ihm denn alles unterstellt? Putin is a man of peace, a prince of peace, der, wie ich, the Nobel-Peace-Prize verdient hat. Wer, wenn nicht ich und Putin? Doch Merz, Macron, Keir Stramer und alle anderen europäischen „Staatsmänner“ und „Staatsfrauen“ sollten nicht ihre Hoffnung auf Trump setzen, wenn Putin morgen oder am Weihnachtstag 2025 Polen und die Baltischen Staaten unter dem Motto überrollt, ich will meine DDR bis zum Rhein und zur Mosel wieder haben. Und Marine Le Pen hat mich auch um Hilfe gebeten, wie meine Freundin Alice Weidel.

Bitte, ihr daydreamer, hofft auch nicht auf Jesus und Leo XIV., denn Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot, und ob Jesus helfen würde, ist eine Frage, auf die man sich besser nicht verlassen sollte. Quaestio est ciu melius est non confidere, oder wie Donald Trump sagen würde: is a question that is better not to rely on.

Und was will oder möchte Manuela Schwesig, die Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern? Sie möchte auch noch ab September 2026 weiter das Land an der Ostsee regieren, zur Not auch mit der CDU, denn auch dort ist die AfD zur stärksten Kraft, glaubt man den Umfragen, geworden.

Und was sagte der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, in Salt Lake City, dem Zentrum der Church of Jesus Christ of Later Day Saint’s? Hed said: we have him. Und Mister Cox meinte den Todesschützen, the shooter, der den Hoffnungsträger of young Christians, Charlie Kirk, mit einem Schuss tötete, in den United States keine Seltenheit. Und der Mörder, Tyler Robinson is his name, ist ein Mann, von 22 Jahren, der, so die Berichte aus dem Gottesstaat Utah, von seiner Familie als Täter bezeichnet worden wäre. Und was sagte Charlie Kirks Witwe bei einer Rede an die Anhänger ihres Mannes: „Mein Mann hat seine Leben für mich, für unsere Nation und für unsere Kinder gegeben. Möge Charlie into the merciful arms of Jesus, in die barmherzigen Arme Jesu, unseres liebenden Erlösers aufgenommen werden. Now and forever, jetzt und für alle Ewigkeit wird er an der Seite unseres liebenden Erlösers stehen, and for all eternity he will stand by the side of our loving Savior, und die glorreiche Krone eines Märtyrers tragen, and wear the glorious crown of a martyr.“ Und Erika Kirk, die einen Doktorgrad in christlicher Führung hat, was immer das bedeutet, die Schönheitskönigin des Arizona-Staates im Year 2012, wird die Arbeit ihres Mannes fortsetzen, wie sie ankündigte. Es könnte eine Drohung, a threat, sein, denn die Gotteskrieger, the holy warriors, wollen die USA zu einem State of God machen, mit Donald Trump als Pope and Despot..

Und ist Pedro Sanches, der Ministerpräsident Spaniens ein Antisemit, wie es die Bischöfe Spaniens durch die Jahrhunderte waren, allen voran die Metropoliten von Toledo, denn was bedauerte Senor Sanches? Er bedauerte dass Spanien weder über Atombomben, noch Flugzeugträger und große Ölreserven verfüge, um Israel beim Völkermord in Gaza zu stoppen. Und was antwortete Gideon Saar, der Außenminister Israels, auf der Plattform X? „Die Zeiten der Inquisition, Verfolgung und Vertreibung sind vorbei. Israel ist ein starker und souveräner Staat.“

Und in der Tat, nirgendwo hat die Ecclesia Caritatis, die Kirche der Nächstenliebe, la Iglesia de la Caridad, mehr das Blut Unschuldiger vergossen, als in Spanien. Man denke nur an Tomás de Torquemada, den Dominikaner-Großinquisitor von Kastilien und Aragon, Prior des Klosters Santa Cruz la Real in Segovia, Beichtvater Königin Isabellas von Kastilien, von Papst Sixtus IV., der den Bau der Sixtinischen Kapelle durch seine puttane, seine Huren finanzierte, 1483 zum Generalinquisitor berufen, der mehr als 10.000 Menschen zum Tod auf den Scheiterhaufen und mehr als 95.000 zum Tod auf den Galeeren der Chiesa cattolica, la Chiesa della carità, verurteilt haben soll. Schon das 6. Konzil von Toledo des Jahres 638 beschloss die Zwangstaufe aller auf der Iberischen Halbinsel lebenden Juden, und das 17. Konzil von Toledo des Jahres 694 erklärte die Juden zu Sklaven der Kirche, die von einem Juden gegründet wurde – als Jesus von Nazareth bekannt. Die Kirche konfiszierte die Immobilien und das Vermögen der Juden, und nahm ihnen die Kinder weg, wenn sie das siebte Lebensjahr erreichten. Die Verbrechen Hitlers an den Juden, waren auch die Verbrechen der Päpste, beginnend im 4. Jahrhundert bis zu Pius IX., der von 1846 bis 1870 Despot über Rom und den Kirchenstaat war. Und während im Königreich Italien die Juden aus den Ghettos befreit wurden, bestand das Ghetto in Rom bis zum Ende des Kirchenstaates im September des Jahres 1870. Pius IX. überlebte das Ende des Stato Pontificio bis zum 7. Februar 1878 in Rom, dessen Henker, Giovanni Battista Bugatti bis zum Jahre 1864 mehr als 900 Menschen auf dem Ponte Sant‘ Angelo, der Brücke der Engel, köpfte keulte oder durch eine Vierteilung der Hölle zuführte, dabei war der Vatikanstaat schon die Hölle auf Erden, das inferno sulla terra.

Und in Bayern erreichte die AfD in einer Umfrage von Forsa im Auftrage der Süddeutschen Zeitung bereits 19 Prozent! Sollte sich vielleicht Söder doch besser den Bart rasieren, um bei Bayerns Frauen zu punkten, während Donald Trump den Tod Tyler Robinsons für den Mord an Charlie Kirk forderte, den Influencer der Maga-Bewegung, die Trump zurück ins White House führte, die in Trump den Heiland, den Messias, die Hoffnung der United States sieht, this Mister Trump, der die Politiker Europas am Nasenring durch die Manege des Politzirkus zieht, und sie Männchen, wie bei einer Hundenummer machen lässt. Wenn Trump ruft, fliegen die Politiker Europas über den Atlantik ins White House, wo sie eine „Leerstunde“ in Politik erhalten, und sich beim Rückflug nach Europa fragen, was hat denn nun Trump eigentlich gesagt, oder was hat er uns sagen wollen? Bereits im Jahre 2017 haben 27 Psychiater und Psychologen in dem Buch „Wie gefährlich ist Donald Trump?“ festgestellt, dass Trump für alles Mögliche tauge, nur nicht zum Präsidenten der USA.

Und was sieht der Vatikan? Er sieht die Welt am Rande des Abgrunds. Diese Worte kamen aus dem Munde des second man im Vatikan, dem bocca des Kardinalstaatssekretärs, Pietro Parolin. Und die Gegenfrage, la contro-domanda lautet: quando il mondo non era sull’orlo del baratro, wann stand die Welt nicht am Abgrund? Sie stand vor allem durch die Kämpfe der christlichen Konfessionen immer wieder vor dem Abgrund, auch befindet sich das Abendland seit dem 7. Jahrhundert in einem permanenten Abwehrkampf gegen den Islam. Bereits 843 und 846 standen die Kämpfer Allahs vor der Mauer Roms, die sie nicht überwinden konnten, dafür verwüsteten sie den Vatikan, der vor der Mauer Roms des Kaiser Aurelius lag, wie auch San Paolo und San Lorenzo. Und 849 versuchten sie es wieder, und wurden durch Papst Leo IV. und dessen Admiral Caesare von Napoli in der Tiber-Mündung vernichtend geschlagen, und die überlebenden Muslime mussten die Mauer um den Vatikan errichten, die Muro Leonino.

Doch als der Vater aller bisherigen Könige von Saudi-Arabien, Ibn Saud, sich 1932 zum Herrscher über den Wüstenstaat aufschwang, er penetrierte 17 Ehefrauen und soll mehr als 3.000 Mätressen zur weiteren Befriedigung seiner Liebeslust gehabt haben, schrieb er einen Brief an Pius XI., den Hüter des Zölibats, mit der Bitte, eine Moschee in Rom errichten zu dürfen.

Pius XI. fragte Benito Mussolini, den Retter der Kirche, Katholizismus und Faschismus hatten sich 1929 durch die Lateran-Verträge, geschlossen im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, in einer Liebesheirat vereint und der Stato Pontificio wurde wieder errichtet, der 1870 von den Landkarten verschwand, über den die Päpste seit dem 11. Februar des Jahres 1929 in sehr verkleinerter Form, die absolute legislative, exekutive und judikative Gewalt, sprich Despotie ausübten und ausüben, im Gegenzug musste Pius XI. auf die Stadt Rom und Latium verzichten – und der Duce riet dem Papst, il Santo Padre, einen Brief, una lettera, zu schreiben, dass er gegen den Bau der Moschee keine Einwände erhebe, wenn er im Gegenzug in Mekka eine Christus-Basilika errichten dürfe. Die Moschea di Roma wurde mit dem Geld aller islamischen Staaten gebaut, am 21. Juni 1995 durch den 5. King von Saudi Arabien, Fahd, eingeweiht, doch die Basilika in Mekka wurde nie gebaut. Und die Frage ist, wann wird aus der Basilika San Pietro zu Rom eine Moschee, wie im Jahre 1453 die Hagia Sophia in Konstantinopel eine Moschee und die Hauptstadt des Oströmischen und Byzantinischen Reiches zu Istanbul wurde?

Die Politiker Europas, die meisten unter ihnen von keiner historischen Bildung getrübt, tun ihr bestes, dass es dazu kommen könnte. Doch man sollte verhindern, dass aus den Ländern Europas islamische Gottesstaaten werden, es setzt allerdings ein Minimum an politischem Verstand voraus.

Und wer schaffte es am 14. September in Gelsenkirchen, der Stadt von Schalke 04, in die Stichwahl für das Amt des Oberbürgermeisters? Der AfD-Kandidat Norbert Emmerich, der über seinen Erfolg sagte: „Uns wählen hier Migranten, die keine Lust mehr haben auf diese katastrophalen Zustände.“ Doch Andrea Henze, die SPD-Frau, siegte mit 37 Prozent, und darum gab es eine Stichwahl, in welcher die Sozialdemokratin über den AfD-Mann siegte. Doch auch in Duisburg, der Bärbel Bas-Stadt, wie in Hagen in Westfalen, kamen Weidel-Männer in die Stichwahl. Die Grünen stürzten in NRW ab, und in Great Britain sprach Keir Starmer vom Golden Age of Nuclear Energy, denn Donald Trump flog auf die Britischen Inseln, eingeladen von King Charles III., und die United States und Great Britain werden eine nucleare Partnerschaft beschließen. Und das ist very good für Deutschland, denn dann kann es teuren Atomstrom aus England beziehen, und die Deutschen werden der AfD zur absoluten Mehrheit verhelfen. Und was dann Herr Merz?

Doch plötzlich war Donald Trump zu Sanktionen gegen Putin bereit, wenn die Europäer kein Putin-Öl mehr kaufen, aber was tat Putin? Er testet die Nato mit kleinen Nadelstichen, und schickte mal wieder Drohnen über Polen, nur um Mister Rutte ein wenig zu testen. Und wer ist Mister Rutte? Mark Rutte ist Nato-Generalsekretär, und schaut auf Mister Trump, wie Leo XIV. auf eine Jesus-Statue aus Marmor von Michelangelo.

Und wieder gab es eine Sonntagsfrage von INSA, und die Augen von Merz und Linnemann trübten sich, denn sie sahen sich schon wieder gleichauf mit der AfD, aber werden der BSW und die FDP nochmals über die 5 Prozent-Hürde springen? Mit Frau Dr. Wagenknecht ist es möglich, aber wen hat die FDP? Herr Dürr ist es nicht. Doch was wäre mit dem Duo Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki? Wer die Porträts des FDP-Vorstandes anschaut, die Frauen und die Männer, wie die Gäste des Vorstands, sollte eigentlich an den Wiederaufstieg dieser Partei glauben, und wer kann sich nicht Wolfgang Kubicki als Bundeskanzler vorstellen, außer Friedrich Merz und Christian Linnemann, die Grünen, Roten, die Linken und die AfD.

Und wer wird Leiter des Verfassungsschutzes? Der bisherige Vize, Sinan Selen. Er ist der erste Präsident des Amtes für Verfassungsschutz, der nicht als Deutscher, sondern als Türke geboren wurde. Und wo? In Istanbul. Wenn das kein Wasser auf die Mühlen der AfD ist, was dann? Wer sieht nicht das stille Lächeln auf dem Madonnengesicht von Frau Weidel bei dieser Message.

Und wer siegte in Köln, denn dort wurde eine Oberbürgermeisterin gesucht, zur Not durfte es auch ein Mann sein? Die erste Runde gewann Frau Berivan Aymaz, eine Grüne, die 28,1 Prozent der gültigen Stimmen auf sich vereinte, gefolgt von Torsten Burmester SPD, der sich über 21,3 Prozent freuen durfte, und es kam in der Stadt der Narren zu einer Stichwahl, wie in 21 weiteren Großstädten im Hendrick Wüst-Land, dem schönsten Mann der CDU, und es siegte Torsten Burmester. In Düsseldorf freute sich Stephan Keller, ein CDU-Mann, über 43,6 Prozent und in Hilden an der Itter siegte und freute sich Claus Pommer, auch er ist Christ und Demokrat, der von 53,3 Prozent der Hildener zum Bürgermeister gewählt wurde, und aus christlicher Verantwortung, was immer das ist, Politik gestaltet, und darum nicht in die Stichwahl gehen muss, wie die Kandidaten in Duisburg, Gelsenkirchen und Hagen in Westfalen.

Und über das Regierungsgebäude in Warschau kreiste eine Putin-Drohne, die am 15. September, in der Mitte des Monats unschädlich gemacht wurde, während der Präsident Polens, Karol Nawrocki, the North Atlantik Treaty Organization, die NATO, zu verstärkten Anstrengungen der Abschreckung aufrief, doch was sagte US-Finanzminister Scott Bessent? Er fand zu den Worten, dass die Trump-Administration nur dann Europa helfend gegen Putin zur Seite stehen werde, wenn dessen Politiker nicht mehr dessen Öl kaufen würden, mit dessen Erlösen er seinen Krieg finanziere. Mit anderen Worten: kauft unser Öl, und wir überlegen, ob wir eure freedom verteidigen werden. Das ist eine so einfache wie klare Botschaft, dass jeder europäische Politiker, auch Friedrich Merz, sie eigentlich verstehen müsste.

Trump sorgte auch im September für Ordnung in seinem Amerika, und schickte die Nationalgarde nach Memphis am Mississippi-River im Staat Tennessee. Er ist die Stadt des Blues, Souls and Rock n Roll, the City of Elvis Presley, des B.B. King and Johnny Cash, die Stadt, in welcher der Baptisten-Pastor Martin Luther King ermordet wurde, der einen dream hatte, a dream von einem besseren Amerika. Memphis ist die Stadt, in welcher das Leben immer in Gefahr ist, is always in danger, denn nirgendwo in God‘ Country ist die Gefahr, einem Gewaltverbrechen zum Opfer zu fallen, größer als in Memphis am Mississippi-River, gefolgt von St. Louis, Littl Rock, Minneapolis, Detroit, Kansas City, New Orleans, Cleveland, Birmingham in Alabama and Houston in Texas. Und wie viele Nationalgardisten hat Donald Trump? So um die 326.000 for order and security, um Ordnung und Sicherheit in den United States wieder herzustellen. Die ersten Milizen wurden im Jahre 1637 aufgestellt, als man die Ureinwohner Amerikas systematisch auszurotten begann, es gilt als Geburtsjahr der Nationalgarde.

Und wo kämpfte Friedrich Merz mit den Tränen? Bei der Wiedereröffnung der Synagoge in Münchens Reichenbachstraße, der unter Tränen sagte: „Ich möchte Ihnen sagen, wie sehr mich das beschämt: als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, aber auch als Deutscher, als Kind der Nachkriegsgeneration, als Kind, das aufgewachsen ist mit dem „Nie wieder“ als Auftrag, als Pflicht, als Versprechen.“

Merz wünschte sich in seiner Rede, dass jüdisches Leben in Deutschland wieder ohne Polizeischutz möglich wäre, und Merz sagte auch: „Wir haben in Politik und Gesellschaft zu lange davor die Augen verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein beachtlicher Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist, Israelhass schon Kindern vermittelt wird.“

Wie im christlichen Europa, Herr Merz, seit Mitte des 19. Jahrhundert durch die Jesuiten der allein seligmachen Kirche von Rom, die für ihre Hetze und ihren Hass gegen die Juden eine Zeitschrift gründeten, die „La Civiltà Cattolica“, und zwar am 6. April 1850. Und wo? In Napoli der Stadt am Vesuv. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Der christliche Antisemitismus begann mit dem Dekret von Thessaloniki des Jahres 380 durch Kaiser Theodosius I., der das Christentum zur Staatsreligion des Imperium Romanum erhob, und noch Pius XII. war nicht bereit Israel als Staat anzuerkennen, der im Jahre 1945 die Klosterlinie, Rattenlinie genannt, gründen ließ, auf welcher Männer wie Adolf Eichmann und Dr. Josef Mengele, gefürchtet als Dr. Tod von Auschwitz, mit Diplomatenpässen des Vatikanstaates und einer neuen Identität, nach Südamerika gelangten. Leiter des Rettungsprogramms der Größen des Dritten Reiches, und des katholischen Gottesstaaten Kroatien, in welchen die Konzentrationslager von Kommandanten geleitet wurden, die der Gesellschaft Jesu, und den Orden der Dominikaner und Franziskaner angehörten, war Erzbischof Alois Hudal, Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima zu Rom, Mitglied des antisemitischen Geheimbundes „Deutsche Gemeinschaft“, der am 13. Mai 1963 in Rom starb und auf dem Campo Santo Teutonico seine letzte Ruhe fand.

Es war Johannes Paul II., der als erster in der Geschichte des Papsttums die Synagoge von Rom besuchte, und als Souverän des Stato Pontificio Israel als Staat anerkannte. Nein, der Antisemitismus ist so alt wie die Kirche von Rom und es war Martin Luther, der forderte, die Synagogen anzuzünden, ihre Rabbiner zu töten und die Juden auszuweisen, und dessen 455. Geburtstag, der Katholik Adolf Hitler mit der Reichskristallnacht am 1o. November 1938 feiern ließ, der nicht aus der Kirche austrat, und noch im Monat seines Heldentodes die Kirchensteuer überweisen ließ.

Und was tat Donald Trump, bevor er sich auf die Reise zu King Charles III. begab? Er verklagte die New York Times, und will 15 Milliarden von den Machern des altehrwürdigen Blattes haben, das am 18. September 1851 erstmals erschien, denn sie verbreite nach Darstellung des Mannes im White House Lügen über Lügen über ihn, den Heiland, the savior of the World. The New York Times sei das Sprachrohr der radikalen Linken, behauptete der 45. und 47. Präsident der United States, während James D. Vance den Charlie Kirk-Podcast nach dem Attentat auf den christlichen Aktivisten moderierte, ob er das auf Dauer tut, wird sich zeigen, denn Charlie Kirk, der wie James D. Vance von einem Gottesstaat Amerika träumte, hatte Millionen Anhänger, die ihn ihm den Heilsbringer sahen, der über Schwarze lästerte, ihnen geistige Defizite unterstellte, wie Michelle Obama, der Frau Barack Obamas, einer Topjuristin, und die Todesstrafe für Joe Biden forderte, in welchem der Erzbischof von New York, Timothy Kardinal Dolan, eine Figur wie den Völkerapostel Paulus zu erkennen glaubt.

Und Mister Vance zitierte die Bibel, beschwor Jesus und Maria, die Charlie Kirk an den Pforten des Paradieses empfangen hätten. Und wer sind diejenigen die Schuld sind am Tode des Märtyrers Charlie? – die Linken und die Demokraten. Zum heiligen Krieg, of the holy War wurde und wird in den Kirchen der United States aufgerufen, die republikanische Führungselite zelebriert christliche Kriegs Rhetorik, und die Geheimdienstchefin der Regierung Trump, Tulsi Gabbard, rief auf einer Gedenkveranstaltung im Kennedy-Center von Washington: „Sie haben sich Gott zum Feind gemacht. They have made God their enemy.“

Amerika wohin treibst du, was ist deine Zukunft, what is your future, und was ist die Zukunft Deutschlands und Europas, an der Seite der United States? Und was sagte Tyler Robinson, der die Hoffnung der United States, Charlie Kirk, dem Jenseits zuführte? „I had the chance to take out Charlie Kirk.“

Der erste Bürgerkrieg in den USA tobte von 1861 bis 1865, und Melania and Donald Trump landeten in der King-City of London, der Hauptstadt des ehemaligen British Empire, vom 17. bis 20. Jahrhundert das größte Kolonialreich der Geschichte, und von der Napoleonischen Ära bis zum Ersten Weltkrieg die führende Weltmacht, während der Staatspräsident Polens, Karol Nawrocki, zum Antrittsbesuch nach Berlin kam, und eine Forderung von 1,3 Billionen Euro präsentierte. Es ist die Summe, die Polen für die Verbrechen Adolf Hitlers an Polen und den Polen forderte, gleichzeitig aber den Schulterschluss mit Merz gegen Putin suchte. Und was würde die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Weidel, Karol Nawrocki antworten? Vermutlich würde sie lächeln und einen Gegenforderung stellen, nämlich, dass sie Ober – und Niederschlesien, Ost – und Westpreußen, und Hinterpommern zurück verlange, als die zweite Wiedervereinigung seit dem Untergang Deutschlands am 8. Mai 1945, und die Siegermächte Deutschland unter sich aufteilten - in vier Teile.

Und auch Frank Walter Steinmeier hatte eine Botschaft, nein, nicht an seinen Kollegen aus Warschau, Karol Nawrocki, an Merz, Söder, Klingbeil und Bärbel Bas, nämlich endlich über Reformen nachzudenken, denn auch Steinmeier stellt sich vermutlich die Frage, ob sein Nachfolger Dr. Alexander Gauland sein könnte, der mehr als vierzig Jahre ein Funktionsträger der CDU war, denn in der Sonntagsfrage vom 16. des Monats September gingen bei Forsa und INSA gingen Frau Weidel und Herr Merz gemeinsam durchs Ziel, 25 zu 25 und 25,5 zu 25,5 Prozent. Und wie lange will sich noch Herr Merz von Frau Bas aus Duisburg-Walsum vorführen lassen? Doch hoffentlich nicht bis zum Ende seiner Dienstzeit im Jahre 2029 oder früher?

Und die Generaldebatte im Deutschen Bundestag am 17. September lief so ab, wie alle Debatten im Bundestag ablaufen, mit gegenseitigen Unterstellungen, Diffamierungen, falschen Behauptungen, und man fragt sich, wäre auch etwas Vernunft denkbar und möglich? Es könnte Deutschland nicht schaden. Wenn die Unternehmer so handeln würden, wie die Politiker, dieses Deutschland möchte man sich nicht vorstellen. Aber Merz sagte im Bundestag: „Die Entscheidungen, die vor uns liegen, gehen nicht um Details, sondern sie gehen um sehr Grundsätzliches.“ Und der Kanzler sagte auch: „Es wird sich ein Winter, ein Frühling, ein Sommer, ein nächster Herbst anschließen mit Reformen.“ Und die Reformen sollen die Bürger wirklich merken, nicht merkeln.

Und was sagte Frau Dr. Weidel: „Er war ein Konservativer, ein gläubiger Christ, ein mutiger Verteidiger der Werte, für die auch Ihre Partei vor langer Zeit einmal stand.“ Doch wen meinte Frau Weidel? Sie sprach von Charlie Kirk, dem Märtyrer, dabei ging es in der Debatte nicht über den neuen Heiligen der USA, nein es ging um den Haushalt, den Frau Weidel einen Entwurf ohne Maß und Ziel nannte, der die Krise weiter auf die Spitze treibe. Und was sagte Herr Miersch. Er fand zu den Worten, Frau Dr. Weidel wäre eine Handlangerin Putins, und Jens Spahn nannte die AfD Putin-hörig. Und Herr Miersch will die Konten der Reichen plündern, aber die CDU ziert sich noch, und sollte die AfD Merz beerben und Frau Dr. Weidel schwört als Kanzlerin den Eid auf die Verfassung, so wahr ihr Gott helfe, werden die heutigen Geldverschwender, also die Minister der CDU, CSU und SPD zur Rechenschaft gezogen, denn was steht im Grundsatzpapier der AfD? „Während Steuerhinterziehung auch bei vergleichsweise kleinen Beträgen in Deutschland verfolgt und bestraft wird, bleibt die ebenso das Gemeinwohl schädigende Steuerverschwendung straffrei. Die AfD, die Aktion für Deutschland, will daher einen neuen Straftatbestand der Haushaltsuntreue einführen.“

Doch wer will, Frau Dr. Weidel, bei diesen Aussichten, als Steuerverschwender bezichtigt und verurteilt zu werden, noch Minister, Abgeordneter, Landrat oder Bürgermeister in Landshut am Lech, Freiburg an der Unstrut, und Cochem an der Mosel werden, wenn die Frage erlaubt ist? Soll Deutschland wieder ein Kaiserreich, sollen Bayern, Württemberg, Preußen und Sachsen wieder Königreiche werden, und Weimar die Hauptstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach? Adel verpflichtet. Donald Trump könnte 2029 auf Staatsbesuch auf Einladung Kaiser Wilhelm III. kommen, mit Abstechern nach Dresden, München, Stuttgart und Weimar, wie auch Wladimir Putin, der Freund Deutschlands.

Und Rainer Maria Kardinal Woelki, ist immer noch Erzbischof von Köln, doch immer weniger Katholiken in Köln, Düsseldorf, Wanne-Eickel und Emmerich am Niederrhein glauben, dass in der Sancta Transfiguratione Missae Romanae aus Wein und Brot, vini et panis, das Fleisch und Blut, caro et sanguis Jesu Christ, ihres Erlösers, Servator eorum, wird. Doch wer will den Glauben für dieses Wunder, das täglich ungezählte Male zelebriert wird, schärfen?Der Schärfer ist gefunden, es ist der katholische Dogmatiker Jan-Heiner Tück aus Emmerich am Niederrhein, der weder Mönch noch Priester, doch verheiratet, und Vater von vier Kindern ist.

Professor Dr. theol. Türk lehrt Dogmatik und Ethik an der Uni Wien, und verlangt in seinen Schriften und Essays, dass auch Männer Priester werden dürfen, die verheiratet sind, wie die Erzbischöfe von Canterbury, und die meisten Bischöfe und Priester Englands, doch die sind nicht katholisch, sondern die boni pastores, the good shepherds, die guten Hirten of the Church of England, und Great Britan ist das Land, welches in diesen Tagen von Donald Trump heimgesucht wird.

Jan-Heiner Tück, geboren in Emmerich am Niederrhein, ist übrigens, und das sollte nicht unterschlagen werden – Ratzinger-Spezialist. Joseph Alois Ratzinger war der Theologe, der als Papst Benedikt XVI. auf dem Thron der Päpste als 265. Stellvertreter Jesu Christi endete, der im Jahre 325, also 292 Jahre nach seinem Tod auf dem Hügel von Golgatha, auf dem Konzil von Nicäa durch Kaiser Konstantin, den Alleinherrscher über das Ost – und Weströmische Reich, zum Gott erhoben wurde, und wer das nicht glaubte, musste, wie heute, um sein Leben und seinen Job fürchten, wie in Trumps-Amerika, denn wer von der Ost – bis zur Westküste der USA, auch nur die leiseste Kritik an dem Märtyrer Charlie Kirk zu äußern sich erkühnt, der immerhin in seinen Botschaften verkündete, dass man Joe Biden mit dem Tode bestrafen solle, für was auch immer, und Schwarze weniger Verstand hätten, wie Michelle Obama, der verliert seinen Job, wie Jimmy Kimmel, der beim US-Sender ABC die Late-Nigt-Show „Jimmy Kimmel Live“ moderierte.

Die United States sind mit Donald Trump auf dem Weg in den Gottesstaat, in welchem Andersdenkende verfolgt werden, wie im Gottesstaat der Päpste, der von 756 bis 1870 dauerte, und in welchem die Heiligen Väter, die Päpste, über Leben und Tod, vita et mors, life and death bestimmten, und die Juden in Ghettos leben mussten. Die Verfolgung der Juden durch die römischen Päpste, die den Juden Jesus als Gott anbeteten und anbeten, wie auch seine vergöttlichte Mutter, begann im 4. Jahrhundert, als die Jesus-Sekte durch das Edikt von Thessaloniki durch Imperator Theodosius I., einem fanatischen Katholiken, zur Staatskirche des Römischen Reiches erhoben, alle anderen Kulte verboten, die Tempel der Götter Roms zum Baumaterial für Kirchen und Klöster, und die hohe Kultur der Griechen und Römer vernichtet wurden.

Und wie lange wird Elmar Theveßen, der ZDF-Terrorismus-Experte, noch aus Washington berichten dürfen? Auf seinen Verbleib in Trumps United States, sollte man besser keine Wetten abschließen, und im Internet kommt Jesus Christus auf einer Himmelsleiter Charlie Kirk entgegen und umarmt ihn inniglich. KI macht‘s möglich.

Doch in Köln, der Stadt des Frohsinns und Hochburg der Narretei, kam es bei einem Fußballspiel zwischen dem TFG Köln-Nippes 78 II und TUS Makkabi Köln, die Ballartisten von TUS Makkabi siegten mit 7 zu 0 Toren über Köln-Nippes, zu unschönen Szenen, denn Juden dürfen nicht über Christen und Muslime siegen, auch nicht in Köln, der Stadt mit dem Motte „leben und leben lassen.“ Es kam zu antisemitischen und gewalttätigen Übergriffen – dat war doch schon mal alles da, Katharina, dat unsere Juden anjespuckt und beleidigt wurden, bei unserem Adolf, aber jetzt regiert doch der Merz, und alles soll besser werden. Und der Vorsitzende des TFG Köln-Nippes, Cengiz Kirat, ein typisch rheinischer Name, will weder was gesehen noch gehört haben, nicht vor dem Spiel, nach dem Spiel und während des Spiels. Alles easy –oder?

Übrigens, der FC Bayern besiegte im ersten Spiel der Champions-League-Saison 2025/26 am Abend des 17. September in der Beckenbauer-Hoeneß-Arena, hoffentlich Allianz versichert, den Clubweltmeister 2025, FC Chelsea aus London-Fulham mit 3:1 Toren, und Harry Kane, der ehemalige Kicker von Tottenham Hotspur aus London-Tottenham, schoss die goals two and three. Übrigens: auch Elon Musk leistete einen Beitrag to visit his friend Donald Trump bei King Charles III., und empfahl King Charles III., das Parlament nach Hause zu schicken, forever, und die Regierung Starmer zu entlassen. Will Trump auch the United Kingdom zu einer Kolonie der USA machen? Nothing is impossible, auch nicht die Entlassung der NDR-Moderatorin Julia Ruhs, die nicht mehr in der Sendung „Klar“ eingesetzt wird, weil sie ein Buch schrieb, welches Linken und Grünen nicht gefällt, noch gefallen kann, denn der Titel des Buches lautet: „Links-grüne Meinungsmacht-die Spaltung unseres Landes.“

Der Rauswurf der Julia Ruhs, ließ selbst Daniel Günther, den Ministerpräsidenten aus dem Land zwischen den Meeren, Schleswig-Holstein, nicht unberührt, wie auch nicht Markus Söder. Aber was sagte Merz zu dem Fall Ruhs, und wenn Merz etwas gesagt haben sollte, was waren seine Merz-Worte? Doch hoffentlich nicht in Gottes Namen – Amen.

Und was gestand Donald Trump auf der Pressekonferenz mit Keir Starmer am 18. September? Er habe gedacht, der Ukraine-Konflikt wäre, auf Grund seiner einzigartigen Beziehungen zu Putin eine einfache Sache, a simple matter, aber Putin, sein Freund, habe ihn hängen lassen, er habe ihn wirklich hängen lassen, he really let him down. Und was sagte Trump in London noch? Er sagte unmissverständlich, dass er gegen einen Palästinenser Staat votiere, und betonte, dass dies einer der wenigen Punkte wäre, in der er eine andere Meinung vertrete als Keir Starmer. Benjamin Netanjahu wird‘s mit Freude gehört haben.

Auch Keir Starmer konnte sich freuen, denn er und Trump unterzeichneten einen Milliarden-Deal. Alleine Microsoft will 25 Milliarden Euro in britische Supercomputer und KI-Projekte investieren, auch in die zivile Atomenergie wird investiert, während Deutschland die letzten Atomkraftwerke abschaffte. Dreamt Herr Merz in der Nacht von Robert Habeck, dem Zauberlehrling?

Und die Demokraten in Trumps-Zauberreich, die Senatoren und Kongressabgeordneten, ermannen sich. Sie wollen die Meinungsfreiheit schützen und haben einen Gesetzentwurf formuliert, dem No Political Enemies Act. Mit ihm wollen sie Menschen schützen, die in den Fokus von Donald Trump und dessen nicht nur Hintermännern geraten, und Senator Chris Murphy sprach von einem Moment der Entscheidungen für die United States of America.

Wer denkt bei dem, was in den USA derzeit geschieht nicht an das Drama „Hexenjagd“ von Arthur Miller, uraufgeführt am 22. Januar 1953. Das Drama spielt im Jahre 1692 in Salem, einer Gemeinde im heutigen Bundesstaat Massachusetts. Das Stück basiert auf historischen Tatsachen. Miller schrieb das Stück als Kommentar zur McCarthy-Ära, und Jean-Paul Sartre war der Drehbuchautor des Films, den die DEFA, die Film-Produktions-Firma der DDR finanzierte, in der Stars mitspielten die der KPF, der Kommunistischen Partei Frankreichs nahestanden, wie Simone Signoret und Yves Montand.

Die Bewohner von Salem, sie waren Nachfahren der Pilgrim Fathers, die im Jahre 1620 an Bord der Mayflower in das Land gelangten, in welchem die Ureinwohner im Namen des Herrn systematisch ausgerottet wurden, die in Salem ein „Neues Jerusalem“ aufbauen wollten. Sie errichteten eine Theokratie, denn die Salemer lebten in ständiger Angst vor der Bedrohung ihrer religiösen Gemeinschaft.

Durch den Gottes – und Hexenwahn von Salem, wurden bis zu 300 Menschen verhaftet, 30 wurden zum Tode verurteilt, gehängt oder zu Tode gefoltert, andere legten Geständnisse ab, um ihr Leben zu retten, und wohin der Tod von Charlie Kirk noch führen wird, werden wir Europäer vermutlich mit Fassungslosigkeit verfolgen. America ist auf dem Wege in die Theokratie, und die Europäer und Amerikaner müssen getrennte Wege gehen, denn alles hat seine Zeit und nichts ist von Dauer. Because everything has its time and nothing lasts.

Und wer führt die Organisation Turning Point USA weiter? Die Frau des Gründers und Erweckers der United States of America, Erika Kirk, der jetzt zu Rechten Gottes sitzt und auf die USA herabschaut, and his widow, seine Witwe – Erika Kirk, will die Turning Point zur größten Bewegung machen, zum Wendepunkt der United States, die am 4. Juli 1776 gegründet wurden, und an diesem Tag des Jahres 2026 ihren 250. Gründungstag begehen wird, ob als Demokratie oder als Theokratie von Gnaden Donald Trumps ist mehr als ungewiss.

Und was sagte Leo XIV., der Stellvertreter Gottes auf Erden? Er fühle sich gefordert, doch nicht überfordert, beklagte, dass der Unterschied der Einkommen zwischen Arbeitern und Top-Managern immer größer werde und warf der UNO Versagen vor, aber doch nicht erst seit heute versagt diese Organisation, Holiness. Ihr Markenkernpunkt ist das Versagen, Santo Padre.

Und es gab am 19. September ein neues ZDF-Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen, und das beinhaltete, dass Frau Weidel und Herr Merz Seite an Seite mit 26 Prozent in die Zukunft schritten, die SPD verharrte bei 15 Prozent, während, die Grünen ohne Baerbock und Habeck, doch mit Katharina Dröge, der Tochter des Bischofs Dröge, auf 10 Prozent sanken, und 11 Prozent der Deutschen glauben noch immer, dass allein die Linke Deutschland retten könne, doch die Wagenknecht-Partei, wie die FDP kamen auch am dritten Freitag im September nicht über die Hürde von 5 Prozent. Und eine politische Ehe zwischen Weidel und Merz lehnten noch 63 Prozent der Befragten ab, 34 Prozent sehnten sie herbei, um Deutschland vor dem Untergang zu retten und Boris Pistorius ist immer noch die number one auf der Skala der Beliebtheit, und 56 Prozent der Befragten glaubten das Putin östliche NATO-Länder angreifen werde, doch auf die Frage, ob die NATO auf die Provokationen Putins mit mehr militärischer Stärke reagieren solle, waren nur 37 Prozent der AfD-Anhänger dafür, und von den Befragten, die in Frau Wagenknecht das Heil Deutschlands zu erkennen glauben, waren nur 7 Prozent für eine Erhöhung militärischer Stärke, durch Waffen, Soldatinnen und Soldaten.

Und was kündigte Wolfram Weimar, der Kulturstaatsminister an? Dass er Kulturschaffenden öffentliche Gelder streichen werde, die den Judenhass auf ihre Fahnen geschrieben hätten. Doch was plant Donald Trump der Erlöser and great maker der United States? Er plant eine Gebühr von 100.000 Dollar für Fachkräfte, die in seinem gelobten Land arbeiten wollen. So will er die USA wieder stark machen. Und wenn eine Zeitung oder ein Radio - und TV-Sender über ihn falsch berichtetet, will er dem Medienunternehmen die Lizenz entziehen, wie er Journalisten auf dem Rückflug von seinem Staatsbesuch bei Charles III. in die Mikrophone diktierte. Und was sagte zu all dem Johann Wadepuhl aus Husum, der „grauen Stadt am Meer“, wie Theodor Storm sie in einem Gedicht nannte, der deutsche Außenminister? Herr Wadephul sagte: „Die Presse muss in den USA frei arbeiten können.“ Wie lange noch, Herr Wadephul? Denken Sie an die New York Times die an Sir Trump 15 Milliarden Dollar compensation for pain and suffering, Schmerzensgeld sagt man in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zahlen soll. Doch wer von Sir Trump eine Gold-Card kauft, Preis 1 Million Dollar kann US-Bürger werden. Und wann gründet Sir Donald Trump his Church of seven Heavens, und verkauft den siebten Himmel, da wo Charlie Kirk zur Rechten Gottes thront, für 10 Million Dollar – at least?

Leo XIV. hat übrigens verlauten lassen, dass er nicht daran denkt Frauen zu ordinieren, weil unter den Aposteln Jesu nur Männer waren. Dabei hatten diese Männer ihren Herrn verraten, sie waren weggelaufen im Gegensatz zu den Frauen des Jesus aus Nazareth, dem wahrscheinlich mehr Frauen als Männer auf seinen Wanderungen durch Galiläa folgten, wie Charlie Kirk durch die Weiten Amerikas. Denn wer stand unter dem Kreuz Jesu auf dem Hügel von Golgatha? Die Frauen Jesu, die von seiner vermeintlichen Auferstehung kündeten. Aber war dieser Mann wirklich am Kreuze gestorben, gemäß den heiligen Schriften? Schreiben kann man viel und glauben noch mehr, wie das tägliche Leben beweist.

Und in München startete am 20. September das 190. Oktoberfest. Das 1. wurde anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I., mit Prinzessin Therese Charlotte Luise Friederike Amalie von Sachsen-Hildburghausen am 17. Oktober 1810 gefeiert, und zwar auf einer Wiese vor der Stadtmauer, der heutigen Theresien-Wiese, es war das Jahr, in welchem der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer auf Befehl Napoleons I. in Mantua erschossen wurde, und der Napoleon-Clan auf den Königsthronen Europas saß, in Spanien, Westphalen, wie im Königreich Neapel, bis zur Völkerschlacht bei Leipzig, die vom 16. bis 19. Oktober des Jahres 1813 dauerte. Sie war die entscheidende Schlacht der Befreiungskriege, bei der Napoleon mehr als 72.000 Tote und Verletzte, und die Alliierten, Russland, Preußen, Österreich, Schweden, Mecklenburg-Schwerin und the United Kingdom, mehr als 54.000 Tote und Verletzte zu beklagen hatten.

Und wer kämpfte an der Seite Frankreichs? Das Herzogtum Warschau, der Rheinbund, und die Königreiche Italien und Neapel, denn Napoleon war auch König von Italien, der zwei Päpste absetzte – Pius VI. und Pius VII., doch Pius VII. überlebte die Herrschaft Napoleons, und der Stato di Pontificio, der Terrorstaat der Päpste, wurde durch den Wiener-Kongress wieder errichtet, bis er im Jahre 1870 zum zweiten Male, ohne das Gott in der Einheit von Vater, Sohn und Santo Spirito es verhinderten, erobert und unter Pius IX. 1870 endlich, doch nicht endgültig liquidiert wurde, nämlich nur bis 1929, denn Benito Mussolini brauchte die Kirche, und die Kirche brauchte ihn, und so entstand der Status Civitatis Vaticanae, der Staat-Vatikanstadt, durch die Lateran-Verträge, geschlossen im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, in welchem der Souverän, zur Zeit Leo XIV., in seiner Person die legislative, judikative und exekutive Macht innehat, von keinem Kontrollorgan kontrolliert, eine Macht, wie sie Donald Trump über die USA anstrebt, und dazu hat der amtierende Pope & Despot den Jurisdiktionsprimat über die Gesamtkirche, dem sich Bischöfe, Priester und das gesamte Gottesvolk in Demut und Vertrauen zu unterwerfen haben. Doch wie dichtete Michelangelo in einem seiner Sonette: Alles endet, was entstehet, alles, alles ringt vergehet, Denken, Reden, Schmerz und Wonne, tutto ciò che nasce finisce, tutto, tutto ciò che ci circonda passa, il pensiero, la parola, il dolore e la beatitudine.

Und was sagte Frau von der Leyen? Europa müsse beweisen, dass es willens und in der Lage wäre, sich selbst zu verteidigen. Frau von der Leyen kam diese Erkenntnis, so die Vermutung, nachdem Putins Kampfjets den Luftraum Polens und des Baltikums verletzten, auch scheint sie nicht mehr den Worten Donald Trumps glauben zu wollen, was nachvollziehbar, obwohl der Glaube Berge versetzen soll, während eine Hotelkette in Polen mit einem Bonusprogramm die Population in Polen fördern will. Motto: macht in unseren Betten Kinder, und wir geben euch ein kostenloses Familienfest inklusive Taufe des Kindes in den 23 Hotels der Arche-Group; und wer eine Immobilie der Arche-Group kauft, oder eine Wohnung bei ihr mietet, auch das ist möglich, und in dieser nachweislich ein Kind zeugt, bekommt als Belohnung für seinen ehelichen concubitus, sprich Geschlechtsverkehr, 10.000 Zloty, das sind 2.345,00 Euro, und dazu den Segen der Bischöfe Polens.

Derzeit hat Polen 37,4 Millionen Menschen beiderlei Geschlechts und mehr Geschlechter gibt es nicht, das sagt auch Leo XIV., und Leo, der 267. Pope of Rome, muss es wissen, denn Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbilde geschaffen, deus enim hominem ad imaginem suam creavit.

Und wer erhob seine Stimme gegen Donald Trump? – Barack Obama. Er rief die Medien auf sich gegen den 45. und 47. Präsidenten der USA zu erheben, und aus der shocked, der Schockstarre aufzuwachen, denn wohin treibt Trump die USA? Treibt er sie in den Gottesstaat, den Absolutismus, in welchem er alle Macht in seiner Person vereint, die legislative, judikative und exekutive power, wie Leo XIV. über den Vatikanstaat?

Am 21. September fand in Phoenix die Trauerfeier für Charlie Kirk statt, über den Gerhard Ludwig Kardinal Müller, der ehemalige Bischof von Regensburg sagte: „Aus übernatürlicher Sicht starb er nicht als Opfer eines politischen Attentats, sondern als Märtyrer für Jesus Christus, als jemand, der durch sein Leben Zeugnis ablegte.“

Und was sagte Leo XIV., der sich in der Rolle eines Weltführers sieht, der glaubt, dass sein Wahl nur durch die Gnade Gottes und den Sanctus Spiritus, den Heiligen Geist geschehen wäre? „Wenn wir uns in der heutigen Welt umschauen, ist Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.“

Auch sprach sich Leo XIV. mit theologischer Klarheit dagegen aus, dass die Ecclesia Romana, die Römische Kirche, heute, morgen und bis zum Ende aller Tage, usque ad finem omnium dierum, dem Tag, an dem die angeli Dei, die Engel Gottes in die Posaunen blasen, um das Iudicium Ultimum, das Jüngste Gericht anzukündigen, durch demokratisch gewählte Gremien regiert und durch die Zeiten geleitet werde, denn Gott habe seine Kirche so gewollt, wie sie sich seit mehr als zwei Jahrtausenden darstelle, und Gott wünscht die Einheit aller seiner Kirchen, heute jetzt und immerdar unter Führung der Stellvertreter Gottes auf Erden – den Pontifices Romani.

Die Trauerfeier für Charlie Kirk, den Märtyrer für den christlichen Glauben und die Freiheit, wurde in Phoenix im Wüstenstaat Arizona am 21. September veranstaltet, und 63.000 Gläubige kamen, denn der Glaube versetzt Berge, and the funeral service wurde, wie nicht wenige sagten, zum größten Ereignis der Geschichte der United States, der in seinen Predigten die Kontrolle Gottes durch seine Pastoren über die Familie, Religion, die Bildung, Kunst und Unterhaltung, die Medien, die Regierung und the Business gefordert.

Donald Trump sprach als letzter der in Trauer und Schmerz vereinten und Amerika hörte diese Worte: „Charlie war ein Missionar with a noble spirit, mit einem edlen Geist, and a big goal, und einem großen Ziel. Er hat seine Gegner nicht gehasst, he did not hate his opponents, sondern das Beste für sie gewollt, but wanted the best for them. Da war und bin ich anderer Meinung. I hate my opponents, ich hasse meine Gegner, and don’t wish them the best, und wünsche ihnen nicht das Beste.“

Was für eine Offenbarung des 45. und 47. Präsidenten der United States, der mit seinen Söhnen gekommen, um diese Worte an alle Americans zu richten, der erst neun Monate im Amte ist, und noch 39 Monate das Amt ausüben wird, God willing, so Gott will, wenn er sich denn nicht dazu entschließt bis zu seinem Tod seine Herrschaft auszuüben, wie Pope Leo XIV. oder Wladimir Putin, und eine, seine Kirche gründet, um die USA to transform the dictatorship of God, in eine Diktatur Gottes zu verwandeln, nicht zuletzt durch das Blut des Märtyrers Charlie, der zu Erika Kirk, der Witwe, sagte: „Es tut mir leid, Erika. Aber vielleicht kannst Du und die ganze Gruppe mich noch davon überzeugen, dass das nicht richtig ist. Aber ich kann meine Gegner nicht ausstehen.“ Witwe Erika hatte dem Mörder ihres Mannes in ihrer Ansprache an die Gläubigen verziehen, die jetzt the Leader of the Turning Point USA ist.

Erika wird Donald nicht davon überzeugen können, selbst wenn sie es versuchen sollte, und James D. Vance, der Vice-President rief den Gläubigen zu, manche trugen das Kreuz nach Phoenix, zum Ort der Trauenden, wie Jesus auf seinem letzten Weg auf den Hügel nach Golgatha: „Charlie hat das Gesicht des Konservatismus in unserer Zeit verändert und damit den Lauf der amerikanischen Geschichte. Für Charlie werden wir uns daran erinnern, dass es besser ist, auf unseren Füßen zu stehen und die USA zu verteidigen, ebenso wie die Wahrheit, als auf Knien zu sterben.“

Robert F. Kennedy Jr., der Mann, der für die Gesundheit der Amerikaner verantwortlich ist, trat auch auf und sprach: „Christus starb mit 33 Jahren, aber er veränderte den Lauf der Geschichte. Charlie starb mit 31 Jahren, he too has now changed the course of history, auch er hat nun den Lauf der Geschichte verändert.“ Und was will oder wollte Mr. Kennedy mit diesen Worten sagen? Doch was sagte eine Freundin der Familie Kirk – Candance Owens: Charlie habe den Rosenkranz gebetet und die katholische Messe regelmäßig besucht, doch der Grund warum er noch gezögert Mitglied der Ecclesia Cattolica Romana zu werden, wäre für ihn Papst Franziskus, der für ihn, Charlie, zu liberal gewesen. Charlie habe ein „katholisches Herz“ gehabt. Hat Charlie Kirk den Traum, the dream von einem katholischen Gottesstaat, of a Catholic theocracy gehabt, den Donald Trump jetzt umsetzen will? Noch zögert Trump der Messias, doch wie lange noch?

Donald Trump erhielt bei seiner Wahl 77.303.569 Stimmen. Kamilla Harris 75.019.231 Stimmen, also 2.384.338 Millionen weniger. Werden die Demokraten und ihre Wähler, sich dem Diktat Trumps unterwerfen, wie sich die Deutschen Adolf Hitler unterwarfen? Werden sie seiner Kirche beitreten, falls er den Mut haben sollte, auch diesen Schritt zu wagen, nämlich eine, seine Trump-Church zu gründen? Was Jesus konnte, kann ich auch, only better, denn I am Donald Trump, und wer nicht in my Church, meine Kirche eintritt, dem sperre ich das Konto, I will block the accont. Ist das denkbar? Everything is possible and nothing is impossible, denn was sagte Frau Dr. Alice Elisabeth Weidel: Ich glaube, dass auch Russland dazu aufgerufen ist, sich deeskalierend zu verhalten und nicht noch zusätzlich den Nato-Luftraum zu verletzten und die Luftabwehrsysteme zu testen. Irgendwo muss sich Putin auch irgendwann bewegen, und davon haben wir leider bislang zu wenig gesehen.“

Und was tat Emmanuel Macron am 22. September in der UNO? Er erkannte mit großen Worten den Staat Palästina an, wie die Regierungschefs der Länder Canada, the United Kingdom und Belgien. Es ist der Versuch Macrons, Frankreich als von den USA unabhängige Macht zu etablieren, wie seine Kritiker sagen. Aber das Land steht vor dem wirtschaftlichen Chaos, die Grand Nation ist das am höchsten verschuldete Land in Europa, derzeit 3.4 Billionen Euro, und täglich wird der Berg der Schulden, la montagne de dettes, höher, dabei war Macron Bankier und ist Miteigentümer der Bank de Rothschild & Cp SCA, und mit denkbar größter Wahrscheinlichkeit wird er auch wieder im Jahre 2027 als Bankier arbeiten, und sich über die erste Präsidentin in der Geschichte Frankreichs freuen, die in den Élysée einzieht – Madame Marine Le Pen, den einst Roi Louis XV. für eine seiner 15 offiziellen Mätressen bauen ließ – nämlich die heimliche Herrscherin Frankreichs, Jeanne-Antoinette Poisson, besser bekannt als Marquise de Pompadour e Duchessse de Ménars.

Und vermutlich 2029 wird Bundeskanzlerin Weidel ihren Antrittsbesuch im Élysée machen, und Mister Merz wird am Tegernsee seine Memoiren schreiben. Doch noch reist Johann Wadephul aus Husum, sein Außenminister, überall hin, und sagte vor dem Abflug zur UNO nach New York, auf dem Airport Berlin: „Was die Region jetzt braucht, ist ein umgehender Waffenstillstand, deutlich mehr Hilfe für die Menschen in Gaza und die sofortige bedingungslose Freilassung der Geiseln.“ Doch was Johann Wadephul nicht sagte war, dass Bibi Netanjahu Gaza dem Erdboden gleich mache, damit dort ein Paradies entsteht, wie Dubai, Abu Dhabi und Doha, nur noch schöner, nämlich durch die Söhne des Paten von America, mit Towern, die, wie in Doha, jede Frau an Phallusse erinnern, denn am Dienstag, den 23. September traf sich Donald Trump in New York mit den Herrschern von Saudi-Arabien, den Arab Emirats, Katar, Ägypten. Jordanien, der Türkei, Indonesien und Pakistan, am Rande der UNO-Vollversammlung, um ihnen seinen Friedensplan für Gaza vorzulegen,

Und was denkt die Mehrheit der Israelis? Laut einer aktuellen Umfrage könnten sich 55% der Befragten die Gründung eines entmilitarisierten Staates Palästina vorstellen, das Ende der Herrschaft der Hamas und schließlich die Normalisierung zur arabischen Welt. Doch was denken die Ultrareligiösen von Zion, dem heiligen Berg, dem Wohnsitz Jahwes, der zum Vatergott aller Christen auf Erden wurde? Was denken die Oberrabbiner Israels, Kalman Bar, der aschkenasische und Jitzchak Josef, der sephardische Oberrabbiner, dessen Vater Ovada Josef, Oberrabbiner Israels von 1973 bis 1983 auch durch diese Worte Aufsehen erregte, bei dessen Begräbnis, er starb am 7. Oktober des Jahres 2013 christlicher Zeitrechnung in Jerusalem, mehr als 750.000 Juden zusammenströmten, um Jahwe für dessen Wirken zu danken, nämlich: dass alle Nichtjuden auf der Welt wären, um den Juden zu dienen, denn Jahwe, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, habe ihnen ausschließlich zu diesem Zweck das Leben auf der Welt geschenkt. Und es war auch Ovada Josef, das spirituelle Oberhaupt der Schas-Partei, der den Frauen erlaubte Hosen zu tragen – immerhin.

Und wer kommt return? Jimmy Kimmel, der es wagte den Heiland Charlie Kirk nicht für sein Tun auf Erden mit Worten zu verherrlichen, und dadurch den Zorn aller Maga-Menschen beiderlei Geschlechts, besonders des Moralwächters im White House, auf sich zog, denn die Manager von Walt Disney Company wollten Zeichen setzen und sich Donald Trump widersetzen, und so kann Donald Trump jeden Abend wieder Jimmy Kimmel auf American Broadcasting Company, ABC, sehen, und sein Blutdruck in ungeahnte Höhen steigen.

Auch die AfD stieg mit Alice Weidel am 23. September bei INSA am 23. des 9. Monats des Jahres 2025 auf 26 Prozent, doch die Union sank auf 24,5 Prozent. Und wer ist bei INSA beliebter als Friedrich Merz, Friedrich der Große? Boris Pistoris mit 51,7 vor Hendrik Wüst mit 43,4 Prozent, gefolgt von Markus Söder mit 42,6%. Alice Weidel liegt auf Rang 19 mit 37,6%, Tendenz steigend, während Merz noch hinter Franziska Brantner, Sahra Wagenknecht, Katharina Reiche, Katharina Dröge, Ines Schwerdtner und Heide Reichinek mit 35,5% und fallender Tendenz sich auf Rang 18 wiederfindet, vor Tino Chrupalla und Jens Spahn, der die Schlusslichtlaterne mit seiner rechten Hand in die finstere Nacht hält. Und bei Forsa sah es auch nicht besser aus für Merz, denn die Meinungsforscher von Forsa sahen Frau Weidel und ihre Freunde bei 27 % und die Merz-Party noch bei 25% und die CDU-Mitglieder werden sich bald fragen, wenn wir nicht untergehen wollen, muss einer von uns über Bord.

Und am 23. September, dem Tag der Untergangszahlen für Friedrich Merz – kann ihn nur noch Frau Dr. Weidel retten? – trat Donald Trump persönlich in der UNO am Hudson-River auf, und welche Botschaft hatte er für die Welt? Dass die UNO versagt habe, doch er habe in sieben Monaten sieben ewige Kriege beendet, und deshalb gebühre ihm der Peace Nobel Prize. Kein Präsident, kein Premierminister hat je so etwas erreicht, and I feel very honored, und ich fühle mich sehr geehrt, dass ich das geschafft habe, sagte Donald Trump. Und Trump nannte die unkontrollierte Migration als das größte Problem unserer Zeit. Viele Menschen überfluteten Länder, die deren Bewohner mit Blut, Schweiß und Tränen aufgebaut hätten und bezeichnete die Schließung der Grenzen der United States eine humanitäre Leistung, for which he deserves all praise, für die er alles Lob verdiene. Auch ist der Klimawandel für Donald Trump nicht vorhanden, er ist eine Fata Morgana grüner Politiker, bezeichnete die grüne Politik den größten Betrug alle Zeiten, the biggest found of all time, nannte Deutschland in Sonderheit, sprach von einem sehr kranken Weg Deutschlands in Fragen der Migration und der Energieerzeugung, doch die neue Bundesregierung habe diesen fateful path, diesen verhängnisvollen Weg verlassen, und Trump lobte Merz.

Donald Trump kritisierte die Anerkennung Palästinas als Staat, denn das wäre eine Belohnung für die Hamas und die Grausamkeiten, the cruelties, des 7.Oktobers 2023. Auch über die Ukraine verlor Trump Worte, sprach zu den Delegierten, that this war should never have happened, dass dieser Krieg nie hätte geschehen dürfen. Die USA wären bereit starke Sanktionen zu ergreifen, doch Europa müsse sich daran beteiligen, must participate in it. Alle Energielieferungen Russlands to Europe müssten darum sofort gestoppt werden. Und was sagt Trump noch auf Truth Social, der Russland als schwach, as weak, bezeichnete: I think, dass die Ukraine mit Unterstützung der Europäischen Union in der Lage ist, zu kämpfen, to fight, um die gesamte Ukraine in ihrer ursprünglichen Form zurückzugewinnen.

Das sind völlig neue Töne, die Macron mit diesen Worten kommentierte: „Je suis heureux, ich freue mich, dass der amerikanische Präsident an die Fähigkeiten der Ukraine glaubt, nicht nur durchzuhalten, mais pour faire valoir leurs droits auprès de nous, sondern ihre Rechte mit uns geltend zu machen.“

Und Frau Kaja Kallas, die Außenbeauftragte der EU sagte in New York: Ja, wir sollten aufhören russische Energie zu kaufen. Ja die Ukraine sollte den Krieg gewinnen.“

Und was sagte Johann Wolfgang von Goethe: Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlichen Taten sehen.

Doch welche Worte fand Donald Trump über seinen Vorgänger Joe Biden? „Es waren vier Jahre von Schwäche, Chaos und Gesetzlosigkeit. I was four years of weakness, chaos and lawlessness.“ Und hat sich etwas geändert, Mister Präsident? Die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“ Auch diese Worte sind von Goethe in seinem Trauerspiel Faust.

Man darf gespannt sein, wie Putin auf all die Worte, oder sind es nur hohle Phrasen, die Politiker wann immer sie gefragt oder nicht gefragt werden, von sich geben, reagiert, denn sollte Selenskyj die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine, einschließlich der Krim, mit Hilfe der NATO und Donalds, the greatest of all time, zurückgewinnen, wird das System Putin zur Geschichte, und Europa könnte sich neu erfinden, am sinnvollsten mit dem Regierungs-System der Schweiz, denn das hat sich als einziges bewährt, denn die Schweizer und ihre jeweils sieben Bundesräte, sahen seit 1848 zu, wie die Kaiserreiche von Deutschland, Frankreich, Österreich-Habsburg und Russland untergingen, wie der Staat der Päpste, und alle Nachfolge-Staaten; selbst das Dritte Reich und die UdSSR gingen unter, und aus dem Stalin- wurde das Putin-Imperium, und das Imperium der Russisch-Orthodoxen Kirche unter Kyrill I. dem Schrecklichen, der wie Putin ein KGB-Agent war, und nebenbei als Erzbischof von Smolensk und Kaliningrad, der Hauptstadt Preußens, neben Berlin, die Krönungsstadt der preußischen Könige, amtierte.

Und was sagte Wolodymyr Selenskyj am Tag nach Donald Trump, am 24. September, in der UNO-Vollversammlung? „Wir wurden dazu gezwungen, unser Recht auf unser Leben zu bewahren, indem wir selbst Drohnen bauten, um unsere Städte zu verteidigen, unsere Häfen zu schützen und gegen Russland zurückzuschlagen.“

Und was sagten die Meinungsforscher über das Land an der Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern im Hinblick auf die Landtagswahl 2026? Die AfD erreicht derzeit eine Zustimmung von 38 und die regierende SPD mit Frau Manuela Schwesig 19 Prozent, doch Frau Schwesig, will auch noch nach 2026 weiter regieren, doch AfD und CDU würden derzeit 51 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen, während SPD, Linke, der BSW und die Grünen auf 43 Prozent kämen. Und was sagte Julia Klöckner unter der Kuppel des Reichstages, bevor Frau Frau Heidi Reichinnek das Wort ergreifen konnte, denn ein Volksvertreter wollte ein Loblied auf Frau Reichinnek, die Heidi aus Merseburg an der Saale hellem Strande singen, Jens Spahn kann es nicht gewesen sein, und auch auf Merz richteten sich nicht die Blicke: „Ich glaube, das haben wir echt nicht nötig in diesem hohen Haus.“

Doch wer, bitte, ist Hanna Steinmüller? Hanna Steinmüller, die Volksvertreterin der Grünen wurde in Münster geboren, und vertritt den Wahlkreis Berlin-Mitte seit 2021, es war das Jahr des Sturms aufs Kapitol in Washington, inszeniert von Donald Trump, es war das Jahr, in welchem Joe Biden Präsident der USA und Olaf Scholz Bundeskanzler, und allein im Januar 13 Terroranschläge im Namen Allahs verübt wurden. Und was machte Hanna Steinmüller über Nacht bekannt? Sie trat mit ihrem Baby, welches an ihrem mütterlichen Busen hing ans Rednerpult im Deutschen Bundestag. Und selbst Olaf Scholz, der Konfessionslose, dachte wohl in diesem Augenblick an die Jungfrau Maria und das Jesuskind.

Und was gestand Frau Merkel im Admiralspalast, dem Fragesteller? Nein, es war nicht Markus Lanz, sondern Markus Feldkirchen von Spiegel-TV? Das sie sich Debatten im Deutschen Bundestag im Fernsehen nicht anschaue, was nachvollziehbar, und was sagte sie noch: „Wenn’s hilft, dann bin ich eben schuld.“ An wen Frau Merkel dabei dachte, diese Frage ließ sie offen im Raume stehen, doch könnten die meisten unter ihren Zuhörern im Admiralspalast an Mister Merz gedacht haben? Ist das möglich? Nichts ist unmöglich.

Und was tat Donald Trump? Er ließ die Welt an seinen neuen Gedanken teilhaben, diesmal über das Westjordanland, und was sagte der Mann, in welchem Millionen Americans ihren Gott erkennen, der sie von allen Problemen ihres mühevollen Alltags zu erlösen verspricht? Donald, the Great verkündete, ut dominus mundi occidentalis, as Master of the Western World, als Herr der westlichen Welt, dass er eine Vereinnahmung des Westjordanlandes durch die gegenwärtige Regierung Israels nicht dulden werde. Doch wie lange?

Die ultra-religiösen Politiker Israels, die Benjamin Netanjahu das Regieren ermöglichen, denn ohne sie hat er keine Mehrheit in der Knesset, werden es, wie die Oberrabbiner Israels, die täglich mit Jahwe kommunizieren, David Josef, der sephardische und Kalman Meir Ber, der aschkenasische Religionsführer, mit Entsetzen hören, denn Jahwe hatte Moses das Land jenseits des Jordan für Zeit und Ewigkeit versprochen, aus welchem sie die Römer im Jahre 70 nach Christus auswiesen, sodass sie sich über die westliche wie östliche Welt ausbreiten mussten, dabei unsäglichen Verfolgungen durch die Jesus-Sekte ausgeliefert, die im Jahre 380 zur alleinigen Staatsreligion des Römischen Imperiums wurde. Jahwe hatte es versprochen, und Trump will sie hindern, dass Land wieder zu ihrem zu machen? Israel hatte Jahwe und nicht Trump zu folgen.

Und Deutschland steht vor dem Herbst der Reformen oder werden es nicht einmal Reförmschen und die AfD wächst und wächst, und niemand kann ihr Wachstum aufhalten.

Doch über wen oder was diskutierten die katholischen Bischöfe Deutschlands, die in der Stadt des Heiligen Bonifazius, des Apostels der Deutschen, Fulda, zu ihrer jährlichen Sitzung zusammen kamen? Sie suchten eine Antwort, responsum, auf die Frage, ob Leo XIV. die Reformbemühungen der Mehrheit der guten Hirten der katholischen Deutschen unterstütze, wie die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, denn das ist wichtig, um das Wohlwollen der Allerheiligsten Trinität, dem Vater, Sohn und Heiligen Geist, zu erhalten. Jedenfalls ist Leo XIV. sehr interessiert in via synodali Germanica, am synodalen Weg der Deutschen, wie vier Bischöfe verkündeten, denen die Gnade zuteil wurde, den Pontifex maximus sprechen zu dürfen. Und was taten die Bischöfe noch in Fulda an der Fulda? Sie verurteilten den Terror der Hamas und betonten das Selbstverteidigungsrecht Israels, auch warnten die Bischöfe vor dem Antisemitismus in Deutschland, sprachen von Scham und Schande, dabei ist der Hass auf die Juden, so alt wie die katholische Kirche, denn diese „einzig wahre Kirche Jesu Christi“ ließ sich in der Verfolgung der Juden von niemanden übertreffen, und auch Martin Luther, der ehemalige Augustiner-Mönch, war ein Judenhasser wie Adolf Hitler, die römischen Päpste und die Bischöfe Europas, die heute nur noch zahnlose Mahner sind, doch bis Anfang des 19. Jahrhunderts nicht nur mächtig, sondern allmächtig waren. Man betrachte die Schloss-Anlagen ihrer Vorgänger, das war Herrschaftsarchitektur, wie der Vatikan, der Palazzo del Quirinale, Sitz der Päpste bis 1870, danach Sitz der Könige von Italien und nach dem Ende der Monarchie im Jahre 1946, Sitz der Staatspräsidenten Italien. Die Bischöfe Deutschlands, welche die Armut und Keuschheit predigten, denn Keuschheit würde Unsterblichkeit bedeuten, wollten so herrschaftlich residieren, wie Louis XIV., der sich sein Schloss in Versailles baute. Auch das Stadtschloss und die Orangerie in Fulda an der Fulda zeugen von der verblichenen Allmacht der frommen Oberhirten, von Pracht und Herrlichkeit, die in Fulda an der Fulda nicht zuletzt vor der AfD warnten, die sich in ihrem Grundsatzprogramm zu den jüdisch-christlichen Werten bekennt, und Deutschland und Europa durch den politischen Islam bedroht sieht, was den guten Hirten der wahre Kirche Jesu Christi spanisch vorkommt.

Bedroht sieht auch Benjamin Netanjahu sein Land, welcher in seiner Rede vor der UNO seine Politik verteidigte, und der feststellen musste, wieder einmal, dass der Antisemitismus sich nicht ausrotten lässt, der so alt ist wie das Christentum und Islam, die sich weniger durch das Wort, denn als das Schwert ausbreiteten.

Heute bieten sich andere Methoden an, die noch wirkungsvoller sind. Man blockiert die Konten, und zwingt so die Menschen einer Kirche beizutreten. Und wen würde es wundern, dass Donald Trump, der schon den Mob zum Sturm aufs Kapitol animierte, morgen seine Trump Church of seven Heavens gründen und alle Americans mit einer Account blocking zwingen würde, seiner Kirche beizutreten. Diese Methode ist unblutiger als die bisherigen Methoden, aber, vermutlich, noch wirkungsvoller, denn der menschlichen Phantasie, wie dem Glauben, sind keine Grenzen gesetzt. Die Geschichte bewies es, wie der tägliche Wahnsinn. Auch hat Donald Trump im White House ein Faith Office eingerichtet, welches von der Glaubensbotin Jesu Christi, Paula White, geleitet wird, die früh erkannte, dass der Glaube schon immer the best business war und ist, man denke an die Bischöfe von Rom, die bereits im 6. Jahrhundert die größten Landbesitzer Italiens waren, und auch die „Bettelorden“ der Augustiner, Dominikaner, und Franziskaner wurden so reich, wie Dieter Schwarz, der Inhaber von Lidl, nicht nur Lidl lohnt sich, oder der Schraubenkönig von Künzelsau, Reinhold Würth.

Doch wie kann Donald Trump noch reicher werden als Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg gemeinsam? Einmal raten genügt. Durch die Gründung seiner Kirche, denn hat nicht einer der Erzengel Gottes in der Einheit von Father, Son and Holy Spirit – Donald Trump schon zweimal das Leben gerettet? Waren es Gabriel, Michael, Rafael oder Uriel, die seinen Tod vereitelten, wie vermutlich Charlie Kirk als Botschaft verkündete, bei dessen Trauerfeier, man Männer sah, die auf ihren Schultern schwere Kreuze trugen, wie Jesus Christ auf dem Wege nach Golgatha, um durch seinen Tod die Welt zu erlösen. Und Krista Kirk, eine von Nächstenliebe durchdrungenen glühenden Katholikin, die zur Witwe geworden, weinend zu den Gläubigen sagte:I forgive my husband’s murderer, ich verzeihe dem Mörder meines Mannes, während Donald Trump auf der Trauerfeier verkündete, dass er seine Gegner hasse. Und die Frage ist, wird Joe Biden auch demnächst angeklagt werden, weil Old Joe ihm 2020 seinen Sieg gestohlen habe.

Wer da glaubt, dass Donald Trump das White House am 20. Januar 2029 verlassen wird, der glaubt auch, dass der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der seinem Bruder Esau dessen Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht abkaufte, der Gott der zwölf Stämme Israels, created the world in six days, die Welt in sechs Tagen erschuf und den Menschen als Frau und Mann nach seinem Ebenbilde.

By the way: Charlie Kirk wollte zum Katholizismus konvertieren, denn Charlie besuchte Holy Masses, und betete den Joyful Rosary, den Freudenreichen Rosenkranz. Und was oder wer hinderte Charlie Kirk den letzten Schritt zu tun, um der einzig wahren Kirche Jesu Christi, der Catholic Church anzugehören? Not Mr. Death, es war Papst Franziskus, der für Charlie Kirk kein Katholik, sondern ein Marxist war. Qius putasset, wie die Lateiner sagen, chi l’avrebbo mai pensato, who would habe thought, wer hätte das gedacht, dabei wollten die Päpste selbst die Gedankenfreiheit unter Strafe stellen, wie auch Donald Trump unterstellt wird.

Doch, im Gegensatz zu Charlie Kirk, lebt Franz Müntefering noch, der mit 21. Jahren nicht mehr an Gott glaubte, doch erst mit 60 Jahren die „einzig wahre Kirche Jesu Christi“ verließ, so seine Bekenntnisse, im Sauerland war man katholisch, ist es da und dort auch noch, und verkündete, nein, nicht seinen Wiedereintritt in die Kirche von Rom, weil er sich vor der Hölle fürchtet, sondern dass er sich eine Anhebung des Rentenalters vorstellen könne, um die öffentlichen Haushalte zu entlassen und den Politikern die Möglichkeiten zu geben noch mehr Steuergelder zu verschwenden, wie der Bund der Steuerzahler seit 1949, dem Gründungsjahr der BRD, immer wieder feststellt und anprangert.

Und wann schießt Selenskyj mit US-Langstreckenwaffen den Kreml in eine Trümmerwüste? Wenn Donald Trump es erlaubt, denn Donald Trump ist plötzlich offen für diese Vorschläge, um doch noch den Peace-Nobel-Prize, auch ohne Wladimir Putin zu erhalten, während „Freidenker“ Merz die Meinungsfreiheit und Demokratie in den USA bedroht sieht. Ob diese Einschätzung unseres Bundeskanzlers nicht durch höhere Zölle bestraft wird, wird sich bald zeigen, und die Frage ist, wann wird Donald Trump durch höhere Zölle der Europäer betraft?

Und welchen Ländern hat Donald Trump his Peace gebracht? Cambodia and Thailand, Kosovo and Serbia, DRC and Rwanda, Pakistan and India, Israel and Iran – wirklich? – Egypt and Ethiopia, and Armenia and Azerbaijan? Und Johann Wadephul, der Mann aus Husum, sagte über die Rede des Mister Peace – Donald John Trump: „Er war ausführlich. Trump nimmt offensichtlich die Vollversammlung doch sehr ernst and considers it important, und hält sie für wichtig.“

Und wer starb im Alter von 103 Jahren? Georg Stefan Troller, geboren am 10. Dezember 1921 in Wien, gestorben am 27. September 2025 in Paris, der als Journalist berühmt wurde. Troller war Österreicher jüdischer Herkunft, entkam den Nazis, lebte als Amerikaner in Paris und fühlte sich dem deutschen Sprachraum zugehörig, der eine Autobiographie mit dem Titel schrieb: Meine ersten hundert Jahre, und 2021 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhielt, einen von 35 Verdienstorden, die man Troller zuerkannte, selbst den Bambi-Preis der Hubert Burda Medien erhielt Georg Stefan Troller.

Und was tat Donald Trump am 27. September, dem Tag an dem der Amerikaner in Paris, Georg Stefan Troller, verschied? Er befahl den Einsatz der Nationalgarde in Portland, denn die Stadt im Staate Oregon, am Zusammenfluss vom Willamette – und Columbia- River werde von der Antifa und anderen inländischen Terroristen bedroht, und das wäre nicht hinnehmbar. Trump sieht the freedom, by the way, nur in Staaten bedroht, die von demokratischen Gouverneuren, beiderlei Geschlechts regiert werden, doch nicht von Republikaner seinesgleichen. Wie auch?

Und was musste geschlossen werden? Das Münchner Oktoberfest, doch nicht weil Putin-Drohnen über der Wiesn kreisten und die Menschen in Panik gerieten, nein, wegen Überfüllung.

Doch wer siegte bei den Stichwahlen in NRW? In Dortmund, seit Kriegsende erstmals nicht der Kandidat der SPD, sein Name ist Thomas Westphal, sondern der Bewerber der CDU, sein Name ist Alexander Kalouti. In Köln siegte der Sozialdemokrat Torsten Burmester über die Grüne Berivan Aymaz, einer Lady mit urkölschem Name wie Maria Schmitz. In Düsseldorf siegte Stephan Keller, CDU, mit 60,5 über Clara Gerlach, der 39,5% der Düsseldorfer ihre Stimme gaben. In Aachen, der Stadt Karls des Großen, Michael Ziemons, ein Bartträger der CDU mit wenig Haupthaar, über de Grüne Sibylle Keupen, in Bonn, dass durch Konrad Adenauer zur Hauptstadt wurde, Guido Déus, also der Herr Gott über Katja Dörner, der nur 5 Jahre als Oberbürgermeisterin beschieden waren. In Gelsenkirchen war es Andrea Henze, die mit 66,9 Prozent im Amte bestätigt wurde, und über den Mann der AfD, Norbert Emmerich, siegte. In Münster, einer ehemaligen Hochburg des Katholizismus in Deutschland, die Steigerung von katholisch lautet noch: Münster, Fulda, Paderborn, siegte nicht der Parteichrist Georg Lunemann, sondern Tilman Fuchs, ein Green-man mit 57,9 Prozent.

Persönlichkeiten sind es, die den Erfolg ausmachen, und diese haben die CDU, SPD und Grünen in den Kommunen, doch nicht, bis auf wenige Ausnahmen, im Bundestag. Die Städte an Rhein und Ruhr verwahrlosen, Köln ist das Neapel Deutschlands, so liest man, und darum ist davon auszugehen, dass die wichtigste Sache in Deutschland sein müsste, die Städte wieder lebenswert zu machen. Die AfD wurde zu einer starken Kraft in den Städten und Gemeinden, und man wird sie nicht weiter ausgrenzen können.

In der Republik Moldau gewann die pro-europäische Regierungspartei von Staatspräsidentin Maia Sandu, trotz der massiven Einmischung von Wladimir Putin, der erstmals auch Drohnen über Norwegen kreisen ließ. Wann fliegen Drohnen über Berlin, mit Grüßen von Putin, dessen Außenminister Serge Lawrow in New York beklagte, dass seinem Land Gefahr durch Friedrich Merz drohe. Wer, lacht da nicht, selbst das Festkomitée Kölner Karneval von 1823, während am 28. September in Grand Blanc Township im Bundesstaat Michigan ein Antichrist mit seinem Auto in das Sakralgebäude der Church of Jesus Christ of later Day Saints fuhr, aus dem Wagen sprang und auf die Glaubenden an Jesus Christus schoss, die Kirche in Brand setzte, und in einem Feuergefecht mit der Polizei getötet wurde. Auch der Name des Attentäters ist bekannt. His name is: Thomas Jacob Sanford. Und was schrieb Donald Trump: „Betet für die Opfer und ihre Familien. Diese Epidemie der Gewalt in unserem Land muss sofort enden.“

Doch wie soll die Gewalt in einem Lande enden, in welchem die Ureinwohner durch Westernhelden ausgerottet wurden, und der erste Präsident der United States, George Washington, one of his black slaves alle Zähne ziehen ließ, um sich daraus ein Gebiss anfertigen zu lassen? Und wen würde es wundern, wenn Mister Trump Mister Joe Biden oder Barack Obama, oder beide, für das Attentat auf die Church der Heiligen der letzten Tage, the last days, verantwortlich machen würde? Aber was sagte Gerhard Ludwig Kardinal Müller in Rom? Er postulierte im Namen una vera Ecclesia Iesu Christi, der einzig wahren Kirche Jesu Christi: Die Kirche könne zwar Migranten durch karitative Werke helfen, aber unsere erste Aufgabe ist es, sed primum nostrum munus est, allen das Evangelium zu predigen und diejenigen zu evangelisieren, die nach Europa kommen.

Mit anderen Worten, wer, aus Äthiopien kommend, die Insel Lampedusa schwimmend auf den letzten 1000 Metern erreicht, muss den Glauben an Allah und seinen Propheten ablegen, und den Glauben an Jesus Christus annehmen.

Papst Gregor XV. gründete im Jahre 1622 die Congregatio de Propaganda fide, die durch Papst Paul VI. anno domini 1967 in Kongregation für die Evangelisierung der Völker umbenannt und im Jahre 2022 durch Papst Franziskus den Namen Dikasterium der Evangelisierung erhielt und mit dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung vereint wurde.

Präfekt ist Papst Leo XIV. in seiner ganzen Majestät, die Propräfekten sind Antonio Kardinal Tagle und Erzbischof Rino Fisichella, und noch einer ist für die Evangelisierung der Völker zuständig, der ehemalige Bischof von Limburg an der Lahn, Franz-Peter Tebartz-van Elst, der als Legat vermutlich die Sachsen evangelisieren soll, die zu 72,5 Prozent keiner Kirche, nicht einmal der Kirche Martin Luthers angehören. Wenn das keine lohnende Aufgabe ist, was dann?

Und wo war Johann Wadepuhl aus Husum? Zu Gast bei Caren Miosga, der ohne seinen Chef, Friedrich den Großen, eigentlich nichts sagen will, nicht einmal die Unwahrheit, und der auf die Fragen – und Fallenstellerin Caren Misoga-Grob, geboren in Peine an der Fuhse, so antwortete, dass jeder, der auf diese Sendung nicht verzichten kann, sich fragt, was hat uns Johann Wadephul denn nun sagen wollen. Und warum sagte Johann Wadephul aus Husum nicht: Aber Frau Miosga, Sie werden doch nicht aus dem Munde des deutschen Außenministers hören, was dieser über den US-Präsidenten and his Government denkt? Ich bin Diplomat, und darum sage ich nur das, was dem Deutschen Volke und der deutschen Industrie dient und nicht schadet, denn ich, Johann Wadephul aus Husum, bin Diener des Volkes, und niemand kann wollen, auch Sie nicht Frau Miosga-Grob, aus Peine an der Fuhse, dass Mister Trump die Zölle auf Produkte aus Germany auf 500 Prozent erhöht. Solche Worte würden auch die Menschen in Altenheimen von Flensburg über Wanne-Eickel bis Berchtesgaden verstehen, und sagen: unser Johann Wadephul hat recht, denn wo er recht hat er recht, unser Johann Wadephul.

Und die CDU will als Nachfolger für Frank-Walter Steinmeier, eine Nachfolgerin aufbieten. Doch wer käme in Frage, außer Frau Merkel, Frau von der Leyen oder Frau Klöckner? Gibt es noch eine Frau, die in Frage käme? Vielleicht eine Wirtschaftsweise, die auch noch im Aussehen an Heidi Klum erinnert, und warum dann nicht gleich Heidi Klum aus Bergisch-Gladbach?

Und warum macht nicht Herr Merz einen Mann zum Verteidigungsminister, der etwas von Verteidigung versteht, einen General, denn glaubt man der WELT aus dem Hause Springer, ist zwar Herr Pistorius, der ehemalige Oberbürgermeister von Osnabrück, beliebter als Friedrich Merz und Tino Chrupalla, aber er soll in seinem Job kein Ass sein. Doch ist er noch weniger qualifiziert als Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und die derzeit amtierende EU-Kommissionspräsidentin Frau Ursula von der Leyen, die Vorgängerinnen des Herrn Pistorius? Ist das denkbar? Glaubt man der WELT, dann ist das nicht nur denkbar, sondern die reine Wahrheit, aber was ist schon Wahrheit, eine Frage die schon Pontius Pilatus, der Gouverneur des Kaisers Tiberius für Judäa an Jesus von Nazareth den Erlöser stellte oder gestellt haben soll.

Wahrheit ist auch, dass Donald Trump einen Friedensplan für den Nahen Osten vorlegte, dem auch die Arabischen Staaten zustimmen wollen, ob sie es werden, wird sich zeigen, den Donald Trump, in seiner ganzen Bescheidenheit, als einen der wahrscheinlich größten Tage der menschlichen Zivilisation bezeichnete. Bis zu 72 Stunden nach der öffentlichen Zustimmung durch Israel verlangt der Plan, dass die Hamas alle noch lebenden Geiseln freilassen, und die Leichen der getöteten Geiseln zu übergeben habe. Danach werde Israel 250 Gefangene. die eine lebenslange Haft verbüßten ebenso frei lassen, wie weitere 1.700 Palästinenser beiderlei Geschlechts.

Weiter sieht der Plan einen Abzug der israelischen Truppen aus Gaza vor, der jedoch erst erfolge, nachdem die Hamas entwaffnet wurde, danach würden Internationale Sicherheitskräfte den Gaza-Streifen übernehmen.

Gaza solle von einem Komitee verwaltet werden, dass aus Palästinensern und internationalen Experten besteht. Und dieses Komitee soll von einem Board of Peace angewiesen und überwacht werden. Den Vorsitz des Gremiums übernimmt kein anderer als Donald Trump selbst, und das auf Wunsch arabischer und israelischer Führungspersönlichkeiten. Auch sollen die Palästinenser nicht Gaza verlassen, und sich über die arabische Welt verstreuen, wie im Jahre 70 nach der Eroberung des Jüdischen Staates durch den späteren Römischen Kaiser Titus, die Juden über die damals bekannte Welt, nein, sie sollen bleiben, Gaza wieder aufbauen, und in einem Gaza leben, dass so aussieht wie die Paradiese von Dubai, Abu Dhabi, Doha und Las Vegas, mit Trump Towern, höher als die Trump-Tower in New York City, Chicago and Las Vegas, denn in dem 20-Punkte-Plan steht, es werde eine Sonderwirtschaftszone mit bevorzugten Zoll – und Zugangsgebühren eingerichtet, die mit den teilnehmenden Ländern ausgehandelt würden.

Wem, wenn nicht Donald Trump, könnte jetzt noch das Nobel-Preis-Komitee for Peace, den Preis des Mannes zuerkennen, der das Dynamit erfand?

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