![]() |
Kulturmanager, Literat & Satiriker |
22. Juli 2024
Diese Worte sagte Reinhold Würth, der Philanthrop von Künzelsau, in einem Interview der Süddeutschen Zeitung in der Wochenendausgabe des 6./7. Juli, den Journalisten Tobias Bug und Caspar Busse, die in das Hohenloher-Land reisten, um den Mann, der zu den erfolgreichsten Deutschen der Nachkriegsgeschichte und Gegenwart gehört, nach seinen Befindlichkeiten zu befragen, den Mann, der die Würth-GmbH & Co. KG seines Vaters, gegründet im Jahre 1945, zu einem Unternehmen von Weltrang machte, vertreten in mehr als 80 Ländern, mehr als 400 Gesellschaften, und mehr als 87.000 Mitarbeitern, und der auf die Frage, ob er manchmal Angst habe, wenn er auf die Welt von heute schaue, antwortete: Ich habe ja die ganze Geschichte der Republik, die Höhen und Tiefen ganz bewusst erlebt. Da ist man dann schon ein bisschen abgeklärter. Also nimmt man die Dinge nicht mehr ganz so wild, wie das in jungen Jahren der Fall war.
Reinhold Würth wurde am 20. April 1935 an des Führers Geburtstag, es war der Tag an dem Beflaggung an öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden angeordnet, und in den Schulen Gedichte auf den vergöttlichen Führer aufgesagt wurden, geboren, und Reinhold Würth vollendete das zehnte Jahr seines Lebens, als Adolf Hitler im Bunker der Reichskanzlei seinen 56. und letzten Geburtstag erlebte. Es gab nichts mehr zu feiern, denn auch die letzten Getreuen, „treu bis in den Tod“, bis auf Joseph und Magda Goebbels und ihre sechs Kinder, fünf Mädchen und der Junge, Helmut Christian, war sein Name, hatten ihn verlassen, und diese sechs Kinder wurden von ihrer Mutter am 1. Mai 1945, am Tage nach dem Tode Adolf Hitlers, vergiftet, und danach nahmen auch Magda Goebbels, die fanatische Nationalsozialistin und ihr Mann sich das Leben. Rien ne va plus.
Hitlers Reich lag in Trümmer, wie seine Weltmacht-Träume, denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt, sangen die Marschkolonnen der Hitlerjugend, der SA, der Wehrmacht, ein Marschlied der Allmachtträume, das am 10. Geburtstag Reinhold Würths nicht mehr gesungen wurde. Adolf Hitler blieben nur noch zehn Tage, um sich selbst zu richten, damit er nicht gerichtet werde, auf dem Roten Platz in Moskau von dem Manne in einem Käfig ausgestellt, mit dem er sich Polen bis zur Weichsel geteilt, verurteilt, möglicherweise zum Hungertode, und bedingt durch Wassermangel – Joseph Stalin, der eigentlich Pope werden wollte. Ob Väterchen Stalin dazu auch die Musik aus Richard Wagners Götterdämmerung durch ein Orchester der Roten Armee hätte spielen lassen, wird eine unbeantwortete Frage bleiben, während Reinhold Würth auf die Frage der Journalisten des linksliberalen Weltblattes aus München nach seiner Zuversicht befragt, antwortete: Nein, nein. Ich habe schon große Sorgen. Für Deutschland, aber noch mehr international. Die beiden Konflikte in der Ukraine und Nahost, die haben das Potential zum Dritten Weltkrieg. Er ist aussichtslos, die Frage zu klären, wie der Ukraine-Krieg ausgehen wird. Russland kann es sich ja nicht leisten zu verlieren. Und die Nato, der Westen und die Ukraine sowieso nicht. Und der große Kunstmäzen Reinhold Würth ergänzte eine Zusatzfrage der Journalisten: Gut, für mich persönlich geht das Leben allemal dem Ende zu. Aber für meine Familie mache ich mir riesige Sorgen. Man kann nur auf die Vernunft hoffen.
Und Reinhold Würth, der im Jahre 2017 die „Würth-Philharmonie“ im Alter von 82 Jahren gründete, numquam est sera, es ist nie zu spät, erinnerte an die Rede Putins unter der Kuppel des Reichstages vom 25. September 2001, 14 Tage nach Nine Eleven, und sagte den SZ-Journalisten Bug und Busse: Wissen Sie, ich habe Herrn Putin in der Anfangsphase seiner Präsidentschaft sehr positiv gesehen, er war doch derjenige, der Russland offensichtlich an den Westen annähern wollte.
Vermutlich dachte Reinhold Würth in diesem Augenblick an diese Worte Putins: Niemand bezweifelt den großen Wert der Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten. Aber ich bin der Meinung, dass Europa seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik langfristig nur festigen wird, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit den russischen menschlichen, territorialen und Naturressourcen, sowie mit den Wirtschafts –, Kultur– und Verteidigungspotenzialen Russlands vereinigen wird.
In der Tat kann man endlos darüber philosophieren, was heute wäre, wenn die Regierungen der USA, Frankreichs, Deutschlands und des United Kingdom, Michail Gorbatschow geholfen hätten in Russland eine demokratische Gesellschaft aufzubauen, wie sie Deutschland nach dem Ende Hitlers halfen. Warum verhinderte man, dass die Europäische Gemeinschaft durch Russland erweitert, warum man die Inhalte der Rede Putins nicht politisch umsetzte, obwohl der Petersburger-Dialog von Gerhard Schröder und Wladimir Putin gegründet wurde. Vielleicht erhellt Frau Dr. Merkel in ihren Memoiren das Dunkel.
Doch wie schaffen es immer wieder Persönlichkeiten wie Reinhold Würth, über alle politischen Zu – und Missstände hinweg, ausgelöst durch Politiker, die, im Gegensatz zu Unternehmern, wie Reinhold Würth, nicht für ihre Fehler haften, immer wieder große Wirtschaftsimperien aus dem Nichts zu schaffen? Reinhold Würth, der selbst seine Business-Jets pilotierte, hat aus dem Zwei-Personen-Betrieb seines Vaters, den dieser im Jahre 1945 gründete, die Würth-Group zu einem Wirtschaftsimperium aufgebaut, das in 80 Staaten der Erde in mehr als 400 Gesellschaften gegliedert ist. Ein Imperium, dass auf einer Vielzahl konkurrenzloser Produkte von der Schraube bis zum Hightec Produkt aufgebaut ist, dem Motto folgend – Qualität schlägt Preis, denn die Antwort Reinhold Würths auf die Nachfrage der Herrn Bug und Busse war: Das ist kein Geheimnis. Es weiß ja jeder, dass wir ein bisschen teurer sind als andere. Aber wir haben auch eine Superqualität. Es ist immer die Qualität der Produkte, die den langfristigen Erfolg sichern.
Politische Imperien wurden, im Gegensatz zu Wirtschaftsimperien, durch Päpste, Kaiser, Könige, Diktatoren und Präsidenten durch den Tod unschuldiger Menschen geschaffen, und können ebenso schnell vergehen, wie Konzerne, deren Aktien an den Börsen gehandelt und von Konkurrenten übernommen werden. Ein Familienunternehmen, wie die Würth-Group, steht da auf einem sichereren Fundament, auch bedingt durch die strategische Weitsicht seiner Inhaber, Inhaber wie Reinhold Würth, der sein Unternehmen nicht auf Deutschland beschränkte, sondern weit über die Grenzen Deutschlands hinaus dachte, europaweit, weltweit; der auch in Russland und in der Ukraine Gesellschaften und Niederlassungen, wie in Polen und den Staaten des Baltikums, gegründet hätte, wenn die Deutsch-Russische Geschichte nach der Rede Putins im Deutschen Bundestag am 25. September 2001 ein anderen Verlauf genommen hätte. Eine Europäische Gemeinschaft mit Russland, wie sie Michail Gorbatschow anstrebte und Wladimir Putin in seiner Rede denkbar machte. Und Reinhold Würth antwortete auf die Frage der SZ-Journalisten Bug und Busse – was ist zu tun, damit es besser wird?
Wir bräuchten eine starke Führungspersönlichkeit im demokratischen Sinne. Also jemanden wie Helmut Schmidt. Oder eine Persönlichkeit wie unseren Verteidigungsminister Boris Pistorius. So eine Person würde enorm viel ändern. Die Menschen sind zur Zeit ohne Führung, sie haben nichts, woran sie sich orientieren können. Und dann kommt halt der Herr Höcke und bekommt Zuspruch.
Und auf die Frage der Herrn Bug und Busse, wo er, Reinhold Würth die Gründe für die Zustimmung der AfD sehe, antwortete der Mann, der auch in Australien und Neuseeland nicht nur Schrauben verkauft: Es ist die Führungslosigkeit des Landes. Die Ampelkoalition läuft durcheinander wie ein Hühnerhaufen. Sie können ja auch die Grünen und die FDP nicht zusammenbringen, das ist wie Feuer und Wasser. Dieses Bild, das die Regierung abgibt, ist katastrophal. Und was sagte Reinhold Würth über den Kanzler in dem SZ-Interview? Herr Scholz ist ein honoriger Mensch, als Notar und Anwalt rechtschaffen. Er war ja früher Finanzminister, da kann er wirken, und dem Gesetz entsprechend handeln. Aber Scholz ist so sandtrocken, und aus meiner Sicht vollkommen ungeeignet Menschen mitzunehmen.
Um einen Mann von der Bedeutung Reinhold Würth, der sein Imperium in 80 Ländern verankerte, in der Schweiz ebenso wie in Polen, Australien, in China, den USA, Südafrika, Chile und Argentinien, wie Mexiko, doch bedingt durch die politische Situation weder in der Ukraine noch in Russland, doch in der Mongolei, zu finden, muss man weit in die Geschichte Europas zurückgehen, bis in die Zeit der Renaissance, bis zu Cosimo de Medici, der, wie Reinhold Würth, nie ein politisches Amt bekleidete. Der geschäftliche Erfolg machte den Humanisten und Bankier Cosimo de Medici, zu einem der einflussreichsten Männer im Italien des 15. Jahrhunderts, wie Europas, und zum wichtigsten Entscheidungsträger von Florenz, der als Förderer der schönen Künste eine einzigartige Autorität genoss, ein Mann wie Rheinhold Würth, der den Journalisten Bug und Busse auf eine diesbezügliche Frage die Antwort gab: Ich sehe Vermögen überhaupt nicht als Frevel. Vermögen bedeutet ja nicht nur zu haben, sondern es ist auch eine große Verantwortung. Ich verantworte über 87.000 Arbeitsplätze, die wir geschaffen haben. Insofern ist dieses Vermögen halb öffentlich, weil es die Sicherheit der Arbeitsplätze gewährleistet. Dazu kommt: Wir haben mehrere Museen, die betrachte ich als den demokratischsten Ort, weil wir keinen Eintritt verlangen, da kann jeder reingehen und sich an den Bildern erfreuen. Wir haben auch ein Sinfonieorchester, das hoch angesehen ist.
Der Philosoph und Humanist, Reinhold Würth, der am 20. April sein 89. Lebensjahr vollendete, hat in der Tat eine Lebensleistung vollbracht, die beispiellos wie beispielhaft ist, der nicht nur in Deutschland Museen bauen ließ, sondern auch in Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, in der Schweiz und Spanien, und alle an seinen Kunstschätzten teilhaben lässt – und vielleicht werden das nicht die letzten Museen sein, die der Philanthrop von Künzelsau der Welt zum Geschenk machte.
In Künzelsau ist die ‚Darmstädter Madonna‘ von Hans Holbein dem Jüngeren in der Johanniterkirche zu bewundern, aus der Reinhold Würth sein Museum für Altdeutsche Kunst machte. Die Darmstädter Madonna entstand in den Jahren 1526/1528, und gehört seit 2011 zur Reinhold Würth-Sammlung.
Hans Holbein, der auch Erasmus von Rotterdam, den Autoren des Buches Lob der Torheit, malte, der, wie er in Basel lebte, und dessen Buch er illustrierte, wie er auch das Buch Utopia von Thomas Morus illustrierte und Heinrich VIII. von England porträtierte, 1533 entwarf er die Dekorationen für die Hochzeit des Königs mit Anna Boleyn, 1536 wurde er Hofmaler Heinrich VIII., und malte Anna von Kleve und Jean Seymour, die das Vergnügen hatten zu den sechs Ehefrauen Heinrich VIII. zu gehören die er nicht hinrichten ließ, wie Anna Boleyn und Catherine Howard, die nur 18 Jahre alt wurde – starb im Jahre 1543 in London, es war das Jahr, in welchem Heinrich VIII. seine sechste und letzte Frau heiratete, Catherina Parr, die ihn überleben durfte, denn Heinrich VIII. starb am 28. Januar 1547. Eine seiner Töchter war Elisabeth I., die er mit Anna Boleyn zeugte, geboren im Jahre 1533, die vom 17. November 1558 bis zum 24. März 1603, ihrem Todestag regierte, und England zum Konkurrenten Spaniens machte. The Virgin Queen schuf die Voraussetzungen für das Entstehen des British Empire, der Philipp II. einen Heiratsantrag machte, um aus England wieder eine katholische Nation zu machen, und als sie ablehnte das Bett mit ihm zu teilen, ihr seine Armada schickte, die im Sommer des Jahres 1588 vor der Küste Englands durch Sir Francis Drake unterging.
Die Darmstädter Madonna vereint Einflüsse der italienischen Renaissance-Malerei mit der altniederländischen Porträtmalerei, und lässt an Raffaels Bild Die Sixtinische Madonna in der Galerie Alter Meister in Dresden denken, welches im Jahre 1754 von Kunstagenten des Kürfürsten von Sachsen und Königs von Polen-Litauen, August III., dem Sohne August des Starken, für 25.000 Scudi gekauft wurde. Es war die Zeit, in der ein Diener bei Hofe einen Scudi verdiente – im Monat!
Das Bild entstand 1512/13 für den Hochaltar der Chiesa San Sisto in Piacenza, und die Mönche des Klosters mussten das Bild verkaufen, um die Klosteranlage zu restaurieren. Reinhold Würth, so ist zu lesen, soll die Holbein-Madonna für den Preis von 50 Millionen Euro ersteigert haben, und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich ohne dafür von jeder Frau und jedem Mann ob aus Künzelsau oder der weiten Welt, dafür einen einzigen Euro zu verlangen. Die Würth-Museen dürften die einzigen Museen der Welt sein, die man ohne Eintritt betreten kann. Zum Vergleich: Der Governatorato des Vatikans, Fernando Kardinal Vérgez Alzaga, verlangt für den Eintritt in die Vatikanischen Museen 22,00 Euro. Dies sind bei geschätzten 25.000 täglichen Besuchern 550.000 Euro Tageseinnahmen und beinhalten jährliche Einkünfte von 165 bis 180 Millionen die nicht für opere di misericordia, für Werke der Barmherzigkeit verwendet werden.
Und was tat der Philosoph und Humanist, Reinhold Würth, der zu den reichsten Menschen der Welt zählt? Er warnte in einem Brief an seine mehr als 25.000 Mitarbeiter in Deutschland vor der AfD, die den demokratischen Rechtsstaates bedroht, und antworte den Journalisten Bug und Busse auf ihre diesbezügliche Frage: Weil ich mich mit der Demokratie und dem Grundgesetz verbunden fühle. Und auf die Frage was er über die Remigration denke, welche die AfD propagiere, antwortete Reinhold Würth: Das würde schlicht den Zusammenbruch des Unternehmens bedeuten. Wir haben so viele Mitarbeitende mit Migrationshintergrund im mittleren Management, so viele Know-how-Träger als Informatiker. Wenn diese Menschen wegbleiben würden, würde das einen echten Black-out bedeuten.
Die Verantwortlichen der Würth-Group, einem Familienunternehmen, die aus mehr als 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern besteht, werden in jedem Land mit dessen Politikern und gesellschaftlichen Verhältnissen konfrontiert, und in der Schweiz herrschen andere Bedingungen als in den Ländern Südamerikas oder in Südafrika, und im Jahre 1989, dem Jahr, in welchem die DDR unterging, stieg der Umsatz der Würth-Group erstmals über die Milliarden-Grenze. Im Jahre 2.000 wurde die 5 Milliarden-Grenze überschritten und die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 36.161 Frauen und Männer. Die 10 Milliarden-Grenze wurde 2014 überwunden, es war das Jahr, in welchem Deutschland Fußballweltmeister wurde und Russland die Krim annektierte, und die Umsätze stiegen im Jahre 2020, auf 14,413 Milliarden, erzielt von 79.139 Mitarbeitern, es war das Jahr, in welchem Simonetta Sommaruga, geboren am 14. Mai 1960 in Zug, nach 2015, zum zweiten Male Bundespräsidentin der Schweiz wurde, die Corona-Pandemie ausbrach, mit weitreichenden Folgen für die Gesellschaft, die Wirtschaft und den Sport, und die Würth-Group trotzdem Umsätze von 17,060 Milliarden erzielte, ein Umsatzplus innerhalb eines Jahres von 2,647 Milliarden, mit 83.183 Mitarbeitern. Und 2023, dem Jahr, in welchem Boris Pistorius Minister der Verteidigung des Bundesrepublik Deutschland und Charles III. in der Westminister Abbey gekrönt wurde, auch im United Kingdom hat Würth 25 Niederlassungen, erreichte der Umsatz worldwide 20,38 Milliarden, erarbeitet von 87.047 Angestellten.
Und Reinhold Würth sagte den Interviewern des Capital-Magazins vom 17. August 2022: Der Ukraine-Krieg ist die größte Krise meines Unternehmerlebens, und seine Hoffnung war, dass in einem halben Jahr noch alles stände, was seine Mitarbeiter in dem flächenmäßig zweitgrößten Land Europas aufgebaut, und mit Beginn des Krieges hat die Würth-Group auch ihre Geschäfte in Russland weitgehend eingestellt, eine Entscheidung, die Reinhold Würth, wegen seiner Liebe zu Russland und seinen engen freundschaftlichen Beziehungen zu seiner russischen Mitarbeitern schwer gefallen ist , wie er in dem Capital-Interview gestand, der seine Briefe nummeriert und bis zum August des Jahres 2022 sage und schreibe 189.000 Briefe schrieb.
Doch vielleicht erlebt der Patriarch von Künzelsau es ja noch, das in Moskau, Sankt Petersburg, wie in Kiew und Odessa, und auf der Krim die Würth-Group den Neuanfang wagt, denn Visionen kennen keine Grenzen, und Reinhold Würth und seine Mitarbeiter waren schon immer Grenzen-Überwinder, denn wie sagte Reinhold der Weise aus dem Hohenloher Land: Man kann nur auf die Vernunft hoffen. Tantum sperare potest ratio.