Kulturmanager, Literat & Satiriker


17. September 2021

Die Terroristen kamen aus Hamburg,

die am 11. September 2001 in drei Fünfer– und einer Vierergruppe vier Passagierflugzeuge kaperten und die Aircrafts in die Zwillingstürme des World-Trade-Centers in New York, auf das Pentagon steuerten, und vermutlich sollte die vierte Maschine, der United-Arline-Flug 93, ins White House oder ins Capitol gesteuert werden, die in Shanksville in Pennsylvania, nach Kämpfen zwischen den Streitern Allahs, seines Propheten Mohammed, und mutigen Passagieren, auf einem Feld aufschlug und alle tötete, Schuldige und Unschuldige.

Die als terroristischer Massenmord im Namen Allahs, des Allbarmherzigen bezeichneten Anschläge forderten 2996 Menschenleben und mehr als 6000 Frauen, Männer und Kinder wurden schwer verletzt und überlebten das Inferno wie durch ein Wunder, oder starben an den Folgeschäden. Und es überlebte die Hölle auch der 43. Präsident der United States – George W. Bush, weil die vierte Maschine auf einem Feld bei Shanksville aufschlug und nicht auf dem White House niederging.

Fünfzehn der Gottesstreiter, die in Hamburg lebten und studierten, stammten aus Saudi-Arabien, während der Pilot des American-Airline-Fluges 11, in Ägypten geboren, als Anführer der Gottesstreiter eingestuft wurde – Mohammed Atta, der die Worte der Nachwelt hinterließ: Öffne dein Herz, heiße den Tod im Namen Gottes willkommen, denn du bist nur einen kurzen Moment entfernt von dem guten, ewigen Leben in der Gesellschaft von Märtyrern.

Und der 43.Präsident der United States, George W. Bush, proklamierte den war on terror, und am 7. Oktober begann der Krieg gegen Afghanistan, das Rückzugsgebiet Osama bin Ladens, der von dort sein Terrornetzwerk Al-Quida befehligte und, nicht zuletzt, mit dem Ziel, die Taliban zu stürzen, die seit dem Jahre 1996 in Kabul herrschten, und seit dem August 2021 wieder in Kabul herrschen, und zum zweiten Male einen Islamischen Gottesstaat errichten, weil der 46. Präsident der United States, Joe Biden, das Spielfeld räumte, und für diese Tat von seinem Vorgänger, dem 45. Präsidenten, Donald J. Trump, zum Verräter an den heiligen Werten der United States verhöhnt wird, der ihm, Donald Trump, the greatest president of the history of the United States, den Wahlsieg gestohlen habe. Übrigens – es waren die USA, es war der CIA, der den Kampf der Koranschüler, der Taliban, gegen die Demokratische Republik Afghanistan finanzierte, in welcher die Frauen, die volle Gleichberechtigung erhielten, und akademische Berufe innehatten, die jedoch für den 40. Präsidenten der United States, Ronald Reagan, keinen Bestand haben durfte, den glühenden Antikommunisten, da sie die Unterstützung durch die UdSSR genoss.

Und der Krieg der Präsidenten der United States gegen den islamischen Terror soll bis jetzt mehr als einer Million Menschen das Leben gekostet haben, und dem 44. Präsidenten der USA, der die Welt mit den Worten yes, we can beglückte, und dafür auch in Berlin bejubelt wurde, Mister Barack Obama, war es durch die „Mächte des Schicksal“, der Forces of fate, vergönnt, den Feind number one of the United States, Osama bin Laden, am 2. Mai 2011 durch eine Spezialeinheit der United States Armed Forces in Abbottabad in Pakistan zu liquidieren und seine sterbliche Hülle über dem Arabischen Meer abzuwerfen, der im Jahre 1957 oder 58 in Riad geboren wurde, zur Zeit als der zweite König von Saudi Arabien, Saud, regierte. Und heute regiert Salman der 6. Sohn des Gründers von Saudi-Arabien – Ab al-Aziz ibn Saud, der die Stämme der arabischen Halbinsel seinem Willen unterwarf, 17 Ehefrauen und mehr als 3000 Mätressen mit seinem Sperma beglückte haben soll – ist das ein Märchen aus 1001 Nacht?– und im Jahre 1932 einen Brief an den Repraesentativas Dei, Pius XI., richtete, er, der Pontifex, möge doch gnädigst erlauben, dass er, der Beschützer der heiligen Stätten des Islam in Mekka, Medina und Jerusalem, der Stadt, von welcher der nächtliche Ritt des Propheten Mohammed in den siebten Himmel Allahs und wieder zurück stattgefunden, eine Moschee in Rom bauen dürfe. Ob der Herrscher über die Stämme Arabiens in dem Brief auch schrieb, dass der Prophet, wie er, der Herrscher über Saudi-Arabien, in Rom das zukünftige Zentrum des Islam gesehen habe, ist nicht verbürgt. Doch es ist anzunehmen, dass Pius XI. den Wohltäter der Chiesa Cattolica, Benito Mussolini, den capo dei fascisti, konsultierte, den Gott, der Allmächtige, zum Glück und Heile der Kirche gesendet, und, wie er den Brief beantworten solle; und wahrscheinlich, probalimente, hat Benito Mussolini, il dittatore, dessen impulso sessuale, sein Sexualdrang, unersättlich, insaziabile gewesen sein soll, Papa Pio l´undicesimo den Rat gegeben, er, der Stellvertreter Cristi Gesú auf Erden, solle dem re dell´Arabia Saudita, schreiben, das er, der Rappresentante di Dio sulla terra, der Stellvertreter Gottes auf Erden, keine Einwände, nessuna obiezione, gegen den Bau der Moschea di Roma habe, wenn er, der Vater der Christenheit, der padre del cristianesimo, in Mekka eine Basilika zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, der Onorare la Santissima Trinità, bauen dürfe. Und erhielt der Pontifex una risposta auf seine offerta aus Riad? Die Antwort aus Riad blieb aus.

Und auf Pius XI., der mit Benito Mussolini einen faschistisch-katholische Bund per l´eternità, für die Ewigkeit, schloss, Mussolini war nicht der einzige der grandi faschisti, aber die Ewigkeit dauert selten ewig, folgte Pius XII., der mit Adolf Hitler ein Konkordat schloss, welches bis heute gilt, doch dringend der Überprüfung bedürfte – vielleicht hat ja Olaf Scholz il coraggio, den Mut, gemeinsam mit den Grünen, das Konkordat zu kündigen. Armin Laschet, sollte er ins Bundeskanzleramt einziehen, wird wahrscheinlich als gewählter Bundeskanzler nach Rom reisen, eine Erhöhung der Kirchensteuer von 10 auf 15 Prozent mitbringen, und aus dem Munde des Stellvertreters Gottes vernehmen, dass er nicht daran denke, und sollte ihn Gott erst im Jahre 2029 oder noch später abberufen, Frauen zu ordinieren, aber erwarte, dass die Bundesrepublik Deutschland die Kirche in ihrem Bemühen unterstütze, dass die Sachsen nach mehr als 500 Jahren der Trennung durch Martin Luther, in den Schoß der einzig wahren Kirche zurückkehren, wie auch die Frühaufsteher aus Sachsen-Anhalt, wo der Glaubensnotstand noch größer als in Sachsen wäre.

Nach Pius XII., der zum Mord des Katholiken Hitler an den Juden schwieg, dass es bis heute nachhallt, kam il buon papa, Johannes XXIII., und noch immer gab es weder una Moschea a Roma, noch eine Basilika in Mekka, denn Pius XI. hatte dem Glücklichmacher, dem creatore di felicità von 17 Ehefrauen und mehr als 3000 Haremsdamen, Abd al-Azis ibn Saud, die Herrscherlaune, die umore dominante, mit seinem Wunsch in Mekka eine Basilika bauen zu dürfen, gründlich verdorben.

Und so war es dem siebenmaligen Ministerpräsidenten von bella Italia, Giulio Andreotti, vergönnt, der von den Alpen bis zum Ätna und zur Insel Lampedusa als Pate der Mafia bezeichnet wurde, in den Vatikan zu gehen, und Papa Paolo VI. die Offenbarung, die epifania zu machen – Vostra Santità der bevitore di limonata, der Limonaden-Trinker will uns den Ölhahn zudrehen, wenn er in Rom, der città santa della terra, nicht endlich una Moschea bauen darf.

Der Limonaden-Trinker war Faisal ibn Abd al-Azis, der erste Sohn der dritten Frau des Allmächtigen von Saudi-Arabien Abd al-Aziz al Saud, der unbedingt in Rom eine Moschee bauen wollte und sie wurde gebaut, und am 21. Juni 1995 eingeweiht, finanziert von Saudi-Arabien und allen islamischen Staaten, welche Symbolik, während in Mekka auch im Jahre 3021, dem Jahre 3774 seit der Gründung Roms, diese Prognose ist nicht allzu gewagt, in Mekka keine Basilika zu Ehren des Gottes der Päpste, del Dio dei Papi stehen wird.

Mohammed, der Gründer des Islam unterwarf sich die Arabische Halbinsel im 7. Jahrhundert, wie Abd al-Aziz ibn Saud im 20. Jahrhundert, und nach dem Tode des Propheten eroberten seine Nachfolger die katholischen Staaten Syrien, Ägypten, Libyen, Tunesien die Iberische Halbinsel, sie eroberten Persien, Armenien, und sie eroberten das Byzantinische Reich, 1453 fiel Konstantinopel. Das Kalifat von Sizilien dauerte von 831, als sie Palermo eroberten, bis 1061 als die Normannen unter König Roger I. siegten, und die Moscheen wieder in Kirchen transformiert wurden.

In den Jahren 843 und 846 scheiterten die Muslime an der Mauer Roms, die von Kaiser Aurelius ab dem Jahre 250 gebaut wurde, um Rom vor den Barbaren von jenseits der Alpen zu schützen. Wäre Rom durch die Kämpfer Allahs erobert worden, wäre das Christentum zur Randnotiz der Geschichte geworden, und der Sohn eines Zimmermanns aus Nazareth, der selbst als Zimmermann sein Brot verdiente, ehe er als Rabbiner durch Galiläa zog, das Reich Gottes verkündend, und als Aufwiegler und König der Juden von Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, wäre so unbekannt wie tausende andere Prediger, die Frauen und Männer um sich scharten, um ihr Reich Gottes zu gründen, wie zum Beispiel Billy Graham in den United States, die glauben und verkünden, dass ihr Gott die Welt in sechs Tagen erschuf, oder der Prophet Joseph Smith, der Gründer der Church of Jesus Christ of Later-day Saints, der im Jahre 1844 für das Amt des Präsidenten der United States kandidierte, und während des Wahlkamfes am 27. Juni 1844 in Carthage im Staate Illinois gelyncht wurde, während sein Nachfolger, Brigham Young, Salt Lake City, das Rom der Church of Jesus Christ of Later-day Saints, gründete, der auch als Polygamist, außerordentlich aktiv war, dem bis zu 56 Ehefrauen nachgesagt wurden, und mit 16 der Frauen 57 Kinder im Geiste Gottes zeugte, denn wie Moses, der das Volks Israels aus dem Sklavenhaus Ägypten führte, hat sich noch jeder founder of religion, seinen Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen, und die Welt versucht mit seinen Trugbildern zu beglücken.

Die Geschichte der Religionen ist eine Story endloser Gräuel und Kämpfe um die Wahrheit, und was selbst ernannte Gottesdeuter als die Wahrheit, ihre Wahrheit, erkannt haben, und wenn dabei die Welt zugrunde geht.

Die Chinesen bauen ihre Seidenstraße nach Europa, und wer denkt, wenn er an die Chinesen denkt, nicht irgendwann auch an Konfuzius, der am 11. April des Jahres 479 vor Christus starb, und der eine Philosophie des So-ist-es lehrte. Und warum wurde China im 16. Jahrhundert nicht katholisch?

Wanli, der Kaiser aus dem Reich der Mitte, der von 1572 bis 1620 regierte, der am längsten regierende Kaiser der Ming-Dynastie, der die Chinesische Mauer weiter ausbaute, wollte um das Jahr 1698 zum katholischen Glauben mit allen Menschen Chinas übertreten, bedingt durch das Wirken des Jesuiten Matteo Ricci am Kaiserhof in Peking, wenn ihm der Papst seine Nichte zur Frau gebe. Doch Clemens VIII., der Erbauer des Palazzo Chigi, in welchem heute Mario Draghi das nicht regierbare Italien zu regieren versucht, er wird scheitern, wie alle seine Vorgänger nach Benito Mussolini, eine Tatsache, die auch der Duce erfahren musste, der fromme Papst, der den Priester, Mathematiker und Astronom Giordano Bruno am 17. Februar 1600 auf der Piazza dei Fiori Roms verbrennen ließ, nachdem er vorher sieben Jahre in den Verließen des Vatikans gefoltert wurde, weil er unter anderem zu behaupten gewagt, dass das Weltall ohne Anfang und Ende wäre – dachte nicht daran, dem Kaiser Chinas, Wanli, seine Nichte als come dormiente coniugale, als eheliche Beischläferin zu überlassen, vielleicht weil er selbst sich ihres Körpers lustvoll bediente. Und so haben die Katholiken der Welt seit dem 13. März 2013 einen Mann aus Argentinien zum Pontifex Maximus, der als Souverän des Kirchenstaates, laut Artikel 1 des Grundgesetztes des Vatikanstaates, des Legge fondamentale dello Stato della Città del Vaticano, die absolute legislative, judikative und exekutive Gewalt innehat, und nicht ein ehemaliger Kardinalerzbischof von Peking oder Shanghai, einen Papst Konfuzius I. oder einen Pontifex Mao I., und das ist von Nachteil, wenn man an die Expansion des Islam denkt, auch wenn Frau Merkel uns belehrte, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Leider finden in Deutschland, wie in allen Ländern weltweit, außer in der Schweiz, keine Abstimmungen des Volkes über Schicksalsfragen statt, sodass das Volk entscheiden könnte, was ihm zum Heile dient, und weil das in der Schweiz so ist, konnten die Schweizer seit dem Jahre 1848 zuschauen, der erste Bundespräsident der Schweiz war Jonas Furrer, der in Heidelberg und Göttingen Jura studierte, wie der Deutsche Bund, und die Kaiserreiche Deutschland, Frankreich, Österreich und Russland, die Weimar Republik, der Kirchenstaat der Päpste, das „Dritte Reich“ Adolf Hitlers, die DDR und die UdSSR untergingen – glückliche Schweiz, beatus Helvetia.



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