Kulturmanager, Literat & Satiriker


Merz und Merkel

05. November 2020

Die Sieben ist für die Bundeskanzlerin der Deutschen eine besondere Zahl, denn sie ist die siebte Bundesvorsitzende und die siebte Generalsekretärin, der CDU, der Partei, die aus christlicher Verantwortung Politik gestaltet. Zweimal die sieben für Angela Merkel, und die sieben ist nicht irgendeine, sondern eine heilige, eine mystische Zahl.

Sieben Himmelskörper kann man mit bloßem Auge sehen, Sonne und Mond, und die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Die Sieben bildet die Summe aus Quadrat und Dreieck, ein zerbrochener Spiegel bedeutet sieben Jahr Pech, gefolgt von sieben Jahren Glück, und Rom wurde auf sieben Hügeln erbaut.

Die Sieben hat in der jüdischen Tradition eine Sonderstellung. Die Torah beginnt mit der Geschichte der Schöpfung in sieben Tagen, und Joseph deutete den Traum des Pharao, dass den sieben fetten Jahren, die sieben mageren Jahre folgen würden. Im Christentum wird die göttliche Trintität mit den vier irdischen Elementen, zur heiligen Sieben. Die katholischen Pilger müssen an einem einzigen Tag die sieben römischen Pilgerkirchen, San Pietro in Vaticano, San Paolo, San Sebastiano und San Lorenzo fuori le Mura, San Giovanni in Laterano, Santa Croce in Gerusalemme und Santa Maria Maggiore besuchen, um einen Ablass all ihrer Sünden zu erlangen, und Kirchenvater Tertullian erkannte Gott als siebenfältigen Geist, der als einziger in der Dunkelheit leuchte: Setemplex spiritus, qui in tenebris unus lucebat, sanctus semper.

Papst Gregor der Große stellte die sieben Tugenden zusammen, welche das sind, Glaube, Liebe, Hoffnung, Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung, und nannte auch gleich die sieben Laster, nämlich: Stolz, Geiz, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn und Trägheit. Die katholische Kirche kennt ferner die sieben Sakramente, wie auch die sieben Gaben des Heiligen Geistes, welche da sind: Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Wissenschaft, Frömmigkeit und Gottesfurcht, wie die sieben Werke der Barmherzigkeit. Ferner kennen wir die ‚Sieben Schmerzen‘ und die ‚Sieben Freuden Mariens‘ und die sieben freien Künste: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Und die Muslime kennen die sieben Himmel Allahs, der siebte Himmel ist für Muslime der Ort der letzten Verklärung, und beim Haddsch, der Pilgerreise nach Mekka, muss die Kaaba siebenmal gegen den Uhrzeiger umschritten werden, also siebenmal links und nicht siebenmal rechts herum.

Besserwisser werden als ‚siebengescheit‘ bezeichnet, und die DDR-Band Karat erzielte mit ihrem Song Über sieben Brücken muss du gehen, sieben dunkle Jahre überstehen, sieben Mal wirst du die Asche sein, aber siebenmal auch der helle Schein, einen Mega-Hit, den sich der 11. Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck, und ehemalige Pastor in Rostock, bei dem für ihn veranstalteten ‚Großen Zapfenstreich‘, anlässlich seines Ausscheidens aus dem höchsten Amt im Staate gewünscht, der in seiner heutigen Form auf den König von Preußen, Friedrich Wilhelm III. zurückgeht, der im Jahre 1813, dem Jahr der Völkerschlacht bei Leipzig, die Ausweitung des Zapfenstreiches erweiterte, denn ab dem Jahre 1813, dem Jahr der Geburt Richard Wagners und Giuseppe Verdis, musste das Gewehr präsentiert werden, verbunden mit einem stillen Gebet, einem Dankgebet, dass man nicht für die Idiotien und maßlosen Verbrechen der Herrscher von Gottesgnaden ins Gras gebissen, und danach wurde das Lied Ich bete an die Macht der Liebe geblasen, wobei die Frage erlaubt ist, was das gegenseitige Abschlachten, in dem es nur um die Macht des Adels und der Pfaffen ging, mit der Macht der Liebe zu tun haben könnte.

In der Bundesrepublik Deutschland werden Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und Kanzler, Verteidigungsminister und hohe Generäle mit dem Zapfenstreich geehrt, demnächst auch Angela Merkel, der aus der Zeit der Landsknechte stammt und den Beginn der Nachtruhe ankündigte, denn in der Nacht konnte man sich nicht gegenseitig abschlachten zur höheren Ehre Gottes, oder den Landgewinn seines Königs, Fürsten oder Fürsterzbischofs, auch bedeutete der Zapfenstreich, dass man mit dem Saufen aus Angst und Verzweiflung vor dem kommenden Tag in den Kneipen aufhören musste, denn jede Nacht konnte die letzte vor dem Einzug in die geglaubte Hölle, das Fegefeuer oder den Himmel sein. Und die Qualen des Fegefeuers beruhten auf der Tatsache, so die Lehre der fabelhaften katholischen Kirche, und ihrer ebenso fabelhaften Ableger, dass nichts Unreines in den Himmel kommen könne, denn das Fegefeuer, so belehrt uns die Kirche der Päpste, ist das läuternde, reinigende und heiligende Feuer, welches der Liebe und Barmherzigkeit Gottes entspringt. Und Benedikt XVI., der Gottfromme aus Marktl am Inn ließ uns wissen. Das Fegefeuer ist nicht eine Art von jenseitigem Konzentrationslager, wie bei Tertullian, in dem der Mensch Strafen verbüßen muss, die ihm in einer mehr oder weniger positivistischen Weise zudiktiert wird. Es ist vielmehr der von innen her notwendige Prozess der Umwandlung des Menschen, in dem er christus-fähig, gott-fähig und so fähig zur Einheit mit der ganzen Communio sanctorum wird.

Doch drei Größen der CDU, haben keine Angst vor dem Fegefeuer, welches die CDU denen bereitet, die ihre Bundesvorsitzenden werden wollen. Armin Laschet, den ‚Ritter wider den tierischen Ernst‘ des Jahres 2020 der Narren von Aachen. Ferner der Mann, der den Neid aller hervorzurufen imstande ist, die, nicht wie er, einen Pilotenschein, noch eine Aircraft, besitzen, und das ist die Mehrzahl der Bundesbürgerinnen und Bürger – der Mann heißt Friedrich Merz, der einmal verkündete, sollte er Bundeskanzler werden, dass dann jede Bundesbürgerin und jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland seine Steuer auf einem Bierdeckel ausrechnen könne. Wen anderen sollte die Deutschinnen und Deutschen also wählen, außer Friedrich Merz, sollte er noch einmal die Worte wiederholen, dass, wenn man ihn zum Bundeskanzler wähle, er, Friedrich Merz, Deutschland in ein Steuerparadies wie die Schweiz verwandeln werde. Und da ist unter uns noch Nobert Röttgen, der schon wie der künftige Außenminister in einem Kabinett Laschet, Merz oder Robert Habeck aussieht, und den Mann in den zu engen Maßanzügen, Heiko Maas, beerben möchte, denn ein Zweckbündnis Grün-Schwarz besteht ja schon – in Baden-Württemberg.

Kommt also nach Merkel Merz, oder verhindert die Kassandra aus der Uckermark, gemeinsam mit der Katholikin aus dem Saarland, Frau Kramp-Karrenbauer, die im Karneval an der Saar als Putzfrau auftrat, dass Friedrich Merz nach ihr ins Bundeskanzleramt einzieht, um Deutschland aus dem bodenlosen Sumpf ihrer Kanzlerschaft zu ziehen?

Eine Mehrheit der Partei, die im Laufe ihr Geschichte von mehr als 750.000 auf weniger als 420.000 Mitglieder herabsank, soll, beziehungsweise möchte Friedrich Merz wählen, denn wer von diesen Männer und Frauen, wollen ihre Staatsabgaben künftig nicht auf einem Bierdeckel oder dem Küchenzettel ausrechnen? Doch nicht die Mitglieder wählen ihren Bundesvorsitzenden, sondern Delegierte, auf einem Parteitag, der schon zweimal verschoben wurde, und da aller guten Dinge drei sind, haben sich die drei Kandidaten für den Posten des großen Vorsitzenden, Laschet, Merz und Röttgen, darauf geeinigt, dass der 33. ordentliche Parteitag jetzt im Januar 2021 für die Dauer eines Tages stattfindet und 1.001 Delegierte, die Männer sind in dieser Partei, die sich auf christliche Werte beruft, die immer noch erdrückende Mehrheit, den 9. Bundesvorsitzenden wählen, verbunden mit der Hoffnung, dass nicht die Corona einen der Kandidaten oder alle drei durch den Tod dahinrafft – und dann der Ruf erschallt –Mutti mach‘s noch mal, denn in dieser Welt ist alles möglich, auch das Undenkbare, wie Unfassbare, denn musste nicht der Sohn Gottes von einer Jungfrau geboren werden, die der Heilige Geist gezeugt, um durch seinen Tod am Kreuze die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen, also auch die Chinesen, die nur darum seit dem Jahre 1598 keine Katholiken sind, weil Papst Clemens VIII. nicht dem Kaiser des Reiches der Mitte, Wan Li, seine Nichte als Frau ins Bett legen wollte, der mit seinem Volke, es waren um das Jahr 1598 bereits mehr als 500 Millionen, zum Katholizismus übergetreten wäre, wenn er denn seine Lust mit der Nichte – oder war es die Tochter des Papstes? – hätte stillen können. Wer denkt da nicht an die Zauberformel des Reichstages von Augsburg aus dem Jahre 1555, Cuius regio, eius religio, die besagte, dass der Herrscher ermächtigt wäre, die Religion seines Volkes zu bestimmen. Aber wahrscheinlich übergab Papst Clemens VIII. dem Sohn des Himmels, Wan Li, nur deshalb seine Tochter oder Nichte nicht, weil er als Bischof von Rom mit seiner Tochter oder Nichte schlief, und weiter schlafen wollte, wie schon Papst Alexander VI., der neben vielen anderen Damen, darunter den schönsten Äbtissinnen von Rom, auch seine Tochter Lukretia mit seinem Zauberstab beglückte.

So ist es die Schuld Papst Clemens VIII., der am 17. Februar des Heiligen Jahres 1600 den Philosophen Giordano Bruno auf dem Campo dei Fiori durch die Congregatio Romanae et universalis Inquisitionis verbrennen ließ, das Xi Jinping, und seine 1,3 Milliarden Chinesen, heute keine Katholiken sind. Und der das Todesurteil gegen Giordano Bruno unterschrieb war Giulio Antonio Kardinal Santorio, der Großinquisitor, nach dessen Tod im Jahre 1602 die Päpste dieses Amt bis zum Jahre 1965 selbst in Personalunion übernahmen, und der dritte Kardinalpräfekt, das Wort Großinquisitor wurde schamhaft vermieden, seit dem Jahre 1965, es war das Jahr, in welchem Winston Churchill starb, Hans-Peter Tschudi Präsident der Schweiz wurde, und Walter Ulbricht Ägypten besuchte, war Joseph Kardinal Ratzinger, der 1982 in dieses Amt berufen wurde.

Und warum wurde Giordano Bruno, der Priester, Dichter, Philosoph und Astronom in den Verließen des Vatikans sieben Jahre gefoltert, während die frommen Inquisitoren und ihre ebenso frommen Folterknechte die Allerheiligen-Litanei und den Freudenreichen Rosenkranz beteten, um gnädig am 17. Februar des ‚Heiligen Jahres‘ 1600 verbrannt zu werden? Bruno verband mit dem Gedanken der Unendlichkeit des Universums die Vorstellung, dass die Welt ewig sei, also ohne Anfang und Ende, und nur die Einzeldinge dem Wandel unterlägen. Das Universum aber wäre das einzig Seiende und damit unzerstörbar, und es würde nicht vergehen, denn es gäbe nichts in was es sich verwandeln könne. Für Bruno war Gott der Inbegriff aller Gegensätze, des Größten und des Kleinsten, unendlich und unteilbar. Doch die Gedanken Brunos waren mit der Trinitätslehre, wie mit dem personalen Gottesbegriff und den Dogmen der Kirche unvereinbar, und so wurde er mit seinen Schriften verbrannt, wie das die Kirche in ihrer 2020-jährigen Heilsgeschichte, wie auch ihre Ableger, nämlich die Kirchen der Reformation, mit allen Frauen und Männern machten, die ihre Macht in Frage stellten, denn wie sagte Papst Benedikt XVI. zur muslimischen Gemeinde von Köln im Jahre des Herrn 2005: Der Terrorismus, welcher Herkunft er auch sei, ist eine perverse und grausame Entscheidung, die das unantastbare Recht auf Leben mit Füßen tritt. Und in Regensburg sagte der ‚bayerische Heilige‘ am 12. September 2006: Zeige mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.

Hatte der Hohepriester aus Markl am Inn, Benedikt XVI., nicht im Jahre 2000 aus dem Munde seines Förderers und Vorgängers, Johannes Paul II., ein Mea Culpa gehört, das dieser für alle Sünden gesprochen, die seine Kirche im Laufe ihrer mehr als 2000-jährigen Geschichte des Unheils im Namen ihres geglaubten Gottes, in der Einheit von Vater, Sohn und Heiligem Geist über die Völker gebracht hatte? Nicht nur der Islam hat sich mit dem Schwerte ausgebreitet, auch das Christentum hat nicht nur die Völker der Neuen Welt ausgerottet, in Nord - , Mittel und Südamerika, gelobt sei Jesus Christus, der die Nächstenliebe angeblich zum Fundament seiner Kirche machte, sondern auch tausende Frauen Europas ihrem fürchterlichen Glauben geopfert, und bei Matthäus lesen wir: In jener Zeit sprach Jesus zu den Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter, und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn und Tochter mehr liebt, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

Geht Laschet oder Merz oder gar Röttgen, die mit dem Schwert des Wortes gegeneinander kämpfen, im Januar 2021, dem Jahre 2774 seit der Gründung Roms, dem Wahljahr zum 20. Deutschen Bundestags, und dem 200sten Todesjahr Napoleons, als Sieger von der Walstatt? Das ist die Frage welche die CDU beschäftigt und Frau Merkel lächeln lässt, die vielleicht als Bundespräsidenten die Bundesdeutschen weitere 10 Jahre beglücken will, sollte Laschet und nicht Merz gewinnen, denn was liegt näher als den Deutschen Frau Merkel weiter zu erhalten? Und wer freut sich nicht schon jetzt auf die Weihnachtsansprachen der Bundespräsidentin Merkel, sollte sie denn Frank-Walter Steinmeier ablösen, und von 2022 bis 2032, als Nummer 13 in der Liste der Bundespräsidenten – jetzt schlägst 13 – amtieren, außer den Mitgliedern der AfD, SPD, FDP und Linken, denn wer kann sich in einer Schwarz-Grünen-Regierung nicht Robert Habeck als Außenminister, Annalena Baerbock, verheiratete Holefleisch, als Ministerin für gesunde Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, und Friedrich Merz als Finanzminister vorstellen, der ja etwas von Finanzen versteht, oder erhebt jemand Einspruch? Und man sollte Merz denn auch gleich das Amt Bundeswirtschaftsminister in Personalunion antragen, sollte doch noch Laschet als Sieger vom Platz gehen, denn man denke an Karl Schiller, SPD, der beide Ämter auch gleichzeitig innehatte, und alle könnten zum Bierdeckel greifen, und sich die Steuer selbst ausrechnen. Das ließe auch alle Bundesdeutschen die Weihnachtansprachen einer Bundespräsidentin Merkel verschmerzen, zumindest wäre das eine Hoffnung in Zeiten der Corona, in welchem nicht wenige Politiker an die Grenzen ihre Glaubwürdigkeit, doch nicht an die Grenzen ihrer Inkompetenz stoßen, denn diese scheint grenzenlos zu sein.

Aber es wird die Bundeskanzlerin sicherlich nicht erfreuen, das sich die Junge Union mit circa 110.000 Mitgliedern und einem Vorstand, der nur aus sechs Jung-Frauen, doch 17 Jung-Männer besteht, für Friedrich Merz als Bundesvorsitzenden entschied, auch wenn es nur 20 Prozent der Mitglieder der Jungen Union, also circa 22.000 waren, die ihren Wunschkandidaten mit 51,95 Prozent kürten, während Röttgen mit seinen Prozenten und dem Habitus des 16. Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, noch vor dem Landesvater der Rheinländerinnen und Rheinländer, und der Westfälinnen und Westfalen, Armin Laschet, lag. Wenn das kein bösen Omen für den ‚Ritter wider den tierischen Ernst‘ der Narren von Aachen ist, der sich im Jahre 2022 der Wiederwahl zwischen Rhein und Ruhr stellen muss. Wäre Armin Laschet Erzbischof von Köln und Kardinal geworden, müsste er sich keiner Wiederwahl stellen, doch so ist mit des Geschickes Mächten doch kein ewiger Bund zu flechten.

Übrigens der Anführer der 6 Jung-Frauen und 17 Jung-Männer des Vorstandes der Jungen Union ist ein Tilman Kuban aus Barsighausen in Niedersachsen, der mit seinen 33 Jahren mit Macht in den Bundestag einziehen will, trotz seines Übergewichts, und zwar als Nachfolger von Maria Flachsbarth, CDU. Übrigens: Tilman Kuban will keinen Mann mehr nach Deutschland lassen, der die Scharia über das Grundgesetz stellt, und Tilman Kuban geht auch auf Distanz zu Intersexuellen. Doch nur 6 Frauen im Vorstand der Jungen Union ist kein guten Zeichen. Das lässt schon an Konrad Adenauer denken, der sich, wie Adolf Hitler, die Frauen zwar nicht nur am Herd, aber dort vorrangig, vorstellen konnte. Tilman Kuban, nein, nicht Kupan, sollte sich vielleicht doch mal Rat bei Robert Habeck holen, der keine Angst vor Frauen hat, denn wahrscheinlich will oder muss die CDU/CSU mit der Partei Bündnis90 / Die Grünen eine Regierung bilden, denn die SPD hat von den beiden christlichen Parteien wahrlich genug und die Grün-Frauen und Grün-Männer wollen aus Deutschland ein Bio-Land machen, in welchem selbst die Schweine glücklich sind. Also freuen wir uns auf die Nach-Merkel- und die Nach-Corona-Zeit, denn es kann nur besser werden.



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