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01. August 2024
Welche Folgen das Attentat auf Donald John Trump vom 13. Juli noch haben wird, erfährt die Welt nach dem 5. November, doch man wird nicht fehl in der Annahme gehen, dass es nicht zuletzt die Schüsse von Butler auf den 45. Präsidenten der United States waren, die Joe Biden zu dem Entschluss brachten, dass er gegen „the near sacrifice for the freedom of the United States“, der „his God“ persönlich seine Rettung verdankte, keine Chance mehr habe, wie nicht zuletzt die Umfragen ergaben, auch drängten ihn seine Freunde zum Verzicht, denn wie konnte Joe Biden auf der Nato-Geburtstagskonferenz, 75 Jahre NATO, Wolodymyr Selenskyj als my friend Putin begrüßen? Waren dies nicht unmistakable, unübersehbare Anzeichen von Demenz?
Vier der bisherigen Präsidenten der United States starben als Opfer von Attentätern, Abraham Lincoln, der am 15. April 1865 von dem Schauspieler John Wilkes Booth im Ford-Theater, von Washington D.C. erschossen wurde, James A. Garfield, der 20. Präsident wurde von dem Geisteskranken Charles J. Guiteau erschossen, weil ihn Garfield nicht zum Generalkonsul in Paris ernannte, der nach seiner Tat sich on the people of America wandte, indem er mitteilte: Gott habe ihn zu seinem Werkzeug, to his tool, berufen, und unter dem Galgen, am 30 Juni 1862 soll er gesungen haben: I am very glad, ich bin sehr froh, I go to the good Lord, ich gehe ein zum lieben Gott, Glory, Glory, Halleluja.
Auch der 25. Präsident, William Mckinley wurde Opfer eines Attentäters, and his name was Leon Frank Czolgosz, der aus Polen in God’s own country einwanderte.
Auch der 35. Präsident fiel einem Attentäter zum Opfer – John F. Kennedy, dessen Amtszeit nur 1.036 Tage dauerte und die am 22. November 1963 durch die Schüsse von Dallas endete, während the divine providence, die göttliche Vorsehung den Tod des 45. Präsidenten der United States, Donald Trumps, verhinderte, Glory , Glory, Halleluja.
Die Zahl der Attentate auf gekrönte und nicht gekrönte Häupter ist unübersehbar. Alleine von den Kaisern Russlands starben Peter III. durch einen Liebhaber seiner Frau, Katharina velikaya, Katharina der Großen, es starb ihr Sohn, Kaiser Paul I. durch mehrere Attentäter und es starben Alexander II. und Nikolaus II., der auf Befehl Lenins mit seiner Familie ermordet wurde, der seit dem Jahre 2000 als Heiliger der Russisch-Orthodoxen-Kirche verehrt wird.
Zweimal wurde Johannes Paul II. Opfer von Attentätern. Am 13. Mai 1981 gab Mehmet Ali Agra, ein Türke, auf der Piazza San Pietro mehrere Schüsse auf das Oberhaupt der katholischen Kirche ab und verletzte ihn schwer, und das zweite Attentat auf den Papst verübte der katholische Priester Juan Maria Fernández y Krohn, Mitglied der Priesterbruderschaft Sankt Pius X., am 12. Mai 1982 in Fátima, indem er mit einem Bajonett auf den Papst einstach und rief: Abajo el Papa, nieder mit dem Papst. Abajo el Concilio Vaticano, nieder mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Und wie viele Päpste durch Giftmorde in den Himmel auffuhren, weiß niemand, doch so mancher Nachfolger dürfte es wohl gewesen sein, doch der Himmel schwieg, schweigt und wird weiter schweigen.
Johannes Paul I. der 33-Tage Papst des Jahres 1978, es war das Drei-Päpste-Jahr, denn auf den Tod Paul VI., gestorben am 6. August, folgten Johannes Paul I. gestorben, durch welche Umstände auch immer, am 28. September, er soll eines der Opfer finsterer Monsignori in den Raumfluchten der Palazzi Vaticani geworden sein, nachdem ruchbar wurde, dass er die Geschäfte des Istituto per le Opere di Religione, die Bank der Päpste, bekannt als Waschanlage der Mafia, untersuchen wollte, ihm folgte der Erzbischof von Krakau, der als Johannes Paul II. am 16. Oktober gewählt, 26 Jahre, 5 Monate und 17 Tage der Stellvertreter Gottes, Gott des Vaters, Sohnes und des Sanctus Spiritus war. Es war das Jahr, in welchem Aldo Moro, der Ministerpräsident Italiens von Tätern der Brigate Rosso ermordet, und Wolodymyr Selenskyj, der Komiker, zum Präsidenten der Ukraine und Gegenspieler Putins, von der „göttlichen Vorsehung“ ausersehen, geboren wurde.
Zweimal wurde auch der Gründer des Deutschen Kaiserreiches, Otto von Bismarck, Opfer von Attentätern. Das erste Attentat ereignete sich am 7.Mai 1866 auf der Straße Unter den Linden, in der Nähe der Russischen Botschaft. Der Student Ferdinand Cohen-Blind gab 5 Schüsse auf den Preußischen Ministerpräsidenten ab, von denen ihn zwei leicht verletzten.
Ich ging Unter den Linden auf dem Fußweg zwischen den Bäumen nach Hause, berichtete Otto von Bismarck. Als ich in der Nähe der russischen Gesandtschaft gekommen war, hörte ich dicht hinter mir zwei Pistolenschüsse. Ich drehte mich unwillkürlich rasch um und sah etwa zwei Schritte von mir einen kleinen Menschen, der mit dem Revolver auf mich zielte. Ich griff nach seiner rechten Hand, während der dritte Schuss losging, und packte ihn zugleich am Kragen. Er fasste aber schnell den Revolver mit der linken, drückte ihn gegen meinen Überzieher und schoss noch zweimal. Eine Rippe tat zwar etwas weh, ich konnte aber zu meiner Verwunderung bequem nach Hause gehen.
Der Attentäter Cohen-Blind schnitt sich am 8. Mai, dem Tag nach seinem Versuch Bismarck zu töten, in einem unbewachten Augenblick die Halsschlagader auf, während es als Folge des gescheiterten Attentats auf Bismarck am 3. Juli bei dem Dorf Königgrätz zur alles entscheidenden Schlacht im preußisch-österreichischen Dualismus kam, das protestantische Preußen siegte über das katholische Kaiserreich Österreich, und das Kaiserreich Österreich, auch bis zu Joseph II. als Klöster-reich bezeichnet, verließ den Deutschen Bund, gegründet auf dem Wiener Kongress des Jahres 1815, der nach der Schlacht von Königgrätz sich auflöste.
Das zweite Attentat auf Bismarck, der zum Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches aufstieg, gegründet am 18. Januar 1871 im Schloss von Versailles Louis XIV., des Roi de Soleil, erfolgte am 13. Juli 1874 in Bad Kissingen durch den Böttchergesellen Eduard Kullmann, einem fanatischen Katholiken aus Magdeburg, der aus kürzester Distanz auf Bismarck, während dessen Kutschfahrt durch das mondäne Kurbad, schoss, und ihn leicht an der Hand verletzte. Im Kaiserreich tobte der Kulturkampf Bismarcks gegen Pius IX. und die Katholische Kirche Deutschlands, der unter anderem durch die Einführung der Zivilehe durch Bismarck, im Jahre 1970 ausbrach, und, nicht zuletzt, zur Gründung der katholischen Zentrumspartei führte, die am 23. März 1933, gemeinsam mit der NSDAP und der Bayerischen Volkspartei, der Partei des politischen Katholizismus in Bayern, für das Ermächtigungsgesetz Adolf Hitlers stimmte, dass zu dessen Diktatur führte, der auf dem Gründungsparteitag der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, NSDAP, am 24. Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus, oins zwoa suffa, unter Punkt 4 verkündete: Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf seine Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
Adolf Hitler entging mit Hilfe der göttlichen Vorsehung, wie Deutschlands Bischöfe beider Großkirchen tönten, denn insgesamt 21 Attentaten oder Attentatsversuchen werden auf Hitler gezählt. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der letzte Versuch, der nicht Hitler, sondern mehr als 200 Verschwörern den Tod brachte, das der Erzbischof von München und Freising, Michael Kardinal von Faulhaber als „ruchloses Verbrechen“ bezeichnete, wie er auch das Attentat auf Hitler vom 8. Februar 1939 im Münchner Bürgerbräukeller in einem Glückwunschtelegramm an den Großdeutschen Führer im Namen der bayerischen Bischöfe würdigte und im Dom zu Unserer Lieben Frau ein Te Deum, einen Dankgottesdienst, durchführte, um im Namen der Erzdiözesanen der Göttlichen Vorsehung zu danken, dass der über alles geliebte Führer dem verbrecherischen Anschlag, glücklich entrinnen konnte.
Und was war vielleicht das folgenreichste Attentat der Geschichte? Im Hinblick auf die Entstehung der Jesus-Sekte zur alles beherrschenden Religion Europas und Amerikas war es das Attentat auf Julius Caesar an den Iden des März des Jahres 44 vor Christus, denn das Attentat war das Ende der Römischen Republik, die mit der Liste der römischen Consulen im Jahre 509 mit Lucius Iunius Brutus als erstem und Lucius Tarquinius Collatinus als zweitem Consul begann. Die Consule wurden für ein Jahr durch den Senat gewählt und übten die Regierungsgewalt aus.
In dem ausbrechenden Bürgerkrieg nach dem Tode Caesars siegte dessen Großneffe und Haupterbe Gaius Octavius, geboren am 23. September 63 vor Christus, dem Jahre 691 seit der Gründung Roms. Es war das Jahr des Umsturzversuches des Lucius Sergius Catalina gegen den römischen Senat, der nicht zuletzt durch den Konsul des Jahres 63, Marcus Tullius Cicero verhindert wurde, von dem auch diese Worte stammen: Iniquissima pax est melior quam iustissimum bellum. Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg. Und auch dieses Zitat hinterließ uns der berühmte Philosoph, Politiker und Rhetoriker: Alles Vortreffliche ist selten. Omne optimum est rara.
Seit dem Jahre 31 vor unserer Zeitrechnung, bis zum 19. August des Jahres 14 nach Christus, war der Begründer der Julisch-Claudischen Kaiserdynastie, Gaius Octavian, während dessen Herrschaft am Rande des Imperiums, in der Provinz Palästina der Gründer des Christentums geboren wurde, der Princeps, der Alleinherrscher, der durch den Senat den Ehrentitel Augustus, der Erhabene, annahm, der aber zu klug war, den Senat zu eliminieren, und es sollten 292 Jahre vergehen, bis mit Kaiser Konstantin der Mann die politische Szene betrat, der das Ost – und Weströmische Reich wieder vereinte, Byzanz und nicht Rom zur Hauptstadt seiner Dynastie machte, die uralte Stadt am Bosporus, die er in Konstantinopel umbenannte und im Jahre 325 ein Konzil nach Nicäa einberief, um den Streit um die Gottheit Christi durch die Arianer, welche die Gottheit Jesu ablehnten, und die Trinitarier zu klären, ein Streit der Patriarchen und Bischöfe, den nur der Alleinherrscher Konstantin entscheiden konnte, der erst auf dem Sterbebett, er schloss die Augen für immer am 22. Mai 337, dem Jahre 1090 seit der Gründung Roms, sich taufen ließ, der noch einen Feldzug gegen das Perserreich geplant hatte, um auch dieses Großreich seinem Willen zu unterwerfen.
194 Kirchenmänner mit Gefolge sollen dem Ruf des Kaisers in seine Sommerresidenz gefolgt sein, der die Reisekosten übernahm, um über die Gottheit oder nicht Gottheit des Juden Jesus aus Nazareth in Galiläa zu streiten, und ein Ergebnis herbeizuführen, nämlich Deus oder nicht Deus, quod erat quaestio omnium questionum, das war die Frage aller Fragen.
Vertreter des Papstes Silvester, der am 31. Dezember des Jahres 335 starb, und an dessen Todestag alljährlich weltweit die Sektkorken knallen und Feuerwerke die Silvesternacht rund um den Erdball erhellen, wollte, obwohl erst 40 Jahre, und trotz der Erstattung der Reisekosten, sich nicht den Gefahren der Seereise aussetzen, sondern entsendete als seinen Vertreter Ossius, den Bischof von Córdoba, der im Gegensatz zu ihm, bereits 68 Jahre zählte, und der als 100-jähriger im Jahre 357, er war mehr als 60 Jahre Bischof von Córdoba, starb.
Der Streit der Gottesmänner ob Jesus von Nazareth der Sohn Gottes und darum selbst Gott wäre, also Sohn des jüdischen Gottes Jahwe, der die Welt in sechs Tagen erschuf, und den Menschen nach seinem Ebenbilde, dauerte vom 20. Mai bis 25. Juli 325, dann entschied der Nichtkatholik und Kaiser, der zu dieser Zeit noch Sol, den Sonnengott anbetet, Konstantin der Große, wie ihn die Kirche bis heute verehrt, wie auch den Sachenschlächter, Karl, den König der Franken, den Papst Leo III. am Weihnachtstag des Jahres 800 zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation krönte, dass Jesus der Sohn Gottes wäre, denn wie steht im Credo von Nicäa: Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, omnium visibilium et invisibilium factorem. Et in unum Dóminum nostrum Jesum Christum, Filium Dei, natum ex Patre unigenitum. Deum de Deo, Gott vom Gott, lumen ex lúmine. Locht vom Lichte, Deum vero, de Deo vero. Wahrer Gott vom wahren Gott Durch das verbum virtutis, das Machtwort des Kaisers, wurde der Wanderprediger aus Nazareth in Galiläa zum Deus, wie Imperator Augustus seinen Großonkel, Julius Caesar, zum Deus der Romanus Status Religio, der römischen Staatsreligion, erhob, mit ihrer Vielzahl von Göttinnen und Göttern, deren wichtigste Götter die zwölf Dei Consentes, die Göttinnen Juno, Minerva, Venus, Diana, Vesta und Ceres, und die Götter Jupiter, Neptun, Mars, Apollo, Vulcanus und Merkur waren.
Und am 28. Februar 380 folgte das Edikt von Thessaloniki durch Kaiser Theodosius I., dem die Kirche auch den Mantel der Größe umhängte, und den römisch-alexandrinischen Glauben zur Staatsreligion des Römischen Reiches mit folgenden Worten erhob: Cunctos populus, quos clementiae nostrae regit temperementum, alle Völker, über die wie ein mildes und maßvolles Regiment führen, in tali volumus religione versari, sollen sich, so ist unser Wille, zu der Religion bekehren, quam divinum petrum apostolum tradisse romanis, die der göttliche Apostel Petrus den Römern überliefert hat. Hoc est, das bedeutet, ut secundum apostolicam disciplinam evangelicamque doctrinam, das wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre, patris et filii et spiritus sancti unam deitatem sub parili maiestate et sub pia trinita credamus, an eine Gottheit des Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.
Der fanatische Katholik und Imperator entschied über den Glauben der Völker des Imperium Romanum, denn wie lautet der Gesetzestext weiter: Hanc legem sequentes christianorum catholicorum nomen iubemus amplecti, nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, so gebieten wir, katholische Christen heißen dürfen. Und der fanatische Katholik drohte im weiteren Text allen die göttliche Vergeltung an, die sein Diktat nicht annehmen würden, dass ihm durch die Gottheit aus drei Personen übertragen worden wäre, dem Pater, Filius et Spiritus sanctus.
Und was folgte auf das Edikt von Thessaloniki? Alle Religionen, auch die Römische Staatsreligion mit ihrer Vielzahl von Göttinnen und Göttern wurden verboten, ihre Priester getötet, die Tempel, Philosophenschulen, Gymnasien, Theater und Sportarenen eliminiert, die Olympiaden wurden nicht mehr veranstaltet. Der einzige Tempel, der den Vandalismus des Christenmobs überstand, war das Pantheon, dessen Baugeschichte unter Kaiser Trajan um 114 begann und unter Kaiser Hadrian zwischen 125 und 128 nach Christus vollendet wurde.
Und Friedrich Nietzsche schrieb in seinem Buch der Antichrist: Das Christentum war der Vampyr des Imperium Romanum. Diese Organisation war stark genug, schlechte Kaiser auszuhalten, aber sie war nicht fest genug gegen die korrupteste Art Korruption, gegen die Christen. Epikur hätte gesiegt, jeder achtbare Geist im römischen Reich war Epikureer: da erschien Paulus, der Fleisch – , der Genie-gewordene Tschandala-Hass gegen Rom. Was er erriet, das war, wie man mit Hilfe der kleinen sektiererischen Christen-Bewegung, abseits des Judentums einen Weltbrand entzünden könne, wie man mit dem Symbol „Gott am Kreuze“ alles Unten-Liegende, alles Heimlich-Aufrührerische, die ganze Erbschaft anarchistischer Umtriebe im Reich, zu einer ungeheuren Macht summieren könne.
Und das Christentum, die christliche Kirche wurde mit dem Edikt von Thessaloniki zur alles beherrschenden Macht, die, so Friedrich Nietzsche, mit ihrer Verderbnis nichts unberührt ließ. Ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, schrieb der Philosoph Nietzsche, sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen. Sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht. Das Kreuz als Erkennungszeichen für die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat – gegen Gesundheit, Schönheit, Wohlgeratenheit, Tapferkeit, Geist, Güte der Seele, gegen das Leben selbst.
Und diese Worte hinterließ Seneca der Nachwelt: Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch, und der Politiker als nützlich. Und was sagte John Adams, der zweite Präsident der United States of America: Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion. The best of all possible worlds. is a world without religion.